# taz.de -- Artikel von Silke Burmester
       
 (DIR) Politisierung der Wechseljahre: Von Hirn und Hormonen
       
       Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist ein Akt weiblicher
       Selbstermächtigung. Doch dahinter steckt auch neoliberales Denken.
       
 (DIR) Schlesinger, Feminismus und der RBB: So beschissen wie Männer?
       
       Als Intendantin modernisierte Patricia Schlesinger den RBB. Dann
       veruntreute sie mutmaßlich Gelder. Ist ihr Scheitern dennoch feministisch?
       
 (DIR) Abschied von Gruner + Jahr : Erst Dummheit, dann Mutwillen
       
       Mit der Auflösung von Gruner + Jahr in RTL endet auch der Traum von einem
       idealen Verlag. Silke Burmester hat ihn eine Zeit lang mitgeträumt.
       
 (DIR) 70 Jahre „Stern“: Die Tristesse von heute
       
       Mit packenden Geschichten machte Henri Nannen den „Stern“ zum
       erfolgreichsten Magazin Europas. Von der einstigen Größe ist nicht mehr
       viel übrig.
       
 (DIR) Helene Fischer als Phänomen: Alles für euch, meine Lieben
       
       Helene Fischer füllt riesige Stadien. Ihre Show funktioniert nach dem
       „Wetten-dass“-Prinzip: Keiner soll den Anschluss verlieren.
       
 (DIR) Rechtsextreme im Dresden-„Tatort“: Wenn Rechte als Helden auftreten
       
       In einem „Tatort“ tauchen rechtsextreme Statisten auf. Als Journalisten
       über die Szene stolpern, nimmt der MDR die Folge zur Nachbearbeitung
       offline.
       
 (DIR) Kleinverleger will Verbandschef werden: „Ich glaube an Print!“
       
       Er will Präsident des Zeitschriftenverleger-Verbands werden – doch der
       scheint Peter „Bulo“ Böhling nicht zu wollen. Tut das sehr weh?
       
 (DIR) Nachruf auf Playboy-Gründer Hefner: Der Hasenimperator
       
       Hugh Hefners Kundschaft sollte das Mannsein genießen können. Es ging ihm
       weniger um Wichsvorlagen als um ein liberales Lebensgefühl.
       
 (DIR) Begehbares Parteiprogramm der CDU: Sind wir denn schon im Uterus?
       
       In Berlin kann man die CDU nun auch fühlen: im begehbaren Parteiprogramm.
       Unsere Autorin hat sich auf die Reise begeben.
       
 (DIR) Türkiye reklamları: Durumun tadı kaçtı
       
       Almanya'da basın kuruluşları aynı anda hem basın özgürlüğü için mücadele
       edip, hem de despot Türkiye Hükümeti'nin reklamlarından ekmek yiyor.
       
 (DIR) G20 und Gewalt von allen Seiten: Wie es sich anfühlt
       
       Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben.
       Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden.
       
 (DIR) Türkei-Jubelanzeigen bei der „Welt“: Ein Umstand mit Geschmäckle
       
       Verlage profitieren finanziell von der Imagepolitur der Türkei. Bei der
       „Welt“ schmerzt das besonders. Ihr Korrespondent sitzt in der Türkei in
       Haft.
       
 (DIR) Türkei-Jubelanzeigen bei der „Welt“: Ein Umstand mit Geschmäckle
       
       Verlage profitieren finanziell von der Imagepolitur der Türkei. Bei der
       „Welt“ schmerzt das besonders. Ihr Korrespondent sitzt in der Türkei in
       Haft.
       
 (DIR) Aktuelles aus der Gefahrenzone: Die Stadt stinkt noch immer nach muffigen Despoten
       
 (DIR) Kolumne G-kacken: Wir hätten Trump erschießen können
       
       Die Sicherheit an den Messehallen ist genau so hoch, dass man Trump das
       Toupet vom Kopf ziehen könnte. Doch ein Problem? Gibt es hier nicht!
       
 (DIR) Kolumne G-kacken: Wenn Trump sich davonschleicht
       
       Hoffentlich verirrt sich der US-amerikanische Präsident nicht ins
       Karoviertel. Da ist es für ihn im Moment nämlich eher nicht so great.
       
 (DIR) Kolumne G-kacken: Knattern und Cornern
       
       Gestern stand „Cornern“ auf dem Aktionsplan des zivilen Protests. Es ging
       darum, auf Straßen und Plätzen herumzusitzen, zu essen, zu plaudern.
       
 (DIR) Aktuelles aus der Gefahrenzone: Das wird ein Fest – zumindest für mich
       
 (DIR) Kolumne G-kacken: Wohnen in der Roten Zone
       
       Seit Wochen knattern die Hubschrauber über den Dächern des Karoviertels.
       Seit dem Winter stehen Tag und Nacht Polizeiwagen an den Gebäuden der
       Messe.
       
 (DIR) Aktuelles aus der Gefahrenzone: Eine Frage der Rücklagen. Und des Rückgrats