# taz.de -- Artikel von Knut Henkel
       
 (DIR) Repression in Venezuela: Anklage  „Terrorismus“
       
       Die umstrittene Wahl in Venezuela führte zu landesweiten Protesten.
       Präsident Maduro versucht nun, unabhängige Berichterstattung zu verhindern. 
       
 (DIR) Umsetzung der EU-Entwaldungsrichtlinie: Kaffee unter Bäumen
       
       Wer bestimmte Agrarprodukte anbaut, muss bald nachweisen, dass dafür kein
       Wald weichen muss. Für Kooperativen ist das eine Herausforderung.
       
 (DIR) das wird: „Verbeugung vor den Klängen des Regenwalds“
       
       In Europa kennen nur Spezialisten die peruanische Cumbia-Band Los Mirlos.
       Ein rares Konzert in Hamburg bietet die Chance, das zu ändern
       
 (DIR) Investigativmedium in Guatemala: Ein Leuchtturm der Pressefreiheit
       
       2022 zwang die Regierung in Guatemala das Investigativmedium „El Periódico“
       ins finanzielle Aus. Nun läuft es unter dem Namen „eP Investiga“ wieder an.
       
 (DIR) Pressefreiheit in Mexiko: Hoffen auf die neue Präsidentin
       
       Mexiko ist das gefährlichste Land für Journalist:innen außerhalb von
       Kriegsregionen. Die neue Präsidentin Claudia Sheinbaum will das ändern.
       
 (DIR) Die Suche nach gerechtem Kaffee: Nicht die Bohne
       
       Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er
       von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
       
 (DIR) Amnesty-Preis für Menschenrechte: Umweltschutz unter Lebensgefahr
       
       Yuly Velásquez kämpft mit der Organisation Fedepesan für den Erhalt von
       Sumpf- und Seenlandschaften in Kolumbien. Am Dienstag wird sie
       ausgezeichnet.
       
 (DIR) Haft eines kubanischen Journalisten: Zu unbequem für das System
       
       Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen
       Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land. 
       
 (DIR) Ein Meilenstein für den Schutz der Bienen
       
       Pestizide machen Bienen das Leben schwer, auch in Kolumbien. Dort haben
       Forscher ein Präparat für die Bestäuber entwickelt und patentieren lassen
       
 (DIR) Aktivisten gewinnen gegen Investoren: Bergbau-Mine muss jetzt weichen
       
       Umweltaktivist:innen in Honduras haben sich gegen die einflussreiche
       Lobby im Land durchgesetzt. Der nächste Konflikt steht aber schon an.
       
 (DIR) Soziale Krise in Kuba: Glaubwürdigkeit wackelt
       
       Kubas Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem gelten als „Errungenschaften
       der Revolution“. Die ökonomische Krise hat sie erodiert.
       
 (DIR) Diskriminierung und Gewalt in Honduras: Transfrauen im Fokus des Hasses
       
       Die Zahl der Hassverbrechen gegen Transfrauen und LGBTIQ-Menschen geht
       trotz aller Ankündigen von Präsidentin Xiomara Castro nicht zurück.
       
 (DIR) Zwei Jahre Xiomara Castro in Honduras: Zwischen Frust und Hoffnung
       
       Als Xiomara Castro 2022 Honduras' erste Präsidentin wurde, galt sie als
       Hoffnungsträgerin. Doch ihre bisherige Bilanz ist mager. 
       
 (DIR) Menschenrechte in Honduras: Ein paralysiertes Ministerium
       
       In Honduras versagen die Schutzmechanismen für Menschenrechte und
       Pressefreiheit. Das kritisieren 55 Organisationen in einem offenen Brief.
       
 (DIR) Eine Schule für Brasiliens agroökologische Zukunft
       
       Vor rund zehn Jahren hat Brasiliens Landlosenbewegung die Schule „Egídio
       Brunetto“ gegründet. Nun könnte die agroökologische Drehscheibe für
       Forschung und Lehre landesweit zum Modellprojekt werden – wenn die
       Regierung da Silva Ernst macht mit ihrem Ziel einer nachhaltigen Ökonomie
       
 (DIR) Schule in Guatemala: Von der Müllkippe zum Abitur
       
       In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen
       Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten.
       
 (DIR) Gründe für Migration: Im Zweifel für die Mächtigen
       
       Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor
       Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
       
 (DIR) Politische Wende in Guatemala: Die Staatsanwältin soll weg
       
       Guatemalas neuer Präsident Arévalo will das Land verändern – dazu muss er
       das Justizsystem umbauen. An dessen Spitze steht eine Staatsanwältin.
       
 (DIR) Besuch im Gefängnis bei José Rubén Zamor: Noch immer nicht gebrochen
       
       18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des
       investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung.
       
 (DIR) Machtwechsel in Guatemala: Gegen die alten Kräfte des Landes
       
       Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in
       der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.