# taz.de -- Artikel von Elisabeth Meyer-Renschhausen
       
 (DIR) Der Hausbesuch: „Ich bin keine Wunderheilerin“
       
       Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute
       ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Immer weiter gehen
       
       Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie
       ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Aus der Erde herauswachsen
       
       Was tun, wenn der Krebs unheilbar ist? Wilm Weppelmann macht weiter
       Kunstprojekte in seinem Kleingarten. Und er will ans Meer.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Ein Wanderlehrer auf Wanderschaft
       
       Asmelash Dagne hatte in Äthiopien längst gelernt und gelehrt, wie man
       nachhaltig Landwirtschaft betreibt. Nun studiert er es in Cottbus.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Eine Urliebe für die Freiheit
       
       Salua Nour will, dass Entwicklungsgelder bei den Menschen landen. Die
       ägyptische Berlinerin lebte lange in der Demokratischen Republik Kongo.
       
 (DIR) Kleingärtner in der Zwickmühle: „Gärten weg? So ein Dreck!“
       
       Eine Wilmersdorfer Gartenanlage mit 100-jähriger Geschichte soll einem
       Schulneubau weichen. Umweltsenatorin enttäuscht Gartenfans.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Als hätte sie Bärenkräfte
       
       Giuliana Giorgi mischt sich politisch ein, in Italien, in Wiesbaden, in
       Berlin. Vor einem halben Jahr ist sie in ein brandenburgisches Dorf
       gezogen. 
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Zeigen, wie das Herz aufgeht
       
       Nicht Reichtum macht das Leben schön, sondern gutes Essen und Gäste, die
       man bewirten kann. So spürt Besima Hasanic die Armut nicht.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Im Haus der Kutscherin
       
       Wie mütterlich kann Feminismus sein? Irene Stoehr hat ihr Leben der
       Frauenbewegung gewidmet und eckt an, wenn es denn sein muss.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Keine Angst vor Verzicht
       
       In Hamburg könnte Containern straffrei werden. Katharina Heinrich und
       Mischa Bareuther leben schon lange von Weggeworfenem. 
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Mit Fernweh und Heimweh
       
       Sie spielte mit Uwe Seeler Fußball, speiste mit Ivan Illich, protestierte
       gegen die Nato und schreibt Bücher gegen Konsumterror. 
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Aufheben, was vor die Füße fällt
       
       Maria Mies sagt, sie habe in ihrem Leben viel Glück gehabt. Das führte sie
       von einem Bauernhof in der Eifel bis nach Indien. 
       
 (DIR) Hausbesuch Ja, Paula Passin ist gerne Hausfrau. Obwohl: Nur Hausfrau ist sie nicht. Sie hat ihren Garten undsie will die Geheimnisse der Pflanzen kennen. Welche heilen, welche schmecken. Ihr Wissen gibt sie weiter: Sie liebt die Kiefern licht
       
 (DIR) Hausbesuch  Nach der Geburt wurde Hildegard Handke unter einen Strauch gelegt. Man fand sie, sie kam zu Pflegeeltern. Nach einem arbeitsamen Leben pflegt sie heute ihre Blumen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin: Sie findet das Stadtleben prima
       
 (DIR) Mutter Courage des Urban Gardening
       
       Nachruf Gerda Münnich (1939–2017) war maßgeblich daran beteiligt, dass in
       Berlin laufend neue Gemeinschaftsgärten gegründet wurden. Sie verstand sich
       als unbequeme Staatsbürgerin vom Dienst. Ihr Credo: „Gärten sind
       Überlebensmittel“
       
 (DIR) Fruchtbares Improvisieren
       
       Natur Der interkulturelle Gemeinschafts- garten „Prachttomate“ im
       Rollbergkiez von Neukölln ist ein Paradies – und gefährdet: Ein Sportplatz
       soll darauf entstehen
       
 (DIR) Debatte Wohnungsnot: Flüchtlinge, beseitigt den Leerstand!
       
       Sie leben in Turnhallen, obwohl überall Gebäude leerstehen. Lasst
       Flüchtlinge den Leerstand bewohnen und instandsetzen.