# taz.de -- Artikel von Lin Hierse
       
 (DIR) Selbsttest „Hot Rodent Man“: Mann oder Maus?
       
       Der „Hot Rodent Man“ gilt als das Sexsymbol des beginnenden Sommers. Wie
       viel Nagetier in Ihnen steckt, verrät unser Test.
       
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 (DIR) Liebeserklärung an die Latzhose: Die schöne Art von Kindergarten
       
       Wer gerne mal ein paar Millimeter über dem Boden der Tatsachen schweben
       will, braucht dafür nur ein einziges Kleidungsstück: die Latzhose.
       
 (DIR) Für ein einfaches Essen: I love my Reiskocher
       
       Unsere Autorin war lange kein Fan des Küchengeräts. Doch dann tauchte sie
       in die wundersame Welt der One-Pot-Gerichte ein.
       
 (DIR) Eine Kulturgeschichte des Drachens: Beschützer und Bestie
       
       In China beginnt an diesem Wochenende das Jahr des Drachens. Über einen
       mythologischen Allrounder.
       
 (DIR) Die letzte „poetical correctness“: Über das schöne Schreiben
       
       Wenn die Zustände oft so hässlich sein müssen, soll wenigstens in der
       Sprache Schönheit liegen. Diese Kolumne war ein Raum dafür, fürs Fragen und
       Denken. 
       
 (DIR) Staat ohne Chaoskompetenz: Ohne Chaoskönnen keine Competition
       
       Die Welt fällt an vielen Stellen auseinander – da ist der Wunsch nach
       Ordnung verständlich. Doch in Unordnung versteckt sich wertvolle
       Kreativität.
       
 (DIR) Die KI-App und das Aussehen: Cool old
       
       Wäre es nicht cool, einfach alt zu werden? Noch immer gelten alte,
       verkalkte Schönheitsideale.
       
 (DIR) Hitze, Hochwasser und Waldbrände: Mein Sommer der Unausweichlichkeit
       
       Der sommerliche Eskapismus gelingt immer seltener. Wir sollten ohnehin
       gerade jetzt das Ausweichen vor Problemen verlernen, findet unsere
       Kolumnistin.
       
 (DIR) Freundschaften pflegen: Rummikub und Kir Royal
       
       In der romantischen Liebe analysieren wir Krisen, fragen, was schieflief,
       gehen zur Paartherapie. Aber wir lernen kaum, wie man Freundschaften erhält
       – besonders ab 30.
       
 (DIR) herzensort: Viel zu nah und trotzdem glücklich
       
 (DIR) Menschenrechtsverletzungen der EU: Längst in der Dystopie
       
       In der Asylpolitik wird der Anstand leise abgebaut. Grundrechtsverletzung
       darf niemals überhaupt zur Abstimmung vorliegen.
       
 (DIR) Rechtsruck in Deutschland: AfD-Wählende sind keine Schafherde
       
       Mit 18 Prozent erreichte die AfD ein Rekord-Umfragehoch in Deutschland.
       Doch statt sich zu distanzieren, nähern sich die anderen Parteien
       thematisch an. 
       
 (DIR) Erwachsene auf Hobbysuche: Ich will doch nur spielen
       
       Ein Hobby muss her, um die verbliebene Zeit nach der Lohnarbeit sinnvoll zu
       nutzen. Aber als Erwachsene eins zu finden, ist gar nicht so einfach.
       
 (DIR) Rechtsextreme Partei AfD auf Vormarsch: Es ist zu ruhig für 16 Prozent
       
       Faschismus ist kein Gewitter, das von alleine vorüberzieht, meint unsere
       Kolumnistin. Und plädiert dafür, den Erfolg der AfD endlich ernst zu
       nehmen.
       
 (DIR) Klimaproteste der Letzten Generation: Was wirklich die Falschen trifft
       
       Gern fühlen sich einfache Leute von Klimaprotesten zu Unrecht bestraft.
       Doch vor allem ist es die Klimakrise, die die Falschen trifft.
       
 (DIR) Detoxing im Frühling: Zeit für digitalen Winterschlaf
       
       Raus aus dem Internetnebel, rein in die kreative Betrachtung. Gerade jetzt,
       wo der Winter allmählich vorbei sein sollte.
       
 (DIR) Gescheiterter Klimavolksentscheid Berlin: Das Klima verpflichtet zum Handeln
       
       Wenn es verboten ist, ohne Führerschein Auto zu fahren, müsste es auch eine
       politische Beteiligungspflicht geben, findet unsere Kolumnistin.
       
 (DIR) Fotografin über Mensch und Tier: Die Gefährtinnen
       
       Yana Wernicke hat zwei Frauen begleitet, die Kühe, Schweine und Gänse vor
       dem Schlachter retten. Es geht um die Beziehung zwischen Mensch und Tier. 
       
 (DIR) Michelle Yeoh bei den Oscars: Repräsentiert im Glitzershowapparat
       
       Als Michelle Yeoh den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewinnt, ist
       unsere Autorin zu Tränen gerührt. Das liegt weniger an Yeohs Herkunft als
       gedacht.