# taz.de -- Artikel von Jens Kastner (DIR) Erfolge der extremen Rechten: Regression und Privileg Warum war die extreme Rechte bei den Europawahlen so erfolgreich? Als ein Erklärmodell bietet sich die Abwehr des sozialen Wandels an. (DIR) Eine Materialsammlung Der Kulturwissenschaftler Tom Holert hat mit seinem Coffeetable-Book überzeugend den Zeit-Raum um 1972 vermessen (DIR) Postkoloniale Theorie und Antisemitismus: Die dunkle Kehrseite Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse. (DIR) Nachruf auf Philosoph Enrique Dussel: Denker der Transmoderne Enrique Dussel beeinflusste über Generationen die Debatten um linke Theorie und Praxis. Am Sonntag starb er in Mexiko-Stadt. Ein Nachruf. (DIR) Buch über Selbstverteidigung und Gewalt: Verteidigung als Angriff Keine Feier revolutionärer Gegengewalt: Die feministische Philosophin Elsa Dorlin hat die Genese der politischen Selbstverteidigung untersucht. (DIR) Althussers Abrechnung Staatstheoretisches Duell: In einem kürzlich erstmals publizierten Text setzt sich der Philosoph Louis Althusser mit Antonio Gramsci auseinander – und deutlich von ihm ab (DIR) Pierre Bourdieus 90. Geburtstag: Kultur, um zu herrschen Am ersten August wäre der französische Soziologe Pierre Bourdieu 90 Jahre alt geworden. Seine herrschaftskritische Soziologie ist aktueller denn je. (DIR) Identitätspolitische Gewissheiten waren seine Sache nicht Die Erinnerungen des Cultural-Studies-Theoretikers Stuart Hall vermitteln die Geschichte Jamaikas vor der antikolonialen Befreiung und der Entstehung der Neuen Linken im Großbritannien der Nachkriegszeit (DIR) Diskussion um Judith Butler: Der Griff der Normen Wieder gibt es den Vorwurf an die Philosophin Butler, Theorie und Aktivismus seien bei ihr untrennbar. Dabei sollte man ganz andere Fragen stellen.