# taz.de -- Artikel von Alem Grabovac
       
 (DIR) Wolf Wondratschek über das Schreiben: „Ich bin nur der, der tippt“
       
       Poet, Box-Fan und ein Münchner, den es nach Wien zog: Wolf Wondratschek.
       Hier antwortet er auf Stichworte zu Männern und Frauen, Luxus und Erfolg.
       
 (DIR) Die Gräber des Balkans: Alle unsere Toten
       
       Deutschland, Kroatien, Bosnien und Serbien: eine Reise entlang der Kriege
       des 20. Jahrhunderts im ehemaligen Jugoslawien.
       
 (DIR) Umzugsprofi über Ein- und Auszüge: „Bücher sind das Allerschlimmste“
       
       Sein wertvollster Auftrag waren Haschischpfeifen im Wert von 250.000 Mark.
       Carlos Antoniazzi über arrogante Kunden, störrische Katzen und die richtige
       Tragetechnik.
       
 (DIR) Schriftstellerin Terézia Mora über Fiktion: „Ergibt viel mehr Sinn als die Realität“
       
       Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im
       Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und
       das Glück.
       
 (DIR) Stephan Trüby über Architekturpolitik: „Die Vergangenheit neu erfinden“
       
       Mit städtebaulichen Rekonstruktionen platziert die Rechte ihre Ideologie in
       der Mitte der Gesellschaft. Der Architekturprofessor über rechte Räume und
       Ästhetik.
       
 (DIR) Knutschen in der Literatur: Ein Kuss? Eine Katastrophe!
       
       Ob Wilde, ob Proust, ob Duras: Der literarische Kuss führt uns ohne Umwege
       in das Fegefeuer der Liebe. Denn jedem Anfang wohnt schon das Ende inne.
       
 (DIR) Erster deutscher ISS-Chef Alexander Gerst: Mit Käsespätzle ins All
       
       Astronaut Alexander Gerst fliegt am Mittwoch für einige Monate auf die
       Internationalen Raumstation ISS. Er ist der post-heroische Mann im
       Weltraum.
       
 (DIR) Essay zu Nation und Zukunft: In Globalitätsgewittern
       
       Nationen sind mediengeborene Kollektive, also nichts als Mythos. Was es
       braucht, ist eine Neuerfindung des Fremden und des Eigenen.
       
 (DIR) Lob des Bierbikes: Der Makel am Ort der Macht
       
       Das Bierbike ist der giftig-demokratische Stachel im Gesäß des
       Bildungsbürgertums. Und das sollte unbedingt so bleiben.
       
 (DIR) Mit dem Bus an die georgische Küste: No train to Batumi
       
       Georgien ist für viele Russen ein Sehnsuchtsland, wo die Zitronen blühen.
       Eine Reise durch das Italien des Kaukasus.
       
 (DIR) Debatte zum Schriftsteller Simon Strauß: Treibstoff für die Reaktionären
       
       Ist der FAZ-Redakteur Simon Strauß wirklich der neue Messias der deutschen
       Literatur? Mit seiner Ultraromantik bedient er die Agenda der Rechten.
       
 (DIR) Der Brexit und die Grüne Soße
       
       10.000 neue Banker? 100.000 neue Jobs? Ein paar hundert neue
       Restaurants?Nach dem Brexit schwankt Frankfurt zwischen Manie und
       Depression
       
 (DIR) Buchpreisträger Robert Menasse: „Die Briten kommen wieder“
       
       Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen
       Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und
       Träumer.
       
 (DIR) Martin Suter im Stichwort-Interview: „Geld ist da, um es auszugeben“
       
       Früher Werber, heute sehr erfolgreicher Schriftsteller im deutschsprachigen
       Raum: Martin Suter. Hier antwortet der Schweizer in maximal drei Sätzen.
       
 (DIR) Women's Euro 2017: Ballgefühl, Schusskraft, Schönheit
       
       Erbärmlich? Grausam? Unterentwickelt? Männer, schaut nicht so abschätzig
       auf Frauenfußball. Dann wird sogar der Sex besser​.
       
 (DIR) Debatte Fußballtaktik: It’s the kleine Nuancen, stupid!
       
       Guardiola und Ancelotti können machen was sie wollen – Bayern gewinnt
       meistens, mit oder ohne System. Der Rest ist Glück.
       
 (DIR) Pro und Contra zur Zeitumstellung: Immer wieder tötet er die Biene
       
       Eine Stunde vor? Zurück? Diese Zeitumstellung ist schon verwirrend. Unsere
       Autoren über Chaos, Zeitschleifen und Anrufe bei der Oma.
       
 (DIR) In Indien unterwegs: Auf den Spuren des Erleuchteten
       
       Eine aufwühlende Reise zu den heiligen Stätten des Buddhismus. Hitze,
       Menschenmassen, ohrenbetäubender Verkehr, die Kühe, Affen und Ratten.
       
 (DIR) ZEIT.ORTE
       
 (DIR) Schriftstellerin über LSD und Feminismus: „Heutzutage lebe ich drogenfrei“
       
       In Sibylle Lewitscharoffs neuem Roman geht es um einen Dante-Kongress. Das
       Gespräch mit ihr verläuft fast bis zum Schluss harmonisch.