# taz.de -- Artikel von Francesca Polistina (DIR) Nach dem Fall Saviano Ein offener Brief von italienischen Schriftsteller*innen (DIR) Buchmesse Frankfurt, Problemgast Italien: Bleib doch zu Hause Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden. (DIR) Polizeigewalt in Italien: Zeichen eines Versagens Polizeigewalt ist in Italien schon lange ein Problem. Unter Melonis Ägide erreicht sie aber eine neue Dimension. Selbst Kinder sind nicht mehr sicher. (DIR) Erzählungen von Michela Murgia: Ein Name für den Tumor „Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen. (DIR) Tolkien-Ausstellung in Rom: Das Nichts, das sind die anderen Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung. (DIR) Ziviler Widerstand in Italien: Weibliche Stereotype als Waffe Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi. (DIR) Die Geschichte von „Bella Ciao“: Die erfundene Tradition Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen gesungen? (DIR) Diskutiertes Buch aus Italien übersetzt: Unerträgliche Erforschung des Bösen In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin. (DIR) Nach dem Tod von Berlusconi: Er wird bleiben Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben. (DIR) Mangelnde Diversität in deutschen Medien: Griaß di, allet jut Lokale Akzente sind bei Moderator*innen im deutschen Fernsehen und Radio immer öfter zu hören, fremdsprachige dagegen kaum. (DIR) Italien vor den Wahlen: Die Pseudo-Frauenversteherin Die Rechtsextremistin Giorgia Meloni könnte die erste Ministerpräsidentin Italiens werden. Doch die Situation der Frauen würde sich verschlechtern. (DIR) Aufstieg der italienischen Rechten: Mussolini ist kein Tabu mehr Den Umfragen zufolge könnte die postfaschistische Fratelli d’Italia die Wahlen im September gewinnen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa. (DIR) Politische Kultur in Verona: Stadt der Liebe – und Rechten Verona gilt in Italien das „rechtsextremistisches Labor“. Doch immerhin eines mit harmonischer Architektur. Ein Lagebericht vor der Kommunalwahl. (DIR) Fake News und Antisemitismus : Die Geschichte des Simon von Trient Wie christliche Fanatiker Mythen über von Juden begangene Kinds- und Ritualmorde erfanden. Und diese alljährlich über Ostern zelebrierten.