# taz.de -- Straßenmusik
       
 (DIR) Hart reglementierte Kunst in Deutschland: Das Lied der Straße
       
       Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen
       Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde
       abwarten.
       
 (DIR) Protest gegen Klimawandel: Kontrabass statt Kartoffelbrei
       
       Carlotta Sarina nutzt ihre Stimme und ihren Kontrabass, um auf den Straßen
       und den Bühnen Europas Menschen auf den Klimawandel hinzuweisen.
       
 (DIR) Ambientjazz-Trio Mammal Hands: Von Straßenmusik zum Naturklang
       
       Das britische Trio hat sich zur atmosphärischen Meisterschaft
       aufgeschwungen. Mit dem Album "Gift from the Trees" kommt es auf Tour.
       
 (DIR) Musizieren im U-Bahnhof: Der Sound der U-Bahn ist zurück
       
       Ab kommender Woche dürfen Straßenmusiker:innen wieder auftreten. Die
       BVG vergibt nach der Corona-Pause Genehmigungen.
       
 (DIR) Straßenmusiker über strenge Regeln: „Du wirst da kriminalisiert“
       
       Als Boxer scheiterte Dirk Schäfer an der Stasi. Und schon zu DDR-Zeiten
       stand er in Schwerin mit seiner Gitarre auf der Straße. Da befindet er sich
       heute noch.
       
 (DIR) Musikberieselung am Bahnsteig: Geigenalarm am U-Bahn-Gleis
       
       Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen neuerdings auf klassische Musik in
       vier Bahnhöfen. Das Warten soll so angenehmer sein. Ist das der einzige
       Zweck?
       
 (DIR) Fête de la Musique: Der Start in Köpenick
       
       Rundherum gibt es wieder Musik bei der Fête de la Musique, die diesmal mit
       einer Art Vorprogramm in Köpenick beginnt.
       
 (DIR) Saison für Straßenmusik beginnt: Das Lied der Straße
       
       Ein Übungsraum, Startplatz zum Ruhm, Problemzone – die Straßen Berlins sind
       bei Musikern aus aller Welt begehrt. Man muss sich nur umhören, jetzt im
       Frühling.
       
 (DIR) Berliner Straßenmusikerin im Interview: „Das Ordnungsamt ist der Teufel“
       
       Sie hat sich als Straßenmusikerin in Berlin einen Namen gemacht. Ein
       Gespräch mit Alice Phoebe Lou übers Überleben als unabhängige Künstlerin.
       
 (DIR) taz-Serie Was macht eigentlich ..? (Teil 4): Erdbeere nur am Samstag
       
       AnwohnerInnen wird der Mauerpark zu laut. Die Polizei geht gegen
       Straßenmusiker vor. Initiativen und Musiker protestierten, runde Tische
       folgten. Nun gibt es erste Lösungsvorschläge
       
 (DIR) Fête de la Musique: Mein Block, meine Blockflöte
       
       Zur Fête de la Musique darf jeder öffentlich musizieren. Aber wie? In zehn
       Schritten zum professionellen Straßenmusiker.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Die Musik im Flashmob
       
       Immer zum Sommeranfang am 21. Juni ruft man zur Fête de la Musique. Damit
       nämlich das mit dem Musikmachen draußen mal seine Ordnung hat.
       
 (DIR) Der große Auftritt eines Straßenmusikers: Singen gegen Joko & Klaas
       
       Der Straßenmusiker Sinan Öztürk tut alles für Musik – sogar zum
       Spontanauftritt bei Joko und Klaas’ neuer Show ließ er sich hinreißen.
       Warum tut man sich das an?
       
 (DIR) Kolumne „Fast Italien“: Alles munich
       
       Ein bürokratischer Datumsirrtum: Ein Geiger und ein Trompeter sind sensibel
       – und bringen die Menschen auf dem Münchner Marienplatz aus dem Tritt.
       
 (DIR) Verdrängung aus der Innenstadt: Sperrgebiet für Musiker
       
       In Hannover dürfen Straßenmusiker nur noch wenige Stunden am Tag spielen.
       Die Stadt Hamburg erlässt gleich ein Spielverbot.
       
 (DIR) The Space Lady im Portrait: Völlig losgelöst, aber auf dem Teppich
       
       Jahrelang tingelte The Space Lady als Straßenmusikerin durch die USA. Erst
       spät lernte man ihre psychedelische Outsider-Kunst zu schätzen.
       
 (DIR) Radikales Nachbarschaftsnetzwerk: Das Gesicht der Armut
       
       Im Hamburger Schanzenviertel sitzt eine Frau unter der S-Bahn-Brücke und
       spielt Akkordeon. Eine Gruppe NachbarInnen will sie aus der Armut holen.
       
 (DIR) Straßenmusikerin Alice Phoebe Lou: Freiheit, Wünsche, große Träume
       
       Alice Phoebe Lou ist Straßenmusikerin. Statt für das große Geld spielt sie
       für ihr Publikum auf der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain.
       
 (DIR) Straßenmusik in Berlin: Mit Gitarre am U-Bahnhof
       
       Die BVG erlaubt Straßenmusikanten, an bestimmten Stellen in U-Bahnhöfen
       aufzutreten. Das kostet 7,40 Euro am Tag. Da spielen nur manche gern mit.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Sie werfen Häuser um!
       
       Nach den Maklern streiken jetzt weitere Berufsgruppen: an vorderster Front
       sowohl die Straßenpsychopathen als auch die Straßenmusikanten.
       
 (DIR) Gema-Sprecher über Fête de la Musique: „Uns sind da die Hände gebunden“
       
       Die Berliner Fête de la Musique sieht wegen erhöhter Gema-Forderungen ihr
       Bestehen gefährdet. Das kann nicht sein, sagt Gema-Sprecher Franco Walther.
       
 (DIR) 15. Todestag des Musikers Moondog: Der Wikinger der 6th Avenue
       
       Im Sommer 1974 zog der blinde New Yorker Künstler Louis Hardin in die BRD.
       Seine Percussion-Musik mit Anleihen aus Jazz und Klassik ist singulär.
       
 (DIR) Die Geschichte eines Youtube-Hits: Der Gastauftritt vom Smalltown Boy
       
       Ein Straßenmusiker erhält Unterstützung von einem zufällig vorbeikommenden
       Popstar, das Video wird zum Youtube-Hit. Aber war das wirklich Zufall?
       
 (DIR) Die Knigge-Frage: Wie viel gibt man Straßenmusikern?
       
       In der U-Bahn, im Café, im Restaurant: Menschen, die Musik machen, ohne
       dass man sie darum gebeten hat, sind überall. Wie viel Geld sollte man
       ihnen geben?