# taz.de -- Aden (DIR) Jemen, Huthis und der Kolonialismus: Seewege schützen reicht nicht Internationales Militär will die Seewege zwischen Europa und Asien schützen. Eine Wiederherstellung der Staaten Somaliland und Südjemen sollte folgen. (DIR) Krieg im Jemen: Eine Front weniger Die Separatisten im Süden des Jemens ziehen ihre Autonomie-Erklärung zurück. Damit könnten sie ihre Machtposition weiter ausbauen. (DIR) Separatisten im Jemen: Muskelspiel für die Unabhängigkeit Mit ihrer überraschenden Aden-Offensive haben Jemens Separatisten einen ersten Teilerfolg erzielt: Die Regierung lässt sich auf Verhandlungen ein. (DIR) Bewaffneter Konflikt im Jemen: Separatisten erobern Regierungssitz Der Regierungschef spricht von einem Putsch: Im Jemen kämpfen ehemalige Verbündete gegeneinander. Weitere Auseinandersetzungen sind zu erwarten. (DIR) Vor Jemens Küste: Schlepper stoßen Flüchtlinge ins Meer Mindestens 29 Menschen seien dabei ums Leben gekommen, meldet eine UN-Behörde. Sie nennt den Vorfall vor der jemenitischen Küste „schockierend“. (DIR) Bürgerkrieg in Jemen: Millionen am Rande des Verhungerns Der Bürgerkrieg zwischen Huthi-Rebellen und Regimeanhängern hat verheerende Folgen für Zivilisten. Tausende sind gestorben, Millionen verhungern. (DIR) Tote und Verletzte im Jemen: Huthis bombadieren Wohngebiet Alle Versuche der UN, für den Jemen eine Waffenruhe zustandezubringen, blieben fruchtlos. Nun sterben bei einem Angriff der Huthis Dutzende Zivilisten. (DIR) Kämpfe im Jemen: „Aden ist eine Geisterstadt“ Bei Gefechten in der jemenitischen Hafenstadt Aden werden 50 Menschen getötet, 17 davon Zivilisten. Laut Augenzeugen dauern die Kämpfe an. (DIR) Militärischer Konflikt im Jemen: Kriegsschiffe feuern auf Aden Den sechsten Tag in Folge fliegt Saudi-Arabien Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen. Der Iran schickt eigenen Angaben zufolge Hilfslieferungen in das Land. (DIR) Kampf um die Macht im Jemen: Rebellen sind auf dem Vormarsch Die Huthis rücken gegen Aden vor, wohin sich Präsident Hadi geflüchtet hat. Der ruft den UN-Sicherheitsrat an, während die USA ihr letztes Militärkontingent abziehen.