# taz.de -- Wim Wenders
       
 (DIR) Schauspielerin Eva Marie Saint wird 100: Mit Anmut und Eigensinn
       
       Eva Marie Saint wurde als Eve Kendall in Hitchcocks „North by Northwest“
       weltberühmt. Nun ist die US-Schauspielerin 100 Jahre alt geworden.
       
 (DIR) Film „Perfect Days“ von Wim Wenders: Schattenspiel auf der Toilettenwand
       
       Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen
       Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
       
 (DIR) Wim Wenders porträtiert Anselm Kiefer: Der Romantiker in der Fabrikhalle
       
       In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer
       Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
       
 (DIR) Die Sieger des Filmfestivals von Cannes: Der Wahrheit entgegen
       
       Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die
       Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
       
 (DIR) Filmfestspiele Cannes 2023: Der Toilettenmann
       
       Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten.
       "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
       
 (DIR) Werner Herzog im Filmporträt: Träumereien eines Selbstbewussten
       
       Arbeit am Mythos: Thomas von Steinaecker begleitet in seinem Dokumentarfilm
       „Werner Herzog – Radical Dreamer“ den Regisseur durch Leben und Werk.
       
 (DIR) Nachruf auf Sängerin Julee Cruise: Die Stimme von „Twin Peaks“
       
       Bekannt wurde Julee Cruise mit Songs für Filme von David Lynch und Wim
       Wenders. Nun ist die US-amerikanische Sängerin mit 65 Jahren gestorben.
       
 (DIR) Wim-Wenders-Werkschau im Netz: Der Düsseldorfer Freund
       
       Der Regisseur Wim Wenders, den Hamburg so gerne eingemeindet, wird 75. Aus
       diesem Anlass ist eine Werkschau in der ARD-Mediathek zu sehen.
       
 (DIR) Interview mit Lola Randl: „Ich bin keine Wurzelpflanze“
       
       In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das
       angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
       
 (DIR) Nachruf auf Bruno Ganz: Der schweizerische Freund
       
       Er hatte bis zuletzt eine Größe der entrückten Art: der am Samstag
       gestorbene Schauspieler Bruno Ganz aus „Der Himmel über Berlin“ und „Der
       Untergang“.
       
 (DIR) Neuer Wenders-Film „Grenzenlos“: Ganz tief unten
       
       Wim Wenders hat in seiner Literaturverfilmung „Grenzenlos“ eine stark
       symbolische Konstellation am Wickel. Terror gibt es auch.
       
 (DIR) Wim Wenders' Film über Papst Franziskus: Vatikanwerbung in Spielfilmlänge
       
       „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der neue Film von Wim
       Wenders. Er zeigt, dass der Papst nicht viel mehr als seine Worte zu bieten
       hat.
       
 (DIR) Berlinale-Standbild (Teil 6): Wim Wer?
       
       Warum steht Wim Wenders bei der Berlinale in einer Reihe mit Stummfilmen
       von 1923? Wobei: Wer Kinder hat, lernt, wie schnell etwas alt ist.
       
 (DIR) Eröffnung der 67. Berlinale: Um sein Leben spielen
       
       Étienne Comars Regiedebüt „Django“ verdichtet das Leben des Jazzmusikers
       Django Reinhardt auf sein Schicksal als Sinto im Nationalsozialismus.
       
 (DIR) Filmfest in Venedig: Kreisförmig kommunizieren
       
       Alieneier nehmen Kurs auf die Erde. Im Sci-Fi-Drama „Arrival“ zeigt Amy
       Adams, dass Small Talk mit Außerirdischen seine Zeit braucht.
       
 (DIR) 73. Filmfestspiele Venedig: Leben und Sterben des Universums
       
       Todesbekämpfer, Western-Remakes und sogar Hollywood-Nostalgie im Lido-Kino:
       Nun beginnen die 73. Filmfestspiele von Venedig.
       
 (DIR) Fotoausstellung von Wim Wenders: Bis die Orte ihre Geschichten erzählen
       
       Regisseur Wim Wenders war unterwegs, um Fotos zu machen: von verfallenen
       Sauerkrautfabriken, einsamen Spargelfeldern und Dixi-Toiletten.
       
 (DIR) Graphic Novel zu Wenders’ 70. Geburtstag: Kaum Himmel über Ostberlin
       
       Sebastiano Toma hat Wenders’ bedeutenden Film „Der Himmel über Berlin“ als
       Comic adaptiert – tut sich aber schwer, eine eigene Sprache zu finden.
       
 (DIR) Kolumne Cannes Cannes: Iron Woman reicht nicht aus
       
       Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es
       nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen?
       
 (DIR) Neuer Kinofilm von Wim Wenders: Grotesk verzerrte Größe
       
       Der Regisseur kehrt zum Spielfilm zurück. Das Melodrama „Every Thing Will
       Be Fine“ handelt von dem Schuldgefühl als treibende Lebenskraft.
       
 (DIR) Ehrenbär der Berlinale für Wim Wenders: Die Schönheit des Randständigen
       
       Heute hat er den Hang zur großen Geste. Doch einst war Wenders ein
       Entdecker der Poesie unbesetzter Räume und der erzählerischen Langsamkeit.
       
 (DIR) Wim Wenders „Every Thing Will Be Fine“: Man trinkt Bier, die Jahre vergehen
       
       Trauer, Schuld, Schriftstellerkrise: Das Drehbuch zu Wim Wenders neuem Film
       ist hanebüchen. Die Stimmung ist durchweg gedrückt.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Schöne und der Runzlige
       
       Selten verläuft Silvester ungeplant. Und falls doch, kann es zu
       herzzereißenden Begegnungen kommen.
       
 (DIR) Kolumne Cannes Cannes: Sternstunde der Kunstvermittlung
       
       Wim Wenders porträtiert den Fotografen Sebastião Salgado. Was seinem Film
       fehlt, zeigt Frederick Wiseman: ästhetische Analyse.
       
 (DIR) Gespräch über 3-D-Kino: Die Schnurrhaare des Tigers
       
       Die Regisseure Wim Wenders und Ang Lee diskutierten in Berlin über
       Besonderheiten des 3-D-Kinos. Es sei das Medium der Zukunft, sagten sie.