# taz.de -- Hardcore-Punk
       
 (DIR) Kathleen Hanna über Sexismus im Punk: „Immer ein Register weiblicher Helden“
       
       Kathleen Hanna, Ex-Sängerin der Punkband Bikini Kill und Mitgründerin der
       Gruppe Le Tigre, hat ihre Autobiografie veröffentlicht. Ein Interview.
       
 (DIR) Album und Tour von Enter Shikari: Schwämme, die alles aufsaugen
       
       Eine Band wie ein eigenes Genre: Der britische Post-Hardcore-Vierer Enter
       Shikari veröffentlicht das neue Album „A Kiss for the Whole World“.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Leben im Fahrstuhl
       
       Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein
       zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte.
       
 (DIR) Bad-Religion-Sänger Graffin über Punk: „Eine Rebellion des Geistes“
       
       Greg Graffin, Sänger der Hardcorepunkband Bad Religion, hat seine
       Autobiografie veröffentlicht. Ein Gespräch über Offenheit und Charles
       Darwin.
       
 (DIR) Neues Album von den Viagra Boys: Lieber mal ein Affe werden?
       
       Auf „Cave World“ arbeitet sich die schwedische Band Viagra Boys an der
       Querdenkerszene ab. Endlich kann man mal befreit lachen über all den
       Irrsinn!
       
 (DIR) Buch über Rechtsrocklabel: Angenehme Unterhaltung mit Herbert
       
       Das Buch „Rock-O-Rama. Als die Deutschen kamen“ will das Rechtsrocklabel
       Rock-O-Rama näher beleuchten. Doch kritische Aufarbeitung sieht anders aus.
       
 (DIR) Doku über Punkszene in Washington D.C.: „Wir gingen uns auf die Nerven“
       
       Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und
       unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“
       auf Tour.
       
 (DIR) Musikland Brasilien: Einverleiben und verwandeln
       
       Neue Platten aus Brasilien zeigen, wie die Grenzen der Musikgenres
       verwischen: Samba wird mit Punk gepaart, Forró mit Rap und Grime mit Funk
       Carioca.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Zehn Jahre Dauererektion
       
       Hatten wir nicht alle einmal den großen Traum vom Ruhm? Von Rockmusik und
       Rebellentum? Mancher Traum war sogar ziemlich feucht.
       
 (DIR) Punk und Indie in Washington, D. C.: Puritanismus vs. Polemik
       
       Zwei Alben als Abbild einer musikalisch heterogenen Hauptstadt: „Coriky“
       von Coriky und die Neuauflage von No Trends „Too Many Humans“
       
 (DIR) Punk-Fanzine „Trust“ feiert 200. Ausgabe: Schnauze voll von der Szene
       
       Das Bremer Hardcore- und Punk-Fanzine „Trust“ will sich den Spaß an Musik
       und Politik nicht verderben lassen. Nun feiert es seine 200. Ausgabe.
       
 (DIR) Konzertempfehlungen für Berlin: Hardcore ins neue Jahr
       
       Gitarrenrock, anatolische Perkussion oder Jazz? Vier Konzerttipps für alle,
       denen weniger nach Andacht und Oratorium zumute ist.
       
 (DIR) Neues Album von Bad Breeding: Die Band mit dem Communiqué
       
       Die britische Punkband Bad Breeding inszeniert sich mit „Exiled“ als
       zornige Anarchogilde. Ihre Botschaften wirken aber unkonkret.
       
 (DIR) Neues Album des Punkduos „No Age“: Mode und Verzweiflung
       
       „Snares Like a Haircut“ ist ein wütendes Album zur Lage der USA unter
       Präsident Donald Trump. Eine gelungene Aggression.
       
 (DIR) Punkband Tics: Nächste Misere in zwei Minuten
       
       Unruhige Zeiten brauchen eruptive Musik: In ihrem Debütalbum kippt die
       Kölner Band Tics eine Lawine von Lärm über Schlagworte und Phrasen.
       
 (DIR) Neues Album der Punk-Band Pup: Aufschlagen leicht gemacht
       
       Pup's Album „The Dream Is Over“ verkehrt den Titel in sein Gegenteil. Die
       Songs der kanadischen Band wehren sich gegen die eigene Anspannung.
       
 (DIR) Chaotischer Kreativer: Der hinter den Kulissen
       
       Filmemacher, Produzent, Verleger: Der Hamburger Klaus Maeck macht
       Musikkarrieren und Filme möglich, obwohl er selbst nie Musik gemacht hat.
       
 (DIR) Dokumentarfilm über D.C.-Punk-Szene: Gebrochene Herzen waren okay
       
       „Salad Days“ von Scott Crawford ist ein stimmiges Porträt der stilbildenden
       und integrierten Hardcore-Punkszene von Washington, D.C.