# taz.de -- Internetsperren
       
 (DIR) Kampf gegen militante Separatisten: Razzia mit Netzsperre in Nordindien
       
       In Indien sind bei der Fahndung nach dem Führer einer separatistischen
       Gruppe mehr als 150 Personen festgenommen worden.
       
 (DIR) Kommentar Fake-News-Gesetz in Russland: Moskaus doppelter Standard
       
       Mit einem neuen Gesetz will die russische Regierung gegen Fake-News
       vorgehen. Selbstverständlich trifft es immer nur die Oppositionellen.
       
 (DIR) Sperrung von „Charlie Hebdo“-Webseite: Türkei ist nicht Charlie
       
       Die Seite des französischen Satiremagazins könnte religiöse Gefühle
       verletzen, heißt es. Kritiker befürchten eine zunehmende Einschränkung der
       Meinungsfreiheit.
       
 (DIR) Der andere Kindesmissbrauch: Denkt doch an die Kinder!
       
       Mit dem Verweis auf das Wohl des Nachwuchses können Politiker fast jede
       Debatte gewinnen. Aber worum geht es dabei wirklich?
       
 (DIR) Rüge von EU-Außenministern: YouTube bleibt in der Türkei gesperrt
       
       Die türkische YouTube-Sperre wurde am Freitag erst von einem Gericht
       aufgehoben, dann aber doch verlängert. Die EU-Minister und die
       Außenbeauftragte Ashton üben Kritik.
       
 (DIR) Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Webseiten dürfen gesperrt werden
       
       Internetprovider müssen verhindern, dass ihre Kunden urheberrechtlich
       geschützte Filme oder Musik verbreiten. Auslöser war eine Klage gegen
       kino.to.
       
 (DIR) Netzschau Erdogan: „Dann gehen wir halt auf die Straße“
       
       Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will im Internet
       einmarschieren. Was sagt das Internet dazu? Es protestiert und – lacht.
       
 (DIR) News-App für Kinder: Mit Tod und Terror
       
       Mit „Quappiz“ startet die erste deutschsprachige News-App, die Gewalt
       kindgerecht erklären soll. Ob die Kleinen das ertragen, ist umstritten.
       
 (DIR) EU-Gerichtshof über Urheberrecht: Internetsperren sind möglich
       
       Netzprovider können verpflichtet werden, den Zugang zu illegalen Filmbörsen
       zu erschweren. Diese Meinung vertritt der Generalanwalt am EuGH.
       
 (DIR) Facebook-Sperrung in Tadschikistan: Leider ernst gemeint
       
       Wer ist dieser Faiz Book? Zahlt der Steuern? Der tadschikische Präsident
       lässt Facebook sperren, weil er Mark Zuckerberg nicht kennt.