# taz.de -- umweltverbände
       
 (DIR) 20 Prozent der Mitarbeitenden entlassen: Erdrutsch beim WWF
       
       Der Umweltverband entlässt nach Jahren des Wachstums ein Fünftel seiner
       Belegschaft. Die Organisation ist nicht unumstritten.
       
 (DIR) Wahlergebnisse in Europa: Und die Klimakrise?
       
       Umweltschützer*innen sind angesichts der EU-Wahlergebnisse besorgt.
       Ihre Verbände fordern, dass Brüssel den Green Deal weiter vorantreibt.
       
 (DIR) Verkehrswende à la CDU Berlin: „Nur die SPD kann das verhindern“
       
       Mehrere Umweltverbände appellieren an die Sozialdemokrat:innen, sich gegen
       die CDU-Verkehrspläne zu stellen. Sie rennen damit offene Türen ein.
       
 (DIR) LNG-Terminal auf Rügen: Gericht lehnt Baustopp-Antrag ab
       
       Gegner:innen des Rügener Flüssigerdgas-Terminals haben vor einem
       Bundesgericht einen Rückschlag erfahren. Die Arbeiten können weitergehen.
       
 (DIR) CO₂-Bilanz des Heizungsgesetzes: „Ein großes Fragezeichen“
       
       Das Gebäudeenergiegesetz der Ampel-Regierung soll Deutschlands Heizungen
       CO₂-ärmer machen. Ob das klappen wird? Experten sind skeptisch.
       
 (DIR) Nach Graichen-Entlassung: „Mastermind“ gesucht
       
       In der Ökoszene dominiert die Enttäuschung, mit Patrick Graichen einen
       Mitstreiter im Klimaministerium verloren zu haben. Wer könnte ihm
       nachfolgen?
       
 (DIR) Nutzung von Agrarflächen: Essen statt Sprit vom Feld
       
       Millionen Menschen könnten satt werden mit Pflanzen von Agrospritäckern, so
       Umweltverbände. Die staatliche Förderung dieser Kraftstoffe müsse enden.
       
 (DIR) Umweltverbände hinter Klimaaktivismus: Respekt vor Protest
       
       Umweltverbände und Kirchenvertreter:innen verteidigen Klimaaktionen.
       Aus dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU hagelt es indes Kritik.
       
 (DIR) Umweltverbände attackieren Ampel: Zu viel Gas, zu wenig Klimaschutz
       
       DUH, Greenpeace und Nabu stören sich am zu schnellen Ausbau von
       LNG-Terminals: Das sorge für eine Überversorgung mit Gas und gefährde das
       Klima.
       
 (DIR) Protest gegen Rodung für Kalkwerk: Jeden Tag könnte geräumt werden
       
       In Wuppertal halten Aktivist*innen Bäume besetzt, die für die
       klimaschädliche Kalkbranche fallen sollen. Der Nabu hingegen hat „keine
       Bedenken“.
       
 (DIR) Studie über Klagen von Umweltverbänden: Die Natur kann sich nicht wehren
       
       Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist
       erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder.
       
 (DIR) Einwendungen gegen Tesla-Fabrik: Gesprochen wurde nicht
       
       Die Umweltverbände Nabu und Grüne Liga kritisieren die
       „Online-Konsultation“ zum Tesla-Bauantrag in Grünheide. Die sei
       intransparent und rechtswidrig.
       
 (DIR) Naturschützer über Koalitionsbildung: „Jamaika ist beim Klima absurd“
       
       Deutschland habe für Klimaschutz gestimmt, meint Kai Niebert, Chef des
       Deutschen Naturschutzrings. Aber mit dem Fokus auf Industriepolitik.
       
 (DIR) Genehmigung für Atommüll-Endlager soll weg: Jetzt alle gegen Konrad
       
       Nicht nur Umweltverbände fordern den Widerruf des
       Planfeststellungsbeschlusses für das Atommüllager Schacht Konrad – nach 20
       Jahren.
       
 (DIR) Für Konjunktur und Klima: Geld nicht ins Gestern
       
       Statt Auto- und Flugkonzerne zu unterstützen, soll die Wirtschaft mit
       Investitionen in Klimaschutz wiederbelebt werden, fordern Umweltverbände.
       
 (DIR) Peter Altmaier und die Energiewende: Wenig Zeit für Ökoverbände
       
       Der Wirtschaftsminister hat sich 2019 nur vier Mal offiziell mit
       Umweltverbänden getroffen. Umso mehr Zeit verbrachte er mit der
       Energielobby.
       
 (DIR) Geplantes E-Auto-Werk von Tesla: Grüne gegen Grüne Liga
       
       Der Stopp der Rodungen für die Tesla-Fabrik in Brandenburg führt zu neuem
       Zoff: Die Grünen kritisieren die Umweltschutzverbände.
       
 (DIR) Deutsches Gemeinnützigkeitsrecht: Keine Konkurrenz für Parteien
       
       Finanzminister Olaf Scholz will das Gemeinnützigkeitsrecht reformieren.
       Seine Vorschläge lassen Umweltverbände um ihre Existenz fürchten.
       
 (DIR) Neuer Chef des BUND: Mit Elan gegen die Regierung
       
       Der BUND hat eine neue Führung. Unter Olaf Bandt will der Umweltverband
       Bauern bei der Agrarwende helfen – und die Regierung vor sich hertreiben.
       
 (DIR) Forschungsziele und Strategien: Bürgerbeteiligung mangelhaft
       
       Eine Beteiligung der Umweltverbände an der Formulierung neuer
       Forschungsziele ist nicht erwünscht. Die bleiben beim Hightech-Forum
       draußen.
       
 (DIR) Kolumne Wir retten die Welt: Kritiklos in die Klimakrise
       
       Alle reden über das Klima. Aber die Umweltverbände werden nicht gefragt.
       Kein Wunder, wenn sie so zahm geworden sind.
       
 (DIR) Umweltverbände gewinnen Mitglieder: Die Hitze treibt Menschen in Vereine
       
       In NRW sind mehr Menschen in die Umweltverbände Nabu und BUND eingetreten
       als je zuvor. Gründe sind der trockene Sommer und der Hambacher Forst.
       
 (DIR) Überprüfung der Deutschen Umwelthilfe: Regierung klopft bei Finanzamt an
       
       Das Bundesfinanzministerium fordert auf Drängen der CDU einen Bericht zur
       Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe an. Grüne sind empört.
       
 (DIR) Einschränkung von Klagerechten: Angriff auf die Öko-Kläger
       
       Scharfe Attacke auf Umweltverbände: Die Bundesländer fordern, dass BUND,
       Nabu und Co nur noch eingeschränkt vor Gericht ziehen dürfen.
       
 (DIR) Streit in der Kohlekommission: Von Wirtschaftsvertretern angebrüllt
       
       Die in der Kohlekommission vertretenen Umweltverbände wollen bis 2022
       mehrere Kraftwerke stilllegen. Dies sorgt für Protest.
       
 (DIR) Politologe Grottian startet Protestaufruf: Feldbesetzungen gegen Glyphosat
       
       Der Aktivist will im Juli mit Mitstreitern mindestens zwei Äcker unter
       Beschlag nehmen, um gegen das Pestizid zu protestieren.
       
 (DIR) Schlechte Umweltbilanz der Regierung: Öko-Republik nur in Gedanken
       
       Deutschland gilt als Vorbild in der Klimapolitik – zu Unrecht, kritisieren
       Umweltverbände. Pestizide und Braunkohle bleiben im Einsatz.
       
 (DIR) Die Elbvertiefungs-Kompensation der HPA: Ausgleich im Auenland
       
       Die Hafenbehörde HPA präsentiert ihre Pläne zur Rettung von
       Schierlings-Wasserfenchel und Elbvertiefung. Umweltverbände fordern
       Gesamtkonzept
       
 (DIR) Deutsche Blockade der EU-Grenzwerte: Berlin kämpft weiter für Braunkohle
       
       Die Bundesregierung will gegen schärfere Stickoxid-Grenzwerte für
       Braunkohlekraftwerke stimmen. Kritik kommt von Umweltschützern.
       
 (DIR) Naturschützer lehnen Gespräche ab: Elb-Vertiefung in der Sackgasse
       
       Umweltverbände sehen keine Dialogmöglichkeit mit dem Hamburger Senat. Dafür
       müssten Umfang der Vertiefung und Hafenkooperation zur Debatte stehen.
       
 (DIR) Nachhaltigkeitsstrategie der Regierung: Erfolg durch schwache Kriterien
       
       Die Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung halten Umweltverbände für
       wenig ambitioniert. In manchen Punkten gibt es sogar Rückschritte.
       
 (DIR) Strafzahlung an Brüssel droht: Öko-Gesetz ruht und ruht und ruht …
       
       Eine EU-Norm regelt, dass Verbände gegen Bauvorhaben mit Umweltbezug klagen
       können. Die Bundesregierung bekommt sie nicht umgesetzt.
       
 (DIR) Boykott „Klimaschutzplan 2050“: Keine Lust auf Beruhigungspille
       
       Große Umweltverbände boykottieren die Anhörung zum abgeschwächten
       „Klimaschutzplan 2050“. Das Umweltministerium hat Verständnis.
       
 (DIR) UN-Bericht zum Klimawandel: Mutmacher für zögerliche Länder
       
       Die Vereinten Nationen fordern sofortiges Handeln bei Waldschutz, Ökostrom
       und CO2-Steuern. Doch in vielen Ländern fehlt noch der Wille.
       
 (DIR) Liberalisierung durch die Hintertür: „Wie TTIP, nur ohne die USA“
       
       Angeblich will die EU-Kommission Bürokratie abbauen, tatsächlich senkt sie
       Arbeits- und Sozialstandards. Was brauchen wir da noch TTIP?
       
 (DIR) Nach dem EuGH-Urteil: Hohe Hürden für Elbvertiefung
       
       Die Umweltverbände BUND, Nabu und WWF sind optimistisch, Hamburgs
       Baggerpläne zu verhindern. Europa-Gerichtshof habe den Gewässerschutz
       gestärkt.
       
 (DIR) EU-Umweltbericht: Von Klimazielen noch weit entfernt
       
       In der EU sind die Luft- und Wasserqualität gestiegen. Aber der aktuelle
       Bericht der Kommission zeigt: Die meisten Umweltziele werden nicht
       erreicht.
       
 (DIR) Warnung von Umweltverbänden: „TTIP bedroht unsere Standards“
       
       Wenige Tage vor der Wahl zum Europaparlament: Die EU denkt nur an Wachstum
       und Deregulierung – das wurmt Nabu, BUND & Co.
       
 (DIR) Kommentar Endlagerkommission: Verständlich, aber riskant
       
       Es gibt gute Gründe für die Umweltverbände, die Mitarbeit bei der
       Endlagerkommission zu verweigern. Politisch klug ist es aber nicht.
       
 (DIR) Besetzung der Endlager-Kommission: N.N. strahlt für die Umweltvertreter
       
       Der Bundestag wählt für die Endlager-Kommission ein Expertengremium ohne
       Vertreter der Umweltverbände. Sie hatten aus Protest niemanden benannt.
       
 (DIR) Kommentar Umweltklagen: Ein echter Fortschritt
       
       Das Bundesverwaltungsgericht gibt Umweltverbänden das Recht, die Einhaltung
       von EU-Umweltvorschriften einzuklagen. Danke, Europa!
       
 (DIR) Atommüll Endlager-Kommission: Umweltverbände unter Druck
       
       Die Parteien halten am Zeitplan für die Besetzung der Endlager-Kommission
       fest. Aber die deutschen Umweltverbänder wollen noch nicht.
       
 (DIR) Zivilgesellschaftliche Forderungen: Mehr Einfluss auf Forschung
       
       Umweltverbände fordern eine bessere Einbindung der Zivilgesellschaft bei
       der Forschungsplanung. Das Praxiswissen der Gesellschaft dürfe nicht
       ignoriert werden.