# taz.de -- Das Erste
       
 (DIR) Debatte um die Öffentlich-Rechtlichen: Viel meinen, wenig wissen
       
       Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es Reformbedarf, daran zweifelt
       niemand. Doch ein Konzept legen auch die jüngsten Kritiker nicht vor.
       
 (DIR) Zukunft der ARD: Sachsen-Anhalt abschaffen
       
       CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft
       wird. Warum dreht die ARD den Spieß nicht einfach um?
       
 (DIR) CDU Sachsen-Anhalt und „Das Erste“: Symbol ohne Substanz
       
       CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft
       wird. Bei genauerer Betrachtung bleibt von dem Vorstoß aber wenig übrig.
       
 (DIR) Doku über rechten Terror: Vermeintliche Einzeltäter
       
       Die Macher von „Der Terror der einsamen Wölfe“ hinterfragen die These des
       rechtsextremen Einzeltäters. Denn hinter ihnen steht eine Szene.
       
 (DIR) Dreiteiler „Unsere wunderbaren Jahre“: Ihrer Zeit voraus
       
       Die ARD möchte die Nachkriegszeit aus weiblicher Perspektive erzählen. Es
       geht auch darum, dass man die eigene Geschichte nicht verdrängen kann.
       
 (DIR) ARD-Ausblick auf 2020: Eher Pflicht als Vergnügen
       
       Auf der Jahrespressekonferenz stellt die ARD ihr Programm für 2020 vor. Auf
       formaler Ebene geht es voran, inhaltlich bleibt man wenig brisant.
       
 (DIR) Docupy-Doku „Heimatland“: Ausgeprägtes Heimatfieber
       
       Die WDR-Doku „Heimatland“ läuft unter der Dachmarke „Was Deutschland
       bewegt“. Sie ist ambitioniert und gesellschaftspolitisch.
       
 (DIR) Kroatien-Krimireihe in der ARD: So geht Exjugoslawien
       
       Spannend, toll gespielt und nah dran am echten Kroatien: In der ARD jagt
       die Mordkommission Split Verbrecher an der blauen Adria.
       
 (DIR) ARD und ZDF auf Youtube, Facebook & Co.: Wer zahlt wieviel für welche Inhalte?
       
       Verlage wollen den Öffentlich-Rechtlichen ausführliche Texte im Netz
       verbieten. Privatsender sähen sie gern aus Facebook & Co. gedrängt.
       
 (DIR) #MeToo-Talk bei Anne Will: Guckt nicht nur auf die Beine!
       
       Viele meckern über eine unglückliche Kamerafahrt bei „Anne Will“. Das ist
       kleinlich, denn in der Runde am Sonntag lief vor allem vieles richtig.
       
 (DIR) ARD-Doku „Glaubenskrieger“: Die wollen ganz schön viel
       
       Eine muslimische Performancegruppe zieht mit Schockaktionen durch die
       Innenstädte. Der Film über das Ganze ist leider überladen.
       
 (DIR) ARD-Komödie über Alzheimer: Moral der ganz schlichten Art
       
       Hartmuts Frau Erika hat die letzten 40 Jahre vergessen – also lässt er für
       sie die Siebziger aufleben. Ein Feelgood-Film über Demenz.
       
 (DIR) ARD-Langfilm „Im Spinnwebhaus“: Villa Kunterbunt, schwarz-weiß
       
       Na endlich! Eine Alternative zu den Degeto-Fantasien. „Im Spinnwebhaus“
       erzählt im Gewand eines Märchens von auf sich allein gestellten Kindern.
       
 (DIR) Doku über Flüchtlingsleben: Unfreiwillig volljährig
       
       Der 16-jährige Mujib flüchtet ohne Eltern aus Afghanistan und strandet in
       Hamburg. Dort wird er zu einem Erwachsenen erklärt.
       
 (DIR) Kein „Brennpunkt“ zu Merkels Handy: War was?
       
       Wenn es schneit, sendet das Erste einen „Brennpunkt“. Zur Ausspähung von
       Merkels Mobiltelefon gab es keinen. Angeblich auf Weisung von oben.
       
 (DIR) Treffen der ARD-Intendanten: Habt uns bitte, bitte lieb
       
       Endlich weniger Talks? Ein gemeinsames Digitalkonzept mit dem ZDF? Ende des
       App-Streits? Nicht mit der ARD. Zumindest noch nicht.
       
 (DIR) TV-Doku über Abschiebung: Wie ein nüchterner Faustschlag
       
       „Tod nach Abschiebung - Wadim“ erzählt die Geschichte eines Suizids. Die
       Doku ist von 2011, das Erste zeigt sie erst jetzt – ein Armutszeugnis.