# taz.de -- Datenspeicherung (DIR) Nationale KI-Strategie: Unternehmen fehlen KI-Kompetenzen Die OECD lobt die deutsche Forschung zu künstlicher Intelligenz, aber nicht die Umsetzung in den Firmen. Es fehlt an Qualifikationen. (DIR) Datenspeicherung in Israel: Die festen Mauern der Daten-Clouds Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an. (DIR) Künstliche Intelligenz und Artenschutz: Verlässliche Daten Die Beobachtung von Tieren und ihren Lebensräumen produziert Unmengen von Daten. Künstliche Intelligenz hilft, sie auszuwerten. (DIR) Daten von Journalistin gespeichert: LKA räumt Fehler ein Nach der Anzeige eines AfD-Politikers hat das LKA Niedersachsen die Daten einer Journalistin unrechtmäßig gespeichert. Nun entschuldigt es sich. (DIR) Bremer Polizei versäumt Datenlöschung: Angekündigt, aber nicht umgesetzt Die Bremer Polizei soll über Jahre hinweg zu Unrecht Daten auch von Opfern und Zeug*innen gespeichert haben. Nun will sie endlich löschen. (DIR) Speicherplatz auf Computern: Wir sehen uns beim Yottabyte Datenspeicher sind immer erst zu groß und dann, ganz plötzlich, zu klein. Warum das so ist – und wieso das nicht nur an Herrn Moore liegt. (DIR) Daten-Missbrauch in Hamburg: Wo die Corona-Daten landen Eigentlich sollten Gaststätten die Daten ihrer Gäste sammeln um Infektionsketten aufzuspüren. Aber die Listen locken Unbefugte und die Polizei an. (DIR) Datenschützer über Seehofer-Vorstoß: „Ungerechtfertigte Stigmatisierung“ Innenminister Horst Seehofer will Daten von Extremisten 25 Jahre lang speichern. Datenschützer Ulrich Kelber über den Fall Lübcke, Extremisten und Löschfristen. (DIR) Personalakten und DNA-Profile: Löschen erst nach 25 Jahren Als Reaktion auf den Lübcke-Mord: Das Innenministerium prüft, ob Daten von extremistischen Gewalttätern länger gespeichert werden können. (DIR) Bekämpfung des Rechtsextremismus: Das BKA macht ernst Das Bundeskriminalamt will gegen Rechtsextreme vorgehen – mit neuen Strukturen und mehr Personal. Für diese Pläne gibt es nicht nur Lob. (DIR) Datenweitergabe bei Grindr: Umsonst gibt es nichts Die Dating-App Grindr hat Daten an Dritte weitergegeben – unter anderem zum HIV-Status. Wer seine Daten schützen will, sollte für Apps bezahlen. (DIR) Verfassungsschutz in der Kritik: Reporter bespitzelt Hamburger Verfassungsschutz räumt die Observation des FSK-Reporters Werner Pomrehn ein. Verdächtig machten ihn Berichte über linke Themen. (DIR) Anwalt über heimliches Datensammeln: „Das Ausmaß lässt sich erahnen“ Anwalt Sven Adam vertritt Betroffene, über die der Staatsschutz wohl illegal Daten gesammelt hat. Daran, dass die gelöscht wurden, hat er Zweifel. (DIR) Amazons erster Supermarkt ohne Kasse: Einfacher. Schneller. Einsamer In Seattle hat das US-Unternehmen den ersten Laden ohne Kasse eröffnet. Man zahlt über das Smartphone. Und gewinnt Zeit – verliert aber anderes. (DIR) Datenspeicherung von Freigesprochenen: Die Polizei vergisst nicht Daten von Freigesprochenen zu speichern ist eigentlich nur nach Einzelfallprüfung erlaubt. Doch das BKA hält sich offenbar nicht daran. (DIR) Minderjährige Islamisten in Deutschland: Datenspeicherung bei 14-Jährigen Islamistische Gewalttäter sind immer jünger. Die Sicherheitsbehörden in NRW wollen deshalb ihre Maßnahmen verschärfen. (DIR) Debatte Daten und Öffentlichkeit: Willkommen bei Huxley Daten sind die wichtigste Währung und manipulieren unser Kaufverhalten. Aber auch über unser Weltbild haben sie immer mehr Macht. (DIR) Fluggastdaten-Speicherung: EU-Abgeordnete knicken ein Bis zum Ende des Jahres soll es eine Richtlinie zur vorsorglichen Überwachung aller Passagiere geben. Das Parlament stimmt jetzt doch zu. (DIR) Datenabfrage bei der Telekom: Noch mehr Betroffene Eine Auskunft der Telekom für die Behörden kann sich auf Tausende Menschen beziehen. Grünen-Politiker Malte Spitz misstraut dem Unternehmen. (DIR) Anonymous will Whistleblowern helfen: Toter Briefkasten im Web Die Aktivistengruppe richtet derzeit ein Postfach für anonym eingereichte Artikel ein. Sie verspricht die größtmögliche Anonymisierung der Nutzerdaten. (DIR) EuGH-Klage gegen Vorratsdaten: Großes Netz, kleine Fische Datenschützer zeigen, dass Vorratsdatenspeicherung kaum hilft, Delikte aufzuklären. Die Sammelklage könnte weitreichende Konsequenzen für die gesamte EU haben.