# taz.de -- Beruf und Familie (DIR) Freistellung für Partner*in nach Geburt: Vater klagt Familienstartzeit ein Ein Vater zieht gegen die Bundesregierung vor Gericht, weil sie ihr Koalitionsversprechen nicht umsetzt: Freistellung der Partner*in nach der Geburt. (DIR) Familienreport 2024 vorgestellt: Der Gender Care Gap bleibt Viele Familien wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, doch die Realität bleibt schwierig, wie der neue Familienreport zeigt. (DIR) Essaybuch der US-Autorin Leslie Jamison: Vermissen, was nicht war Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre. (DIR) Salzburger Festspiele: In der Familienfalle Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften. (DIR) Aufteilung der Arbeit in Familien: Den Alltag organisieren Frauen Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben. (DIR) Jugendliche mit Nebenjob: Prägendes Beispiel Jeder zweite 17-Jährige aus einer reichen Familie jobbt neben der Schule. Arme Jugendliche machen das seltener. Warum? Und muss das so bleiben? (DIR) Feministische Literatur in Österreich: Die beredte Wut der Autorinnen Als progressiv und selbstkritisch möchte sich Österreich als Gastland der Buchmesse präsentieren. Viele Schriftstellerinnen nehmen diesen Anspruch ernst. (DIR) Entlastung wegen Energiepreisen: Wenn die Zivilgesellschaft regelt Die Entlastungsmaßnahmen der Regierung kommen oft spät oder sind zu gering. Zivilgesellschaftliche Organisationen verteilen deshalb Spendengelder um. (DIR) Zeitsparen und anderer Stress: Das Zeitgeiz-Paradox Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit. Aber möglichst effektives Zeitsparen ist auch keine Lösung. (DIR) Männer und Monstertrucks: Eine Familie überschlägt sich Die Franks fahren mit großen Autos über kleine Autos. Ihre Show scheint dem Untergang geweiht, aber sie wollen nicht aufhören. Oder sie können nicht. (DIR) Ernährung von Babys: Die beste Alternative In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist. (DIR) Außendienstler über Leben und Beruf: „Nie jemandem was aufgeschwatzt“ Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem? (DIR) Der Boys Day bringt auch nichts: Mama Ju, Rezo und der Zukunftstag Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern. (DIR) Ergebnisse des Väterreport 2021: Wunsch ist nicht Wirklichkeit Väter würden eigentlich gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Nur: Sie tun es kaum. Mütter tragen weiter die Hauptlast der Familienarbeit. (DIR) Poetischer Reisebericht: Die Quallen im Sund Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren. (DIR) Krankheit, Pflege und Geschlecht: Die Versorgung ist weiblich Und der Tod männlich? Über systemrelevante Berufe und die Rolle der Frau. Mit Hinweisen zu Anne Boyer, Katherine Anne Porter und Susan Sontag. (DIR) Karriere und Familie vereinbaren: Porträt eines Powermanns Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe? (DIR) Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Zugfahrt und Zahnschmerz Elternsein heißt oft: weder genügend hier noch genügend da zu sein, Mangelverwaltung in der Familie und im Beruf. Die Devise lautet: aushalten. (DIR) DDR-Sexualforscher über den Osten: „Die meisten Menschen sind zärtlich“ Kurt Starke spricht darüber, warum die Leute in der DDR früh Eltern wurden. Außerdem erklärt er das mangelnde Selbstbewusstsein im ehemaligen Osten. (DIR) Kolumne Liebeserklärung: Die perfekte Mutter Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erwartet im Juni ihr erstes Kind. Und wer kümmert sich drum? Der Papa – und zwar in Vollzeit. (DIR) Väterbeteiligung beim Elterngeld: Komm zu Papa Immer mehr Väter gehen inzwischen in Elternzeit. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind allerdings groß – mit einem überraschenden Spitzenreiter. (DIR) Debatte gleichberechtigt Kinderkriegen: Wer schwanger wird, hat Pech Vater werden ist ein Grund zum Anstoßen, schwanger werden ein Problem. Bei der Familienplanung geht der Stress zwischen den Geschlechtern los. (DIR) Vaterfigur Bundeswirtschaftsminister: Siggi, der Superpapa Sigmar Gabriel gilt als toller Typ, weil er sich freinimmt, um sein krankes Kind zu betreuen. Manuela Schwesig wird dagegen für ihre Mutterrolle verurteilt. (DIR) Feministin über Väter: „Papa-Bashing sorgt für Lacher“ Väter sind keine Mütter zweiter Klasse, sagt die Autorin Barbara Streidl. Das heutige Vaterbild gleiche oft einer Karikatur. (DIR) Studie zur Unzufriedenheit von Eltern: Vielen Dank, das erste Kind reicht! Wenn das erste Kind unglücklich macht, gibt es wahrscheinlich keine Geschwister. Wissenschafter haben Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. (DIR) Studie Aufgabenteilung in Familien: Die Schürze sitzt Die Frauen kümmern sich um die Kinder, die Männer sind berufstätig: Eine Studie zeigt, dass ein Großteil der Frauen aus dieser Rolle immer noch kaum herauskommt. (DIR) Social Sabbatical im Ausland: Freiwilligendienst für die Auszeit Bei einem Social Sabbatical kann man aus dem Job aussteigen und im Ausland ehrenamtlich arbeiten. Wem wird da wirklich geholfen? (DIR) Studie zur Stressbelastung von Eltern: Die Depression nach dem Karriereknick Laut DAK-Gesundheitsbericht meistern Hamburger Eltern Stress gut. Gesundheitliche Folgen hat die Doppelbelastung von Beruf und Familie jedoch langfristig. (DIR) Familie und Beruf: Kinderfreie Zone Bundestag Abgeordnete mit Kindern müssen den Plenarsaal verlassen, Kitaplätze gibt es kaum. Nachwuchsbetreuung und Job sind schwer vereinbar. (DIR) Managerin über Frauen und Karriere: „Machen wir uns nichts vor“ Ein Führungsjob nimmt keine Rücksicht auf Kitaschließzeiten, sagt Natascha Sasserath, Mutter in Leitungsposition. Sie plädiert für die zweite Karriere mit 50.