# taz.de -- Freiwillige (DIR) Anarchistisches Ehrenamt in der Ukraine: Solidarisch und unbürokratisch Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe. (DIR) Krieg in der Ukraine: Singen für Drohnen und Funkgeräte In der westukrainischen Kleinstadt Roschyschtsche sammeln Kinder und Jugendliche wöchentlich Spenden. Damit unterstützen sie die Armee. (DIR) Kürzungen bei Freiwilligendiensten: Jeder vierte Platz fällt weg Im Haushalt 2024 will die Ampel auch bei den Freiwilligendiensten kürzen. Verbände und NGOs kritisieren die drastischen Sparpläne scharf. (DIR) Ehrenamtliche Hilfe in der Ukraine: Japaner mit großem Herzen Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch. (DIR) Ukrainische Freiwillige an der Front: Nur Idioten haben keine Angst In der Ukraine kämpfen auch Polizeieinheiten gegen die Invasoren. Eine Gruppe der Kyjiwer Polizei kümmert sich in der Ostukraine um befreite Dörfer. (DIR) Hilfe nach dem Erdbeben in der Türkei: Kein Grund zum Aufgeben Auch 100 Stunden nach dem Erdbeben reisen weitere Such- und Bergungseinheiten in das türkische Erdbebengebiet. Die Opferzahlen steigen stündlich. (DIR) Vorschlag von Innenministerin Faeser: Früher in Rente bei Ehrenamt Bundesinnenministerin Faeser hat angeregt, langjähriges Ehrenamt mit früherer Rente zu belohnen. Ähnliche Ideen kamen schon von Hilfsorganisationen. (DIR) Ehrenamtliches Engagement in der Ukraine: Unbezahlt und ohne Pausen In einem Theater in der westukrainischen Stadt Luzk organisieren Freiwillige Spenden für die Soldaten an der Front. Lohn verdient dabei niemand. (DIR) Unterkunftssuche für Geflüchtete am ZOB: Auf der Suche nach „guten Händen“ Am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) vermitteln Freiwillige mit viel Mühe Ukraine-Flüchtlinge an private Gastgeber*innen. Nicht immer klappt es. (DIR) Flucht aus der Ukraine: Gefühlt an der Grenze Tausende Berliner*innen haben Geflüchtete aus der Ukraine privat aufgenommen. Berlin braucht diese Hilfe. Hat das Land aus der Krise 2015 gelernt? (DIR) Flüchtlinge aus der Ukraine: Die neue Bahnhofsmission Freiwillige Helfer nehmen im Berliner Hauptbahnhof geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Empfang. Die kommen zunehmend mit Zügen aus Warschau an. (DIR) Coronalage in den Kliniken: Freiwillig auf der Intensiv Ein Medizinstudent hilft in Dresden bei der Versorgung von Corona-Kranken. Er will die Pflegekräfte entlasten, die noch immer viel zu tun haben. (DIR) Beflissene Olympiahelfer: Das Schicksal der Volunteers Der Olympiareporter der taz wird vom Heer der Freiwilligen nicht aus den Augen gelassen. Nicht mal am Busbahnhof. (DIR) Olympische Spiele in der Pandemie: Freiwilliges Risiko Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Tokio ignorieren beim Pandemieschutz ausgerechnet eine große Gruppe: 78.000 Freiwillige. (DIR) Unbesetzte FSJ-Stellen in Bremen: Freiwillige fehlen jetzt schon Nur wenige Jugendliche haben sich in den vergangenen Corona-Monaten in Bremen auf ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beworben. (DIR) Ex-Refugee über Geben und Nehmen: „Geflüchtete wollen gerne helfen“ Als Hussam Al Zaher 2015 nach Hamburg kam, halfen ihm Freiwillige. Viele der Geflüchteten von damals wollen jetzt etwas zurückgeben, meint er. (DIR) Überforderte Flüchtlingshelfer: Einsatz ohne Limit Alex und Mary-Jane haben einen stressigen Job und kriegen doch keinen Cent. Sie helfen Flüchtlingen auf der Insel Leros. (DIR) Studie über freiwilliges Engagement: „Methodisch unzulänglich“ Der Freiwilligen-Survey der Bundesregierung hat „mehr mit Science Fiction als mit Science zu tun“, kritisiert der Wissenschaftler Roland Roth. (DIR) Statistik zu ehrenamtlichem Engagement: Zu fantastisch, um wahr zu sein Ein Experte kritisiert „übertriebene Zahlen“ einer Studie des Familienministeriums. Wandern und Chorsingen zählen neuerdings auch dazu. (DIR) Soziale Rechte versus Mildtätigkeit: „Ehrenamt braucht Kritik“ Helfen ist gut, aber der neoliberale Staat missbraucht die Freiwilligen bewusst, sagt Maria Ebert von der Gewerkschaft für Ehrenamt und freiwillige Arbeit. (DIR) Social Sabbatical im Ausland: Freiwilligendienst für die Auszeit Bei einem Social Sabbatical kann man aus dem Job aussteigen und im Ausland ehrenamtlich arbeiten. Wem wird da wirklich geholfen? (DIR) Kriegsopfer in der Ukraine: „Unsere Leute sind einfach klasse“ Verwundete Soldaten sind im Krankenhaus in Dnepropetrowsk auf Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Staatliche Fürsorge gibt es kaum. (DIR) Ebola-Tagebuch – Folge 13: Wettlauf mit sich selbst Nach dem deutschen Verteidigungsministerium sucht nun auch das Gesundheitsministerium Freiwillige. Gebraucht werden Ärzte und Pflegekräfte. (DIR) Debatte Niedriglöhne: Die Kehrseite der Nächstenliebe Die Gesellschaft profitiert in großem Maße von freiwilligen Helfern in Kliniken und Wohlfahrtsverbänden. Die Beschäftigten profitieren nicht. (DIR) was fehlt ...: Diener Aus Deutschlands größter Trachtengruppe steigt jeder vierte vorzeitig aus. Dabei ist das Unterhaltungsprogramm vielfältig. (DIR) Mehr Abbrecher bei der Bundeswehr: Stiefelputzen ist viel zu anstrengend Die Zahl der Abbrecher unter den Wehrdienstleistenden bei der Bundeswehr steigt. Inzwischen hört fast jeder Dritte freiwillig in der Probezeit wieder auf.