# taz.de -- Topographie des Terrors
       
 (DIR) Gewalt in der Weimarer Republik: Breite Blutspur
       
       Die Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors thematisiert in einer
       Ausstellung, wie Gewalt die ersten Jahre der Weimarer Republik prägte.
       
 (DIR) Ausstellung zu NS-Verbrechen in Riga: Tatort der Vernichtungspolitik
       
       „Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie
       des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
       
 (DIR) Das Gefängnis der Gestapo-Zentrale: In der Zentrale des Terrors
       
       Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein
       Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
       
 (DIR) Topographie des Terrors: KZs im Vorprogramm
       
       Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen
       Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen
       gequält.
       
 (DIR) Ausstellung „Der kalte Blick“: Bilder der Ermordeten
       
       Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern.
       Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
       
 (DIR) Topographie-Direktor Andreas Nachama: „Politik ist nicht hilfreich“
       
       Andreas Nachama geht als Direktor der Topographie des Terrors in den
       Ruhestand. Antisemitismus müsse man mit der Kraft der Versöhnung begegnen.
       
 (DIR) Berliner Ausstellung zur Judenverfolgung: Lüge der „großmütigen“ Behandlung
       
       Wie aus Bürgern eine zum Tode verurteilte Minderheit wurde: Eine Schau
       widmet sich „Fotografien der Verfolgung von Juden“ in den Niederlanden.
       
 (DIR) Ausstellung NS-Reichsarbeitsministerium: In den Mühlen des Nazi-Terrors
       
       In der Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors informiert eine
       Ausstellung über Menschenjagd im Reichsarbeitsministerium.
       
 (DIR) Ausstellung im neuen Gropius Bau: Licht, Luft und gute Laune
       
       Am 23. und 24. März öffnet sich der umgestaltete Gropius Bau unter dem
       Motto „Neu erleben“: mit frei zugänglichem Lichthof und nagelneuer
       Ausstellung.
       
 (DIR) Topographie des Terrors in Berlin: In den Fängen der Gestapo
       
       Am 26. April 1933 gründeten die Nazis ein polizeiliches Amt zur Bekämpfung
       politischer Gegner. Im „Hausgefängnis“ der Gestapo wurden Tausende
       eingesperrt.
       
 (DIR) Pädagoge über Hass auf Juden: „Antisemitismus ist ein Wissensdefizit“
       
       Woher kommt der Judenhass arabischer Geflüchteter? Der Museumspädagoge
       Samuel Schidem versucht, sie zu kritischem Denken zu bringen.
       
 (DIR) Flughafen Tempelhof: „Kaum einer weiß, was hier geschehen ist“
       
       Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des
       Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des
       Flughafens Tempelhof.
       
 (DIR) Martin Luther im Nationalsozialismus: Zwei deutsche Führer
       
       Der „Stürmer“ pries Martin Luther als einen der größten deutschen
       Antisemiten. Eine Ausstellung zeigt die Verbindungen zum Reformator.
       
 (DIR) Bildende Kunst zur NS-Zeit: Lebenselement Freiheit
       
       In einer Vortragsreihe der Stiftung Topographie des Terrors zur Kunst im
       NS-Staat stellen Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse in Berlin
       vor.