# taz.de -- Islamkritik
       
 (DIR) Frauen in Iran: Scheherazades 1001 Töchter
       
       Weibliches Märtyrertum ist in der persischen Kultur fest verankert. Die
       alten Mythen sind eine Bastion gegen den aufgezwungenen islamischen
       Glauben.
       
 (DIR) Muslime rügen pauschale Islamkritik: Asta warnt vor Islamisten
       
       Die Studentenvertretung beklagt Angstmache durch radikale Muslime. Auch die
       Schura hatte gegen einen vom Asta veranstalteten Vortrag protestiert.
       
 (DIR) Religiöse Erziehung von jungen Muslimen: 27 Jungen und der Koran
       
       In Hannover sorgt ein geplantes Schülerwohnheim des konservativen
       muslimischen Verbandes VIKZ für Aufregung. Ein Kritikpunkt ist das
       Frauenbild.
       
 (DIR) Islamkritik: Die andere Freiheit
       
       Rücksichtnahme auf religiöse Empfindlichkeit ist keine Selbstzensur und
       Macrons Variante von Laizismus kein universeller Wert.
       
 (DIR) Islamistischer Mord in Frankreich: Meinungsfreiheit verteidigen
       
       Als Muslim kann man Karikaturen verachten. Trotzdem gilt es aber die
       Meinungsfreiheit zu schützen.
       
 (DIR) Wissenschaftlerin zum Kopftuchverbot: „Ein Klima des Misstrauens“
       
       Lehrerinnen mit Kopftuch werden in den Schulen oft angefeindet. Die Bremer
       Erziehungswissenschaftlerin Yasemin Karakaşoğlu vermisst Differenzierung.
       
 (DIR) Islam in Deutschland: Teufelskreis Ausgrenzung
       
       Wenn die Unschuldsvermutung über Bord geworfen wird: Muslimischen Verbänden
       wird immer noch die Unterwanderung der Gesellschaft vorgeworfen.
       
 (DIR) Türkis-grüne Koalition in Österreich: Feindbild Islam
       
       Worin unterscheidet sich die Islam-Politik der neuen Koalition von der
       ihrer Vorgängerin mit FPÖ-Beteiligung? In nichts.
       
 (DIR) Politikwissenschaftler über Islamophobie: „Es gibt hier einen Clash of Ideas“
       
       Farid Hafez hat eine Studie zu Hass auf Muslime veröffentlicht. Im
       Interview erklärt er, warum nicht nur Rechte Rassisten sein können.
       
 (DIR) Politischer Islam in Deutschland: Sie machen Stress
       
       Die Autorin und Islamforscherin Susanne Schröter analysiert, wie die
       Akteure des politischen Islams hierzulande an Einfluss gewinnen.
       
 (DIR) Kolumne Lost in Trans*lation: Demokratie statt Scharia
       
       Der politische Islam hat mit Religion oder Glaubensfreiheit nichts zu tun.
       Der Protest gegen den „World Hijab Day“ ist daher wichtig.
       
 (DIR) Thilo Sarrazin macht PR im Gerichtssaal: Teil einer Medienkampagne
       
       Thilo Sarrazin schrieb ein Buch, aber sein Verlag hatte Schwierigkeiten mit
       dem Text. Sarrazin fand einen neuen Verlag und verklagte den alten.
       
 (DIR) Kommentar Linksliberale und der Islam: Der Stoffkäfig degradiert Frauen
       
       So pauschal wie Konservative den Islam diffamieren, wird er von links
       verteidigt. Beim Burka-Verbot aber übersehen Liberale einen wichtigen
       Punkt.
       
 (DIR) Linke und die Debatte um den Islam: Ums Kuscheln geht es nicht
       
       Islamkritik dient oft nur der Bestätigung rassistischer Diskurse. Der Fokus
       der Debatte ist einseitig. Eine Replik auf Ahmad Mansour.
       
 (DIR) Muslimische Kultur in Deutschland: Und der Islam verändert sich doch
       
       Die deutsche Gesellschaft verändert die muslimische Kultur. In einem
       Modestudio und in einer Öko-Moschee kann man sehen, wie.
       
 (DIR) Theologe über Grundgesetz und Scharia: „Es braucht keinen deutschen Islam“
       
       Milad Karimi lehrt in Münster islamische Theologie, er kam einst als
       Flüchtling aus Kabul nach Deutschland. Nun fordert er, wir sollten hier
       „mehr Islam wagen“.
       
 (DIR) Diskussion über Geflüchtete: Lieber Jan,
       
       Jan Feddersen und die Publizistin Necla Kelek streiten sich: Gehen wir hier
       zu naiv mit muslimischen Flüchtlingen um? Kelek findet: Ja.
       
 (DIR) Ein Brief gegen die Angst: Liebe Necla Kelek,
       
       Wir wissen nicht, was aus den nach Deutschland geflüchteten Menschen wird.
       Aber Ängste zu schüren, hilft dabei nicht.
       
 (DIR) Kolumne Liebeserklärung: Je suis Houellebecq
       
       Viele nennen Michel Houellebecq wegen seines neuen Buchs „Unterwerfung“
       einen geistigen Brandstifter. Wer das macht, ist ein Heuchler.
       
 (DIR) Kommentar „Je suis Charlie Hebdo“: Jede Menge falsche Freunde
       
       Die Pegidas dieser Welt haben kein Recht, die ermordeten Satiriker zu
       instrumentalisieren. Und wer die Tat mit „Aber“ verurteilt, rechtfertigt
       sie.