# taz.de -- Wasserwerfer
       
 (DIR) Polizeieinsatz gegen Coronaleugner: Kinder im Regen
       
       Die Polizei erhält Lob für ihren Einsatz. Die Wasserwerfer blieben ohne
       Druck, weil unter den Demonstrant*innen Kinder waren. Stimmt das?
       
 (DIR) Ausrüstung für Brandenburgs Polizei: Es wird wieder gewässert
       
       Brandenburg sei so friedlich, hieß es vier Jahre bei der dortigen Polizei.
       Das hat sich geändert – und deswegen hat die Polizei wieder einen
       Wasserwerfer.
       
 (DIR) Polizeigewalt in Südkorea: Tod durch Wasserwerfer
       
       Ein Wasserwerfer spritzte so lange auf Baek Nam Gi, bis dieser ins Koma
       fiel. Nun starb der Aktivist. Sein Tod offenbart tiefe Gräben in Südkorea.
       
 (DIR) Zivilprozess zu Stuttgart 21: Wasserwerfer vor Gericht
       
       Das Verwaltungsgericht verhandelt über die Verhältnismäßigkeit des
       Polizeieinsatzes. Den Rentner Dietrich Wagner kostete er das Augenlicht.
       
 (DIR) Koze-Nebengebäude zerstört: Abriss unter Polizeischutz
       
       Die Gebäude um das Kollektive Zentrum werden trotz Protests abgerissen.
       Dort sollen Winterunterkünfte für Obdachlose entstehen.
       
 (DIR) Stuttgarter Wasserwerferprozess: Opfer müssen zahlen
       
       Ihre Anwaltskosten haben die Nebenkläger teilweise selbst zu tragen. Das
       hat die Richterin nach der Einstellung des Prozesses entschieden.
       
 (DIR) S21-Opfer über eingestellten Prozess: „Vertrauen in den Staat erschüttert“
       
       Dietrich Wagner, der durch den S21-Wasserwerfereinsatz fast erblindete, ist
       über die Einstellung des Prozesses nicht verwundert. Die wirklich
       Schuldigen müssten vor Gericht.
       
 (DIR) Kommentar S21-Prozess eingestellt: Gedankenlose Befehlsempfänger
       
       Zuletzt wurde der S21-Prozess immer interessanter – bis ihn die Richterin
       einstellte. Nun bleibt die Frage: Wird der ehemalige Polizeipräsident
       angeklagt?
       
 (DIR) Wasserwerfer-Prozess zu S21 eingestellt: Polizisten bleiben straffrei
       
       Obwohl sie erst neue Verhandlungstage ansetzte, hat die Richterin nun den
       S21-Prozess eingestellt. Zwei Polizisten müssen je 3000 Euro zahlen.
       
 (DIR) Prozess um S21-Polizeieinsatz: Verfahren steht auf der Kippe
       
       Das Gericht entscheidet am Mittwoch über die Einstellung des
       Wasserwerferprozesses. Die Anti-S21-Bewegung spricht von einem
       Justizskandal.
       
 (DIR) S21-Wasserwerferprozess in Stuttgart: Sprühstoß musste Wirkung erzielen
       
       Wer hatte Schuld an der Eskalation des Polizeieinsatzes im Schlossgarten:
       der Staatsanwalt, der Einsatzleiter oder der Führungsstab der Polizei?
       
 (DIR) EZB-Ratssitzung in Neapel: Draußen Proteste, drinnen Leitzins
       
       Bei Demonstrationen rund um die Sitzung der Europäischen Zentralbank kam es
       zu einer Festnahme. Die Banker suchten Wege aus Niedriginflation und
       Kreditklemme.
       
 (DIR) Wasserwerfer in Stuttgart: S21-Ausschuss rechtlich wasserdicht
       
       Ein CDU-Abgeordneter hält den Untersuchungsausschuss zum
       Schlossgarteneinsatz für verfassungswidrig. Ein Gutachten widerspricht.
       
 (DIR) Berliner Polizei über Mini-Wasserwerfer: „Einfach ein Spielzeug für Kinder“
       
       Die Hauptstadt-Polizei bietet Wasserwerfer und Durchsuchungszimmer als
       Kinderattraktionen. Die Aufregung darüber versteht sie nicht.
       
 (DIR) Stuttgart und S21-Polizeieinsatz: Polizeichef schwer belastet
       
       Die Aussagen von zwei Polizisten bringen den Ex-Polizeipräsidenten Stumpf
       in Bedrängnis. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft.
       
 (DIR) Prozess um S21-Polizeieinsatz: Beamte schieben's auf die Chefs
       
       Hätten sie andere Informationen gehabt, wären sie beim Einsatz gegen die
       Stuttgart-21-Gegner anders vorgegangen. Das sagen die Angeklagten aus.
       
 (DIR) Polizeigewalt beim S21-Protest: Wir hören nichts, wir sehen nichts
       
       Der Prozess gegen zwei Polizisten, die den berüchtigten Einsatz in
       Stuttgart 2010 leiteten, hat begonnen. Beide weisen die Schuld von sich.
       
 (DIR) Opfer von S21-Polizeigewalt zum Prozess: „Sie müssen bestraft werden“
       
       Daniel Kartmann wurde durch Wasserwerfer an den Augen verletzt. Statt
       Polizisten würde er lieber Ex-Landeschef Mappus angeklagt sehen.
       
 (DIR) Prozess wegen S21-Polizeigewalt: Harter Strahl auf die Köpfe
       
       Sie hielten ihre Untergebenen beim Einsatz der Wasserwerfer gegen
       Stuttgart-21-Gegner nicht zurück: Nun stehen zwei Polizisten vor Gericht.
       
 (DIR) Deutsche Wasserwerfer in London: Drei für'n Schnäppchen
       
       Londons Bürgermeister hat vor Kurzem aus Deutschland drei gebrauchte
       Wasserwerfer gekauft. Allerdings ist deren Einsatz bislang in
       Großbritannien verboten.
       
 (DIR) Wasserwerfer-Panne bei der Polizei: So ’ne Flasche
       
       Der „Wasserwerfer 10.000“ wurde von halbvollen PET-Flaschen schwer
       beschädigt. Peinlich für die Polizei – gut zu wissen für Demonstranten.
       
 (DIR) Demonstration in der Türkei: Tränengas gegen Oppositionelle
       
       Mehrere Tausend Menschen protestierten gegen die am Donnerstag erlassenen
       Internetgesetze der Regierung Erdogan. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit
       der Polizei.
       
 (DIR) Nach Tod eines Demonstranten: Krawalle in der Türkei gehen weiter
       
       Barrikaden, Wasserwerfer, Tränengas: In der Türkei hat es erneut gewaltsame
       Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gegeben.
       
 (DIR) „Schwarzer Donnerstag“ in Stuttgart: Milde Urteile gegen Polizisten
       
       Drei Jahre nach dem S21-Polizeieinsatz verurteilt das Gericht drei
       Polizisten zu Geld- und Bewährungsstrafen. Der Opferanwalt kritisiert
       „Alibi-Urteile“.
       
 (DIR) Neue Zusammenstöße am Gezi-Park: Auf. Zu. Tränengas
       
       Kaum ist die Heimat der türkischen Protestbewegung neu eröffnet, wird sie
       wieder geschlossen. Die Polizei geht hart gegen die Demonstranten vor.