# taz.de -- Klaus Wowereit
       
 (DIR) Ausverkauf der Stadt: Die Hypothek der Linken
       
       Vor 20 Jahren verkauft Rot-Rot die landeseigene GSW mit über 65.000
       Wohnungen. Eine Scheiß-Entscheidung, sagt der damalige Wirtschaftssenator
       heute.
       
 (DIR) SPD feiert Klaus Wowereit zum 70.: „Verhältnis war ja nie entspannt“
       
       Der Ex-Regierungschef kassiert bei seiner Partei ungewohnt viel Lob und
       mahnt die in der Koalitionsfrage zerstrittene SPD zum Zusammenhalt.
       
 (DIR) Wahlwiederholung in Berlin: Failed Stadtstaat Berlin
       
       Arm, aber sexy? Von wegen. Die Chaos-Wahlen vom September 2021 sind ein
       Symptom der Dysfunktionalität Berlins. Es wird Zeit für Entwicklungshilfe.
       
 (DIR) Pride Month und Klaus Wowereit: Ich bin schwul – ist das gut so?
       
       Wowereits berühmter Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ hat mich
       damals bewegt. Erst später hörte ich von Pride – doch ich fühle das
       „Gut-so“.
       
 (DIR) Wowereits Outing vor 20 Jahren: Gut so – bis heute!
       
       Aus Sorge, im Wahlkampf würde seine Homosexualität zum Thema, sagte
       Wowereit seinen berühmten Satz. Es war ein Signal zum Aufbruch, auch für
       Berlin.
       
 (DIR) BER und der Fluglärm: Nach der Stille
       
       Kiekebusch sollte ein verschlafenes Dorf in Brandenburg bleiben, trotz der
       Nähe zum neuen Berliner Flughafen BER. Doch daraus wurde nichts.
       
 (DIR) Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (III): Die tiefroten Jahre
       
       Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die
       Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf.
       
 (DIR) Diepgen und Wowereit übers Regieren: „Bier steht für Berlin“
       
       Eberhard Diepgen (CDU) und Klaus Wowereit (SPD) regierten insgesamt 28
       Jahre die Stadt. Beide sind grundverschieden. Was haben sie sich zu sagen?
       
 (DIR) Eröffnung des Pannenflughafens BER: Da hebste ab!
       
       Der BER ist so gut wie fertig. Doch auch in den nächsten Monaten wird man
       über ihn reden. Neun Thesen, mit denen Sie auch künftig mithalten können.
       
 (DIR) Berlin und seine Millionär*innen: Die Stadt der Reichen
       
       Mit seiner Armut hat sich Berlin lange geschmückt – und das Problem
       Reichtum ignoriert. Den muss aber im Blick haben, wer soziale Gerechtigkeit
       will.
       
 (DIR) Dirk Behrend über queere Landespolitik: „Wir werden nichts zurücknehmen“
       
       Nicht zu viel versprochen: Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt verteidigt
       die ambitionierten queerpolitischen Ziele des rot-rot-grünen Senats.
       
 (DIR) 15 Jahre „Arm, aber sexy“-Spruch: Und heute? Reich, aber öde!
       
       Klaus Wowereit prägte vor 15 Jahren den Slogan, Berlin sei „arm, aber
       sexy“. Die Menschen, die dadurch angelockt wurden, veränderten die Stadt.
       
 (DIR) Kommentar Abriss des BER: Der leider unmögliche Absturz
       
       Ein Lufthansa-Vorstand hat ausgesprochen, dass der BER mehr als verkorkst
       ist. Und nichts wäre besser als ein heilsamer Crash. Aber das wird nie
       passieren.
       
 (DIR) Dinge, die wir diese Woche gelernt haben: Flöten für Deutschland
       
       Die Kanzlerin fordert mehr Christenlieder, Apple schafft den Notausstieg ab
       und Bi-Männer haben ein Gehaltsproblem.
       
 (DIR) BGH-Urteil zu Persönlichkeitsrechten: Wowis Drink ist Zeitgeschichte
       
       Heimlich gemachte Fotos aus der Paris Bar publizieren? Das geht, entschied
       Karlsruhe zugunsten der „Bild“. Das dürfte Klaus Wowereit nicht freuen.
       
 (DIR) BGH-Verhandlung Wowereit gegen „Bild“: Der Drink, der Zeitgeschichte war
       
       Karlsruher Richter müssen entscheiden, wann die Freizeit von Politikern im
       öffentlichen Interesse ist. Im Fall Wowereit tun sie sich schwer.
       
 (DIR) Das war die Woche II: Eitel in die Katastrophe
       
       Der Abschlussbericht des BER-Ausschusses dokumentiert Abgründe von
       Wirklichkeitsverlust und Selbstüberschätzung.
       
 (DIR) Staatsoper-Untersuchungsausschuss: Klaus, der Unschuldsengel
       
       Im Ausschuss gibt der ehemalige Regierende Bürgermeister den Ahnungslosen.
       Er habe von all den Problemen bei der Sanierung nichts gewusst.
       
 (DIR) BER-Untersuchungsausschuss in Berlin: Wowereit will nicht
       
       Wieder mal ist der ehemalige BER-Aufsichtsratsvorsitzende zu Gast im
       Untersuchungsausschuss. Viel sagen möchte er nicht.
       
 (DIR) Wahl von Wowereits Nachfolger: Berlin ist jetzt in Müllerhand
       
       Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt Michael Müller zum Nachfolger von Klaus
       Wowereit. Er bekommt sogar ein paar Stimmen mehr als erwartet.
       
 (DIR) Wahl zum Regierenden Bürgermeister: Der neue heißt Müller
       
       Michael Müller hat Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister Berlins
       abgelöst. Müller bekam mehr Stimmen als seine rot-schwarze Koalition Sitze
       hat.
       
 (DIR) Klaus Wowereits Rückzug: Der es den Waschlappen zeigte
       
       Wowereits Coming-Out war wichtig für die Renaissance Berlins als hippe
       Metropole. Doch auch bundesweit setzte er Maßstäbe.
       
 (DIR) Berlins Noch-Bürgermeister: Ach, der Klaus
       
       Es sind die letzten Tage für Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister
       von Berlin. Unser Autor leistete der „Mona Lisa der Politik“ Gesellschaft.
       
 (DIR) Klaus Wowereit über Macht: „Das hat mich irre gemacht“
       
       In zwei Wochen tritt Klaus Wowereit zurück. Der Noch-Regierende über seine
       Erfolge und die Ohnmacht, den BER nicht mehr selbst eröffnen zu können.
       
 (DIR) Arbeitszeugnisse für Führungskräfte: „Stets mit großem Eifer“
       
       Arbeitszeugnisse müssen nicht um jeden Preis positiv sein, urteilt ein
       Gericht. Aber wie ehrlich dürfen sie sein? Die taz hat ein paar Vorschläge.
       
 (DIR) Kritik an „Pick-up“-Seminar in Berlin: Indiskutables Angebot
       
       Berlins Regierung kritisiert das geplante Seminar zu „Dating“-Techniken.
       Auch in München gibt es Widerstand gegen ein Angebot.
       
 (DIR) Abschied von Klaus Wowereit: „Ich bereue nichts“
       
       Auf ihrem Parteitag feiert Berlins SPD ihren scheidenden Bürgermeister und
       seinen Nachfolger. Der verspricht, den Berlinern besser zuzuhören.
       
 (DIR) Wowereit-Nachfolge in Berlin: Die zwei Seiten der Kandidaten
       
       Auch nach dem vierten SPD-Mitgliederforum ist man so schlau wie zu Beginn.
       Schön, denn so bleibt’s spannend.
       
 (DIR) Der neue Berliner Bürgermeister: Dreikampf um die Macht
       
       Wer wird Wowereits Nachfolger? Sein langjähriger Kronprinz Müller, der
       innovative Macher Stöß oder der erfolgreiche Migrant Saleh?
       
 (DIR) Tim Renner, Berlins Mann für Kultur: Der Sound des Amtes
       
       Früher hat Tim Renner Rammstein gefördert, heute trägt er den Titel
       Hauptstadtkulturstaatssekretär. Kann das gut gehen?
       
 (DIR) SPD-Kür des Wowereit-Nachfolgers: Die erste Wahl ist getroffen
       
       Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, drei Kandidaten treten an. Die
       SPD-Mitglieder bestimmen nun, ob Raed Saleh, Jan Stöß oder Michael Müller
       Regierender wird.
       
 (DIR) Kommentar zum SPD-Entscheid: Wowereit ganz schnell vergessen
       
       Der SPD-Mitgliederentscheid beginnt, ein Favorit fehlt. Die Genossen dürfen
       jetzt nicht den Fehler machen, die drei Kandidaten an ihrem Vorgänger zu
       messen.
       
 (DIR) Interview mit SPD-Kandidat Raed Saleh: „Zufällig ein Migrationshintergrund“
       
       Mit seiner Kandidatur will Saleh Benachteiligten Hoffnung machen, dass man
       in Berlin „seinen Weg gehen kann, egal woher man kommt und welche Religion
       man hat“.
       
 (DIR) Debatte Unsoziale Sozialdemokraten: Wowereit zum Beispiel
       
       Berlins Noch-Bürgermeister war zuletzt wegen der offenen Baustellen
       unbeliebt. Statt diese zu klären, dankt er ab. Um Gerechtigkeit geht es ihm
       nicht.
       
 (DIR) Raed Saleh über Wowereit-Nachfolge: „Zufällig Migrationshintergrund“
       
       Mit seiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Berlin will
       SPD-Fraktionschef Raed Saleh beweisen, dass jeder „seinen Weg gehen kann“.
       
 (DIR) Nachfolge Wowereits: Quartett spielt ums Rathaus
       
       Es gibt einen neuen Bewerber. Er braucht aber noch die Nominierung für ein
       Mitgliedervotum. Die Basis soll nötigenfalls zweimal entscheiden.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Kiffer Cem macht die Ice-Bucket-Challenge, Genosse Wowi hat Flugverbot und
       die Union „bemautet“. Außerdem sollten alle die Bibel lesen.
       
 (DIR) Kommentar Nachfolge für Wowereit: Bestmöglich qualifiziert
       
       Der Rückzug von Wowereit ist für den Fraktionschef der Berliner SPD, Raed
       Saleh, eine große Chance. Für die Partei gilt das auch.
       
 (DIR) Wowereit-Nachfolge: Stadt sucht Chef/in
       
       Es sieht mau aus mit der Wowereit-Nachfolge. Saleh und Stöß kennt kaum
       jemand, andere winken ab. Wen braucht Berlin?
       
 (DIR) Nach dem Rücktritt von Klaus Wowereit: Man muss auch mal Danke sagen
       
       Nach 13 Jahren Amtszeit sollte für die Geschichtsbücher doch mehr bleiben
       als nur eine Großbaustelle. Die Berlin-Redaktion sagt: Danke.
       
 (DIR) Kommentar Wowereits Rücktritt: Und das ist auch gut so
       
       Der Abgang war unvermeidlich. Lange schien es so, als spürte Wowereit
       nicht, dass seine Zeit vorrüber ist. Was bleibt? Eine zerstrittene Berliner
       SPD.
       
 (DIR) Wowereits Nachfolge: Wer eröffnet den Flughafen BER?
       
       Die Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters in Berlin stehen
       bereit. Doch keiner geht ohne Manko ins Rennen.
       
 (DIR) Berlins Regierender Bürgermeister: Wowereit will zurücktreten
       
       Er hat schon viele Krisen ausgesessen. Nun will Klaus Wowereit sein Amt zum
       Jahresende abgeben. Die Grünen fordern eine Neuwahl.
       
 (DIR) Protest gegen Olympia-Pläne: Wie das IOC den Bären fängt
       
       Das neue Bündnis gegen eine Berliner Olympiabewerbung protestiert vor dem
       Roten Rathaus. Am Dienstag will der Senat die ersten Schritte für eine
       Bewerbung beschließen.
       
 (DIR) Wunsch nach Neuwahl: Initiative glaubt noch an Wunder
       
       Bisher läuft die Unterschriften-Sammlung der Außerparlamentarischen
       Ergänzung nur langsam. Nun soll alles besser werden.
       
 (DIR) Nach dem Volksentscheid Tempelhofer Feld: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
       
       Überraschend deutlich wurde der Bebauungsplan für das Tempelhofer Feld
       abgelehnt. Das Bürger-Votum ist eine Ohrfeige für den Berliner Senat.
       
 (DIR) Kommentar Berliner SPD: Keine Alternative zu Wowereit
       
       Der Landesparteitag der Sozialdemokraten in Berlin hat gezeigt, dass die
       SPD in der Hauptstadt nur wenig vorzeigbares Personal aufzubieten hat.
       
 (DIR) Parteitag der Berliner SPD: Parteichef Stöß darf weitermachen
       
       Die eigene Partei im Umfragetief, der Regierende unbeliebt. All das
       thematisierte Jan Stöß nicht. Wiedergewählt wird er dennoch. Aber nicht mit
       einem Traumergebnis.
       
 (DIR) Fraktionschef Saleh zu SPD-Parteitag: „Über 80 Prozent für Jan Stöß“
       
       Fraktionschef Raed Saleh, vor kurzem noch als Gegenkandidat von Stöß
       gehandelt, sagt dem Landeschef „volle Unterstützung“ bei den heutigen
       Neuwahlen zu.
       
 (DIR) Klaus Wowereit über Tempelhof: „Es geht nicht um den Bürgermeister“
       
       Beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld stehe die Zukunft der Stadt auf
       dem Spiel, sagt Klaus Wowereit (SPD). Mit ihm habe das aber nichts zu tun.