# taz.de -- Hurrikan (DIR) Hurrikan verwüstet Karibkinsel: Klimawandel treibt Wirbelsturm an Hurrikan „Beryl“ hat auf Union Island 90 Prozent der Häuser beschädigt. Noch nie wurde ein Hurrikan der Stärke 5 so früh registriert. (DIR) Hurrikan verwüstet Acapulco: Mindestens 27 Tote im Badeort Im mexikanischen Acapulco richtet „Otis“ schwere Verwüstungen an. Dass aus dem Tropensturm ein Hurrikan wurde, liegt laut Experten am Klimawandel. (DIR) Klimawandel und Wetter: Das verrückte Wetter Überall ist es heiß, brennt oder steht alles unter Wasser – nur in Deutschland merkt man die Klimakrise nicht. Oder? (DIR) Erderhitzung in der Karibik: Ein Klima des Wandels Kann man mit lokalen Initiativen der globalen Klimakrise begegnen? Zu Besuch bei Bienenprojekten und Korallenkindergärten in Tobago und St. Lucia. (DIR) Tropensturm „Julia“: Mindestens 28 Tote in Mittelamerika Tropensturm „Julia“ richtet in den Ländern Zentralamerikas große Verwüstungen an. Vor allem Guatemala und El Salvador haben viele Tote zu beklagen. (DIR) Demonstrationen in Kuba: Strom fordern ja, Freiheit nein In Kuba protestieren seit Tagen immer wieder Menschen, weil der Strom seit Hurrikan „Ian“ ständig ausfällt. 26 Protestierende wurden festgenommen. (DIR) Hurrikan „Ian“ wütet in US-Bundestaat: Verwüstung in Florida Hurrikan „Ian“ hat Verwüstungen im US-Staat Florida verursacht. Nun gewinnt er über dem Atlantik an Stärke und nimmt Kurs auf South Carolina. (DIR) Hurrikan „Ian“ wütet in Kuba: Ganzer Inselstaat ohne Strom Nach dem Durchzug von Hurrikan „Ian“ ist die Stromversorgung in ganz Kuba zusammengebrochen. Jetzt zieht der Sturm weiter Richtung Florida. (DIR) Zerstörungen durch Naturgewalten: Schweres Erdbeben in Mexiko Ein Beben der Stärke 7,6 hat die Bundesstaaten Michoacan und Colima erschüttert. In der Dominikanischen Republik richtete ein Hurrikan Verwüstungen an. (DIR) Hilfsorganisation warnt: Wetter wird teurer 2021 gab es nicht nur viele, sondern auch verheerende Extremwetter. Die schlimmsten verursachten Schäden von über 170 Milliarden US-Dollar. (DIR) Notstand nach Sturzflut in New York: Aufräumen nach dem Hochwasser Noch nie hat die Stadt New York solche Regenfälle erlebt. Mindestens 46 Menschen sterben in der Stadt und ihrer Umgebung. (DIR) Ausläufer von Hurrikan „Ida“ in New York: Rekordregen und Notstand Ein Unwetter historischen Ausmaßes hat New Yorks Straßen überflutet. U-Bahn-Stationen sind vollgelaufen, laut Behörden kamen mehrere Menschen ums Leben. (DIR) Sturm an US-Golfküste schwächt sich ab: „Ida“ zum Tropensturm runtergestuft Der Sturm an der US-Golfküste schwächt sich ab. Behörden warnen aber weiter vor gefährlichen Flutwellen in Teilen von Louisiana und Mississippi. (DIR) Warnung vor extremem Hurrikan: „Ida“ nähert sich US-Küste Ein extremer Wirbelsturm bedroht den Bundesstaat Louisiana. Küstennahe Krankenhäuser können wegen zu vieler Corona-Patienten nicht evakuiert werden. (DIR) Eingestürztes Wohnhaus in Florida: Noch stehende Haushälfte gesprengt Im US-Bundesstaat Florida wurden die Bergungsarbeiten ausgesetzt, weil ein Tropensturm auf die Region zusteuert. Auch Corona bremst Rettende. (DIR) Hurrikan Iota in Zentralamerika: Mindestens 38 Menschen getötet Nur zwei Wochen nach „Eta“ richtet Hurrikan „Iota“ verheerende Schäden an, vor allem in Honduras und an Nicaraguas Atlantikküste. (DIR) Hurrikan der Kategorie 5: „Iota“ erreicht Zentralamerika Erst vor Kurzem hatte Hurrikan „Eta“ an der Karibikküste Zentralamerikas für Verwüstung gesorgt. Sein Nachfolger „Iota“ traf am Montagabend auf Nicaragua. (DIR) Neue Erzählungen von Lauren Groff: Wenn die Situation kippt Hurrikans und Mutterschaft, Sex, Angst und Wut: US-Autorin Lauren Groff hat den Erzählungsband „Florida“ veröffentlicht. (DIR) Hurrikan über dem Atlantik: „Dorian“ und der Klimawandel Ein starker Hurrikan fegt über die Bahamas und bedroht die USA. Meteorologen erkennen eine klare physikalische Gesetzmäßigkeit. (DIR) Hurrikansaison in Puerto Rico: Schocktherapie für eine Geschundene Zu Beginn der Hurrikansaison laboriert Puerto Rico noch an den Folgen von Wirbelsturm „Maria“. Die Insel fühlt sich von Washington missachtet. (DIR) Sinnvoller Karibikurlaub: Aufräumen im Dschungel Die Karibikinsel Dominica wurde vom Hurrikan „Maria“ zerstört. Freiwillige können nun beim Wiederaufbau helfen und dabei günstig urlauben. (DIR) Künstler als Katastrophentourist: Ästhetik der Gewalt Ist das noch Katastrophentourismus oder schon Kunst? Letzteres entschied die Jury des Kunstpreises der Stadt Wolfsburg, mit dem sie Julius von Bismarck auszeichnete (DIR) Das Hurrikanjahr 2017: Die Saison des Schreckens Selten waren die tropischen Wirbelstürme über der Karibik und den USA so verheerend wie in diesem Jahr. Mitschuld hat der Klimawandel. (DIR) Katastrophale „Ophelia“: Ex-Hurrikan verwüstet Europa Der ungewöhnliche Sturm sorgt für jede Menge Chaos auf den Britischen Inseln und begünstigt Waldbrände in Portugal. (DIR) Klimaskeptiker über Erderwärmung: „Hurrikane gab es schon immer“ Myron Ebell hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für total wertlos und ruinös teuer. Wir unterziehen seine Thesen einem Faktencheck. (DIR) US-Hilfe für Puerto Rico: Trump belehrt Hurrikan-Opfer 34 Menschen starben, nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat wieder Strom. Der US-Präsident aber nutzt seinen Besuch, um sich zu inszenieren. (DIR) Nach Hurrikan über Puerto Rico: Trump lobt seine Bemühungen Der Sturm „Maria“ hatte die Insel schwer getroffen. Hilfe aus den USA lässt auf sich warten. Von Kritik will der US-Präsident nichts wissen. (DIR) Schwerer Wirbelsturm in der Karibik: „Maria“ tobt Hurrikan „Maria“ erreicht am späten Montagabend die Karibik-Insel Dominica. Dabei kämpft die Region noch mit den verheerenden Folgen von Wirbelsturm „Irma“. (DIR) Wirbelsturm „Irma“ in Florida: Festnahmegrund Hurrikan Florida ergreift drastische Maßnahmen: Flutretter führen Obdachlose in Handschellen ab, Papierlose fürchten sich vor dem Sturm und vor Abschiebung. (DIR) Hurrikan „Irma“ in den USA: Auf Kategorie eins heruntergestuft In Teilen Floridas löste der Sturm bereits Überflutungen aus. Mit extrem starken Windböen und Regenfällen zieht er nach Norden. Millionen Haushalte sind ohne Strom. (DIR) Hurrikan in den USA: „Irma“ erreicht Südspitze Floridas Die Behörden haben 6,3 Millionen Einwohner Floridas aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Es werden Sturmfluten von 4,5 Metern Höhe erwartet. (DIR) Starker Wirbelsturm über der Karibik: Florida zittert vor Hurrikan „Irma“ 5,6 Millionen Menschen sind in Florida auf der Flucht vor Wirbelsturm „Irma“. Meteorologen warnen vor 3-Meter-Wellen. In der Karibik droht ein neuer Hurrikan. (DIR) Wirbelstürme und Klimawandel: Nicht mehr, aber heftigere Hurrikane Wegen des Klimawandels werden die Wirbelstürme in Zukunft immer stärker – aber dafür eventuell seltener. So paradox, wie es klingt, ist das nicht. (DIR) Hurrikan in der Karibik und den USA: Irma bedroht 37 Millionen Menschen Der stärkste je über dem Atlantik verzeichnete Hurrikan hat in der Karibik schwere Schäden angerichtet. Jetzt zieht er weiter in Richtung Florida. (DIR) HipHop-Diss gegen Sturm in Texas: Rapper droht Hurrikan Harvey Diss-Songs haben im US-HipHop Tradition. Der Track von Biggie Balls aus Houston hat eine neue Dimension: Er legt sich mit Hurrikan Harvey an. (DIR) Kolumne Wir retten die Welt: Hurrikan Harvey trifft die Falschen Der Ölstaat Texas, der Klimaschutz blockiert, säuft ab. Klammheimliche Freude? Desaster schaden vor allem den Armen. Bei uns und weltweit. (DIR) Cholera-Epidemie in Haiti: UN entschuldigen sich Die Vereinten Nationen haben zum ersten Mal ihre Rolle beim Ausbruch der Krankheit kritisch beurteilt. Ihr Generalsekretär kündigt eine neue Strategie an. (DIR) Hurrikan-Schäden in Haiti: Sturmchaos im Karibikstaat Weite Teile des Südwestens sind verwüstet. Nach dem Hurrikan „Matthew“ haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. (DIR) Nach Hurrikan „Matthew“ in Haiti: Angst vor Cholera-Epidemie Knapp eine Woche nach dem Hurrikan ist immer noch keine endgültige Zahl der Todesopfern bekannt. Mittlerweile gab es auch erste Cholera-Tote. (DIR) Hurrikan „Matthew“ über Haiti: Zahl der Opfer steigt Mehr als 280 Menschen sind auf Haiti durch den Hurrikan getötet worden, ganze Landstriche wurden verwüstet. Nun stellen sich die USA auf den Sturm ein. (DIR) Hurrikan in der Karibik: „Matthew“ zieht in Richtung USA Während in den USA knapp zwei Millionen Menschen flüchten, begutachten die Menschen in Haiti bereits die Schäden. Vielen sind nur Trümmer geblieben (DIR) Arte-Doku über New Orleans und Katrina: Die Stadt hat den Blues Vor gut zehn Jahren zerstörte der Hurrikan Katrina die Stadt in Louisiana. Eine Dokumentation zeigt, wie die Menschen jetzt damit leben. (DIR) Zehn Jahre nach Hurrikan „Katrina“: „Einfach so weg“ Biloxi im US-Bundesstaat Mississippi lag im Zentrum von „Katrina“. Kein Haus blieb erhalten, viele Einwohner verließen ihre Stadt. Ein Ortsbesuch. (DIR) Studie zu Naturkatastrophen: Verheerender als Bomben 2013 mussten weltweit mehr Menschen vor Stürmen, Erdbeben und anderen extremen Wetterereignissen fliehen als vor kriegerischen Konflikten. (DIR) Kolumne Luft und Liebe: Nicht so stürmisch, Cindy Kaum zu glauben, dass eine Juliette oder Sandy Bäume umschubsen kann. Doch Studien zeigen: Stürme mit Frauennamen sind besonders gefährlich. (DIR) Wirbelsturm-Bekämpfung: Mit Windkraft gegen Hurrikans Windmühlen können nicht nur Strom erzeugen, sondern auch Wirbelstürme abschwächen, meinen Wissenschaftler. Aber ganz so einfach ist das nicht. (DIR) Das Wetter: Deutschland wird nasser Extreme Niederschläge treten künftig häufiger auf, sagen Wetterforscher. Erstmals gelingt der Beweis, dass warmes Meerwasser zu schlimmeren Hurrikanen führt. (DIR) Jesmyn Wards Roman „Vor dem Sturm“: Im schwarzen Herzen von Mississippi Die Heimsuchung kam lange vor dem Hurrikan „Katrina“: Jesmyn Ward erzählt vom Elend der ehemaligen US-Südstaaten. (DIR) Glimpfliche Katastrophenstatistik 2012: Die Rechnung für den Klimawandel Dürre und Sandy: Die Münchner Rück legt ihre Statistik über Naturkatastrophen 2012 vor. Schäden: 160 Milliarden Dollar – und 9.500 Tote. (DIR) Republikaner blockieren Hilfsgelder: Keine Kohle für „Sandy“-Opfer Zwei Monate nach dem Hurrikan „Sandy“ müssen die Opfer weiter auf Hilfsgelder warten. Die Republikaner blockieren die Freigabe im Kongress. Nicht nur Obama ist sauer.