# taz.de -- Philipp Ruch
       
 (DIR) Philipp Ruchs Buch gegen die AfD: Dämonischer Antifaschismus
       
       Autor Philipp Ruch hat ein Buch gegen die AfD geschrieben. Statt bei einem
       etwaigen Verbotsverfahren zu helfen, wirft es Fragen nach Ruchs Stil auf.
       
 (DIR) ZPS-Leiter ausgeladen: Philipp Ruch reicht Klage ein
       
       Die Bundeszentrale für politische Bildung lud den Leiter vom „Zentrum für
       politische Schönheit“ von einem Kongress aus. Der hat nun dagegen geklagt.
       
 (DIR) Ermittlungen gegen „Politische Schönheit“: Künstler sind doch keine Kriminelle
       
       Das Verfahren gegen das ZPS wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“
       wird eingestellt. Der Staatsanwalt bekommt andere Aufgaben.
       
 (DIR) Terrorverdacht gegen Bundeswehroffizier: Im Visier
       
       Franco A. und sein Netzwerk in der Bundeswehr führten Listen mit
       potenziellen Opfern. Die fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen.
       
 (DIR) Buchpremiere von Philipp Ruch: Sag mir, wo die Visionen sind
       
       Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit stellt in Berlin sein
       Buch „Wenn nicht wir, wer dann?“ vor. Er gibt den Günther Jauch.
       
 (DIR) Protest gegen Flüchtlingspolitik: Blumen und Teddys für Schwesig
       
       Das Zentrum für Politische Schönheit bedankt sich bei Familienministerin
       Schwesig (SPD) für ihr historisches Hilfsprogramm. Ein Ortstermin.
       
 (DIR) Protest im Internet: Agenda Aufmerksamkeit
       
       Demonstrationen im Netz beweisen es seit Jahren: Wer den Einfluss digitaler
       Medien auf die politische Agenda unterschätzt, irrt.
       
 (DIR) Kommentar Guerilla-Aktion für syrische Kinder: Darf man helfen?
       
       Die Fake-Initiative zur Rettung syrischer Kinder nimmt die potenziellen
       Helfer in die Verantwortung. Die allgemeine Gleichgültigkeit ist weit
       vorangeschritten.
       
 (DIR) Schwesig und syrische Flüchtlingskinder: Wer kann dazu schon Nein sagen
       
       Eine Fake-Initiative für Syriens Flüchtlingskinder bringt die
       Familienministerin in Verlegenheit. Schwesigs Pressestelle reagiert spät,
       sie schweigt.
       
 (DIR) Aktionskünstler fordern Regierung heraus: Ihr Kinderlein, kommet!
       
       Ein „Soforthilfeprogramm des Bundes“ soll 55.000 syrischen Kindern in
       Deutschland eine Heimat geben. Nur die Bundesregierung weiß davon noch
       nichts.