# taz.de -- Ai Weiwei
       
 (DIR) Doku „76 Days“ über Corona in China: Empathie und Zärtlichkeit
       
       Der Dokumentarfilm „76 Days“ zeigt die Arbeit des überlasteten
       Krankenhauspersonals in Wuhan – und erzeugt eine unaufdringliche Nähe.
       
 (DIR) Ai Weiwei über die Deutschen: Autoritär-faschistoider Charakter
       
       Die Deutschen sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche
       Integrität. So fasst es der Künstler Ai Weiwei zusammen – und er hat Recht.
       
 (DIR) Ai Weiwei über sein Exil in Deutschland: „Deutschland hat sich angestrengt“
       
       Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch
       über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf
       der „deutschen Seele“.
       
 (DIR) Retrospektive von Ai Weiwei: Flucht als Readymade
       
       Zwischen Selbstinszenierung und klarer politischer Verortung: Die große
       Retrospektive von Ai Weiwei in Düsseldorf ermöglicht Differenzierung.
       
 (DIR) Urteil gegen Anwalt in China: Menschenrechtsanwalt muss büßen
       
       Drei Jahre hatten Chinas Behörden Ai Weiwei-Verteidiger Wang Quanzhang
       festgehalten. Nun ist er zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
       
 (DIR) Filmfestspiele in Venedig – Lidokino Teil 3: Viel zu liebes Thesenkino
       
       Migration angemessen zu thematisieren, scheint nicht so einfach zu sein,
       vor allem im Film. Selbst Ai Weiwei ist das nicht gelungen.
       
 (DIR) Ai Weiwei hat Geburtstag: 祝你生日快乐!
       
       Heute wird der chinesische Künstler Ai Weiwei, der seit zwei Jahren in
       Berlin lebt, 60 Jahre alt. Die taz gratuliert und sagt danke fürs Hiersein.
       
 (DIR) Kunstausstellung zu Luther in Wittenberg: Die Avantgarde in den Gefängniszellen
       
       Reinste Teufelsaustreibung: Die Ausstellung „Luther und die Avantgarde“
       setzt der Euphorie über den Reformator etwas entgegen.
       
 (DIR) Chinas Härte gegen Menschenrechtler: Zwölf Jahre Haft für Anwalt
       
       Versprochen hatte China Rechtsstaatlichkeit, geändert hat sich wenig. Nun
       trifft es einen Anwalt, der sich unter anderem für Ai Weiwei eingesetzt
       hatte.
       
 (DIR) Besuch im Flüchtlingslager von Idomeni: „Diese Menschen sind wir selbst“
       
       Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die
       Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
       
 (DIR) Ai-Weiwei-Ausstellung in London: „Was macht denn dieser Kerl hier?“
       
       Vor fünf Jahren besuchte Ai Weiwei zuletzt eine seiner eigenen
       Ausstellungen. Nach Haft und Ausgangssperre ist ihm diese Freiheit fremd
       geworden.
       
 (DIR) Ortstermin mit Ai Weiwei und Liao Yiwu: Chinesische Kommunikation
       
       Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu.
       ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
       
 (DIR) Ai Weiwei in Deutschland: Kein harter Knochen
       
       Deutsche Medien sind enttäuscht von Ai Weiwei und werfen ihm vor, er sei
       weich geworden. Da hat der Westen wohl etwas nicht kapiert.
       
 (DIR) Das war die Woche in Berlin I: Ein Kunstwerk an der Straße
       
       Der chinesische Künstler Ai Weiwei zieht durch die Stadt und will seine
       Gastprofessur an der UdK noch im Herbst antreten.
       
 (DIR) Britisches Visum für Ai WeiWei: Großbritannien will nicht so recht
       
       Wegen angeblich falscher Angaben gewährt das Land dem Künstler nur ein
       Visum für drei Wochen. Er habe eine strafrechtliche Verurteilung
       verschwiegen.
       
 (DIR) Ai Weiwei bekommt Pass zurück: Auf nach Deutschland
       
       Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat seinen Pass zurückerhalten und kann
       nun das Land verlassen. Er will unter anderem seinen Sohn wiedersehen.
       
 (DIR) Drei Ai-Weiwei-Ausstellungen in Peking: Holz aus der Südostprovinz
       
       Die chinesischen Behörden dulden gleich drei Einzelschauen des
       regimekritischen Künstlers. Dabei ist der subversiv wie eh und je.
       
 (DIR) Besuch bei Ai Weiwei in China: Jemand, der stark sein will
       
       Auf einer Reise trifft unsere Autorin fast zufällig den Künstler Ai Weiwei.
       Er plant seine erste Einzelausstellung in China seit 22 Jahren.
       
 (DIR) Anwalt von Ai Weiwei festgenommen: KP-Führung erinnert an Tiananmen
       
       Bereits einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Tiananmen-Massakers geht
       Chinas Führung gegen Menschenrechtsaktivisten vor.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Wie eklig ist das denn?
       
       Überall ist Ai-Weiwei, Gauck bekommt Standing Ovations beim Grimme-Preis
       und Liz Mohn wird im eigenen Haus gelobpudelt.
       
 (DIR) Ai-Weiwei-Ausstellung in Berlin: Ein einziger Akt der Solidarität
       
       Der chinesische Künstler kann der Politik nicht entrinnen. Doch sein Werk
       ist mehr als politisch. Der Gropius-Bau zeigt erstmals eine große
       Übersicht.
       
 (DIR) Kunst in China: „Widerstand überm Sofa“
       
       Der Name Ai Weiwei ist hierzulande Synonym für chinesische Gegenwartskunst.
       Doch die Szene des Landes ist wesentlich vielfältiger.
       
 (DIR) Ai Weiwei im Gespräch: „Ich will meinen Pass!“
       
       Er darf nicht aus dem Land, also öffnete er sein Studio. Ai Weiwei erklärt,
       warum er sich nicht für politisch hält. Als Geschenk gestaltete er den
       Titel der taz.
       
 (DIR) Chinesischer Regierungskritiker Tan: Frei nach fünf Jahren Haft
       
       Er war wegen „Aufrufs zur Untergrabung der Staatsmacht“ verurteilt worden,
       jetzt ist Tan Zuoren wieder frei – aber wohl unter strenger Beobachtung der
       Behörden.
       
 (DIR) Aus Protest gegen Museumspolitik: Künstler zerstört Vase von Ai Weiwei
       
       Kaum lokale Kunst in Miamis Pérez Art Museum: Caminero Maximo hat dort
       deshalb eine Installation von Ai Weiwei beschädigt. Der chinesische
       Künstler ist nicht amüsiert.
       
 (DIR) Video der Woche: Mittelfinger an die Zensurbehörde
       
       Kaum hat Ai Weiwei den Youtube-Hit „Gangnam Style“ parodiert, ist sein
       Video in China verboten. Es liest sich wie eine Kampfansage an Pekings
       Zensurapparat.