# taz.de -- Heilbronn (DIR) Roman über postmigrantische Identität: Uneindeutig bleiben Cihan Acar schreibt in „Hawaii“ über die Sinnsuche eines jungen Deutschtürken in Heilbronn. Es geht auch um Identitätszwang und rechte Gewalt. (DIR) Künstlerin über moderne Bildhauerei: „Keinen eigenen Stil entwickeln“ Ayşe Erkmen erhält den Ernst-Franz-Vogelmann-Preis für zeitgenössische Skulptur. Ihr Werdegang begann in Istanbul, der Keimzelle türkischer Kunst. (DIR) Hochschulstandort Heilbronn: Die Uni wird Ihnen präsentiert von Lidl Mit dem Geld des Lidl-Besitzers Dieter Schwarz wird der „Bildungscampus Heilbronn“ errichtet. Die neue Uni ist nicht unumstritten. (DIR) Dezentrale Energiewende: Kommunen wollen selbst gestalten Das, was in Berlin in Sachen Energiewende passiert, gefällt nicht allen Kommunen. Und sie zeigen, wie die Wende auch geschafft werden kann. (DIR) NSU-Prozess in München: „Mein Kopf ist wie eine Landkarte“ Der Polizist, der das Attentat von Heilbronn überlebte, sagt im NSU-Prozess aus. An die Tat erinnert er sich kaum. Er leidet aber bis heute an den Folgen. (DIR) Naziszene im Südwesten (Teil 2): Heil Bronner! Ein jüdischer Barbesitzer erhält Morddrohungen, ein Nazi- Versandhandel floriert: Dennoch wollen Polizei und Stadt nichts von rechten Umtrieben wissen. (DIR) Naziszene im Südwesten (Teil 1): Heil Bronn! In Heilbronn wurde Michèle Kiesewetter ermordet, die Stadt hat ein Problem mit Nazis. Doch Lokalpolitik und Polizei wollen davon nichts wissen.