# taz.de -- Schwerpunkt Genossen machen die taz (DIR) Genossen machen die taz: Warum denken wir, wie wir denken? Politische Psychologie zwischen Topfpflanzen, Putzmitteln und Alkohol. (DIR) Genossen machen die taz: Die Waffe der Missionare Das „gute Leben“ ist eine Gewissheit und ein Kampfbegriff. Wir alle wollen nichts davon wissen, dass das Leben nur dann ein gutes ist, wenn es das von anderen nicht zerstört. (DIR) Parteispitze der Linkspartei: Machtkampf vertagt Klaus Ernst hat sich durchgesetzt. Die Linkspartei verschiebt die Personaldebatte nach Gesine Lötzschs Rücktritt zunächst. Das beharrliche Schweigen von Lafontaine kommt derweil nicht gut an. (DIR) Walter Sittler über Kicks und Lügenpack: „Gesocks, weg mit dem!“ Der Schauspieler Walter Sittler über die gemischten Erfahrungen mit seinem bürgerschaftlichen Engagement im Widerstand gegen Stuttgart 21. Und über Klientelbefriedigung. (DIR) Genossen machen die taz: Deutsche Pflege für den Nazi-Opa Alte Menschen mit rechten Ansichten stellen Pflegende vor einige Herausforderungen. Ob sich die Nazis eine eigene Infrastruktur aufbauen, wird sich zeigen. (DIR) Genossen machen die taz: Bismarck und Schwarzstorchpärchen Für einen Tag übernehmen Genossinnen und Genossen die Redaktion. Aus der tageszeitung machen sie die „gutezeitung“. Das Making-of. (DIR) Genossen machen die taz: Vier Stunden Anreise zur Mutter Beruf und Pflege vereinbaren – das versuchten die Söhne von Maria Bach* mit Hilfe von Pflegerinnen aus Osteuropa. Jetzt wohnt die Mutter zur Probe im Altenheim. (DIR) Genossen machen die taz: Nicht meckern, sondern machen! Freitag, der 13. – und Sie wollen wieder nur schlechte Nachrichten lesen? Von wegen: Heute gibt es einmal nix zu meckern, heute reden wir einfach nur über das Machen. (DIR) Genossen machen die taz: Nicht nur Oma Ayse ist besonders Immer mehr Migranten werden in Deutschland alt und pflegebedürftig. Eine Reform der Pflegedienste ist überfällig – doch nicht nur ihretwegen. (DIR) Genossen machen die taz: „Ecuador sucht einen eigenen Weg“ Der Botschafter Jorge Jurado über die von der Regierung Ecuadors angestoßene Debatte über das gute Leben. Und was andere von der Diskussion lernen können. (DIR) Genossen machen die taz: Wirtschaft der Schwarmintelligenz Ein Open-Source-Projekt entwickelt auf hohem technischem Niveau nachhaltige Industriemaschinen. Sie könnten ein gutes Leben ermöglichen, lokale Wirtschaftsförderung inklusive. (DIR) Genossen machen die taz: „Wir Fans sind mehr als Jubelmasse“ Olaf Forner ist Aktionär – bei Union Berlin. Den Wandel vom reinen Fan zum stimmberechtigtem Vereinsmitglied sieht der 46-Jährige als echte Alternative zum Konsumterror im Fußball. (DIR) Genossen machen die taz: „Der Zusammenhalt ist das Wichtigste“ 40 Jahre Widerstand haben nicht nur die Aktivistin Marianne Fritzen verändert, sondern auch die Region: Das Wendland wurde zum regenerativen Vorzeigeprojekt. (DIR) Genossen machen die taz: „Ini 60“ wird bald 90 Sie ist 88 und setzt sich immer noch auf die Straße. Heute zwar auf einen Stuhl. Auch an ihrem Geburtstag: Marianne Fritzen, Grand Dame des Widerstands in Gorleben. (DIR) Genossen machen die taz: „Wir sind immer auf Anerkennung aus“ Woran merkt ein Mensch, dass sein Leben gelingt? Der Soziologe Hartmut Rosa sagt: an Resonanz-Erfahrungen. Und leitet daraus auch politische Forderungen ab. (DIR) Genossen machen die taz: Die Brutzeit des Rotors Obwohl im hessischen Hünfelden seit 1997 die Windenergie ausgebaut werden könnte, steht immer noch kein einziges Windrad. Demokratie braucht eben Zeit. (DIR) Genossen machen die taz: „Lohnarbeit ist Sklaverei“ Tom Hodgkinson ist Müßiggänger von Beruf. Im Bett liegen zu bleiben, sei genau so gut, wie zur Arbeit zu gehen, findet er – und kritisiert unsere Einstellung zur Arbeit. (DIR) Traum von einer linken Tageszeitung: Ohne Genossen keine taz Die taz sollte weiter denen gehören, die sie schaffen, findet Grünen-Politiker und taz-Genosse Hans-Christian Ströbele. Er gehörte 1978 zu den GründerInnen. (DIR) Die Genossenschaft der taz: Mit solidarischem Idealismus Ein Kollektiv, so zerstritten es auch ist, kann sich nicht einem Einzelnen überantworten, wenn es seine Kraft behalten will. Über die taz-Genossenschaft. (DIR) taz-Genosse Kristian Philler: Bleiben statt gehen Kristian Philler ist Grafiker, Ortsteilbürgermeister und taz-Genosse seit 2000. Weil er „stinksauer“ über einen Text war, hat er sein Abo gekündigt. Und es sich dann doch anders überlegt. (DIR) taz-Genosse Urban Priol: Wirre Frisur, eigener Kopf Urban Priol ist Kabarettist, Impresario und taz-Genosse seit 2009. Warum er drei Monate beim Bund war? „Ich schaue mir die Dinge gerne erst mal an“, sagt er.