# taz.de -- Milchquote
       
 (DIR) Preispolitik des Deutschen Milchkontors: Der Fluch der Größe
       
       Während mit dem Handel neue Kontrakte ausgedealt werden, schauen
       Milchbauern mit Sorge auf den Branchenriesen Deutsches Milchkontor in
       Zeven.
       
 (DIR) Strafzahlungen für Landwirte rechtens: Der Milchbauer ist ein armes Schwein
       
       Das Finanzgericht Hamburg hat gegen die Milchbauern entschieden: Die
       umstrittene Abgabe wegen zu großer Produktionsmengen ist rechtmäßig.
       
 (DIR) Ruinöse Landwirtschaft: Die Rückkehr der Quote
       
       Milchpreise von weniger als 20 Cent pro Liter lassen Bauern verzweifeln.
       Sie fordern ein Ende der Überproduktion – mit staatlicher Hilfe
       
 (DIR) Bauernverband setzt auf Wettbewerb: Das Ende der Idylle
       
       Fallende Preise bedrohen Milchbauern nicht nur in Niedersachsen in ihrer
       Existenz. Manche Landwirte erwägen, auf Bioproduktion umzustellen.
       
 (DIR) Kommentar Milchmarkt: Ohne Quote gibt es Tote
       
       Weidegang? Ach, das würde zuviel Zeit und, durch die lange Strecke, zuviel
       Energie verbrauchen. Die sollen die Kühe gefälligst in die Milch stecken.
       
 (DIR) Demo für höhere Preise: Milch bald komplett wertlos
       
       Bauern-Demo gegen den Verfall des Milchpreises: Den Molkereiriesen werfen
       sie vor, den Abwärtstrend durch ihre Exportstrategie zu verstärken.
       
 (DIR) Krise der Milchbauern: Das Euter ist voll
       
       Milch ist inzwischen so billig, dass es selbst für Großbauern eng wird. Sie
       fordern, dass der Staat die Produktionsmenge wieder deckelt.
       
 (DIR) Milchpreise im Sinkflug: Die Misere der Milchbauern
       
       Niedersachsens Agrarminister befürchtet, die sinkenden Milchpreise könnten
       Bauern in den Ruin treiben. Er fordert Maßnahmen von Bund und EU.
       
 (DIR) Besuch bei einer Milchbäuerin: „Kühe können Arschlöcher sein“
       
       Die Milchquote ist weg, die Probleme sind geblieben: ein Besuch bei
       Milchviehhalterin Kirsten Wosnitza im nordfriesischen Löwenstedt.