# taz.de -- Colin Kaepernick
       
 (DIR) Super Bowl in den USA: Weiße Dominanz
       
       Einmal in der NFL zu spielen, das ist der Traum vieler Schwarzer Jungs.
       Clubchefs und Trainer sind hingegen fast ausschließlich Weiße.
       
 (DIR) US-Sportlerin für Black Lives Matter: Politischer Basketball
       
       Layshia Clarendon ist nicht nur Topscorerin im letzten Spiel gewesen. Ihre
       Auftritte für die Rechte von Schwarzen und LGTBI bewegen das Publikum.
       
 (DIR) US-Athleten gegen Rassismus: Mehr als nur schöne Worte
       
       Colin Kaepernick, Vorkämpfer im US-Sport gegen Rassismus, will Opfern vor
       Gericht mit einem Fonds helfen. Als Footballer bleibt er ohne Anstellung.
       
 (DIR) Sportlerproteste in der Bundesliga: Zum Niederknien
       
       Borussia Mönchengladbach schlägt Union 4:1 und Marcus Thuram setzt ein
       Zeichen gegen Rassismus. Die Berliner hingegen nähern sich der
       Abstiegszone.
       
 (DIR) Nach Tötung von George Floyd in Minneapolis: Anklage gegen Ex-Polizist erhoben
       
       Vier Tage nach seiner Tat, ist Derek C. in Haft gekommen. Ihm wird Mord
       dritten Grades zur Last gelegt. Doch die Proteste gegen Polizeigewalt
       dauern an.
       
 (DIR) Sportler als Rebellen: Anpassen und aufmucken
       
       Sportorganisationen neigen dazu, Athleten gleichzuschalten. Doch es regt
       sich Widerstand. Gerade mündige Sportler werden zu Stars.
       
 (DIR) Quarterback Colin Kaepernick: Die Chance aus dem Nichts
       
       Der seit seinem Kniefall ausgebootete Quarterback Colin Kaepernick
       absolvierte vor NFL-Scouts ein Training. Das sorgt für Diskussionen.
       
 (DIR) Colin Kaepernick einigt sich mit der NFL: Aus dem Knie gekommen
       
       Footballprofi Colin Kaepernick schließt einen Vergleich. Bei der Frage, ob
       sich die NFL so sein Schweigen erkauft hat, gehen die Meinungen
       auseinander.
       
 (DIR) Super Bowl und Quaterbackheld Brady: Küsse wie im Ostblock
       
       Im unattraktivsten NFL-Finalspiel seit Jahren darf Tom Brady am Ende
       trotzdem jubeln. Als erster Spieler holt er zum sechsten Mal den Super
       Bowl.
       
 (DIR) Kolumne American Pie: Musikstars mit Football-Phobie
       
       Die Super Bowl-Halbzeitshow war lange ein begehrter Gig. Seitdem die NFL
       politische Proteste abstraft, ist sie nur noch schwer vermittelbar.
       
 (DIR) Humanitäre Konzernkampagnen: Kapitalismus heißt Antirassismus
       
       Trump sei Dank: Auch wenn es noch so naiv klingt – der US-Kapitalismus ist
       derzeit eine verbindendere Kraft als die US-Politik.
       
 (DIR) Football-Proteste gegen Rassismus: Colin Kaepernick punktet wieder
       
       Nach seinen #TakeAKnee-Protesten hat der Quarterback keinen neuen Vertrag
       bekommen. Nun verklagt er die NFL wegen Ausgrenzung.
       
 (DIR) Kolumne American Pie: Knackis in Rage
       
       Die Proteste in der National Football League ebben nicht ab. Bei den
       Houston Texans richten sie sich gegen den eigenen Besitzer. Aus gutem
       Grund.
       
 (DIR) Footballer Colin Kaepernick: Protest-Ikone findet keinen Job
       
       Colin Kaepernick protestierte knieend gegen Rassismus. Nun will kein
       NFL-Team den Quarterback engagieren, obwohl er zu den Besten gehörte.
       
 (DIR) Kritik an Fußball-Aktion: Reichelt gegen Hertha-Hinknien
       
       Die Spieler von Hertha BSC haben sich am Wochenende vor dem Spiel
       hingekniet. „Bild“-Chef Julian Reichelt gefällt das gar nicht.
       
 (DIR) Kolumne American Pie: Angst vor Trump-Tweets?
       
       Vergangenen Sommer wurde Colin Kaepernick zu einer Symbolfigur des
       politischen Protests. Nun findet er keine neue Anstellung mehr in der NFL.
       
 (DIR) Protest von US-Footballern: Der erhobene Handschuh
       
       Einige schwarze US-Footballer reckten die Faust in die Luft, statt die
       Nationalhymne zu singen. Auf ihre Teams können sie dabei nicht bauen.
       
 (DIR) American-Football-Liga NFL: Die Hymnenproteste gehen weiter
       
       Am ersten Spieltag der NFL knieten mehrere schwarze Spieler beim Abspielen
       der US-Hymne nieder. Sie zeigten ihre Solidarität zu einer Protestaktion
       gegen Rassismus.
       
 (DIR) Diskussion um US-Footballer hält an: Aufstehen für Kaepernick
       
       Weil er zur Hymne nicht aufstand, fiel Colin Kaepernick in Ungnade. Jetzt
       stärken ihm US-Armeeveteranen im Internet den Rücken.