# taz.de -- Law and Order
       
 (DIR) Maßnahmen gegen Messer-Gewalt: Willkür ohne echten Nutzen
       
       In der von Rechten befeuerten Debatte über mit Messern verübte Straftaten
       setzt die Politik mal wieder auf Verbote. Das löst das Problem nicht.
       
 (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Die Kriegskassen, sie klingeln
       
       Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus
       so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.
       
 (DIR) Gewalt in Freibädern: Panik am Beckenrand
       
       Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre
       Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen
       Krawallgeschichte.
       
 (DIR) Grundrechtereport 2023: Das „Nie wieder“ des Grundgesetzes
       
       Die Ex-Verfassungsrichterin Susanne Baer nennt das Grundgesetz eindeutig
       antirassistisch. Erstaunlicherweise sei das kaum wahrgenommen worden.
       
 (DIR) Kommentar Verschärfte Polizeigesetze: Im Rausch von Law and Order
       
       Mit den verschärften Polizeigesetzen wollen sich die Landesregierungen
       gegen die AfD profilieren. Eine gefährliche Symbolpolitik.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Das A und O der Sicherheit
       
       Neue Polizeigesetze in deutschen Ländern sorgen für geue Nolizeipesetze in
       leutschen Dändern. Denn Sicherheit muss gesichert werden!
       
 (DIR) Waffen gegen diffuse Ängste: Trügerische Sicherheit
       
       Die Zahl der Schreckschusswaffen ist im letzten Jahr sprunghaft gestiegen.
       Schuld daran soll ein verbreitetes Gefühl der Unsicherheit sein, sagen
       Kriminologen
       
 (DIR) Kommentar Ordnungsdienst in München: Sicher ist sicher!
       
       Ein CSU-Stadtrat will, dass in München bald ein bewaffneter
       Sicherheitsdienst patrouilliert – in der sichersten Großstadt Deutschlands.
       
 (DIR) Kommentar zum Alkoholverbot am Kiosk – es trifft die Armen: Verdrängung ins Private
       
       Der Leiter des Bezirksamts Mitte will ein Alkoholverbot an Kiosken.
       Leidtragend wären die, für die der Kiosk ein sozialer Ort ist und die sich
       keine Bars leisten können
       
 (DIR) Polizeiübergriffe in Hamburg: Mit Rüstung ins Gefahrengebiet
       
       Um Geflüchtete zu kontrollieren, belagerte die Polizei einen Hinterhof in
       der Hafenstraße. Als Anwohner helfen wollten, rückte eine Hundertschaft an.