# taz.de -- Nationalpark Wattenmeer
       
 (DIR) Geplante Gasbohrung im Wattenmeer: Nicht in Stein gemeißelt
       
       Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt.
       Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
       
 (DIR) Streit um Nationalpark Ostsee: Nicht auf einer Wellenlänge
       
       Der Konsultationsprozess zum Ostsee-Nationalpark ist gescheitert: Der
       Abschlussbericht beschreibt fehlenden Willen zur Kommunikation.
       
 (DIR) Klage gegen Bohrprojekt in der Nordsee: Die Nordsee soll Gas geben
       
       Ein Gericht verhandelt über eine neue Gasbohrplattform bei Borkum.
       Umweltschützer und Anlieger halten das Projekt für gefährlich und unnötig.
       
 (DIR) Aus für geplanten Nationalpark Ostsee: Der CDU fehlt der Weitblick
       
       Schleswig-Holsteins CDU begräbt die Pläne zur Einrichtung des Nationalparks
       Ostsee. Daniel Günther sei vor Protesten eingeknickt, beklagt der Nabu.
       
 (DIR) Giftexperte über havarierten Frachter: „Ein Cocktail an Schadstoffen“
       
       Der Frachter „Fremantle Highway“ liegt vor den niederländischen
       Wattenmeerinseln. Die Lage hat sich leicht entspannt. Für Entwarnung ist es
       zu früh.
       
 (DIR) Brand auf Frachter „Freemantle Highway“: Südwestwind verhindert Bergung
       
       Das brennende Schiff liegt weiterhin nördlich des Wattenmeeres.
       Inselbewohner*innen sind wegen der sensiblen Meeresbodenverhältnisse
       besorgt.
       
 (DIR) Gasbohrungen vor Borkum: Steinriffe sollen Gasbohrer stoppen
       
       Greenpeace stellt Ergebnisse aus eigenen Tauchuntersuchungen vor Borkum
       vor. Das umstrittene Gasförderprojekt sei nicht genehmigungsfähig,
       behaupten sie.
       
 (DIR) Protest gegen Gasbohrungen vor Borkum: Greenpeace steigt Landtag aufs Dach
       
       Der Streit um Gasbohrungen vor der Nordsee-Insel Borkum spitzt sich zu.
       Greenpeace macht Niedersachsens Umweltminister Vorwürfe.
       
 (DIR) Einigung über Elbschlick: Ablass für Flussvertiefung
       
       Hamburg und Kiel einigen sich bei Schlickverklappung. Sediment aus dem
       Hamburger Hafen darf weiter bei Helgoland versenkt werden. Hamburg zahlt
       mehr.