# taz.de -- 40 Jahre taz
       
 (DIR) Osnabrücker Künstler zieht Bilanz: In Monkes wilder Höhle
       
       Der Bildhauer Herbert Rauer alias Monke zieht Bilanz. Eine Retrospektive in
       einer Ex-Dönerbude passt zu ihm. Osnabrücks Kunsthalle wäre angemessener.
       
 (DIR) Jubiläum von taz nord: Zeitung selbst gemacht
       
       Vor 40 Jahren erschien die erste taz hamburg, vor 35 Jahren die erste taz
       bremen. Manches aus der Vergangenheit klingt erstaunlich aktuell.
       
 (DIR) 40 Jahre taz Berlin: Feiern im Stream
       
       Die Berlin-Redaktion der taz wird 40. Statt einer Party wird diskutiert –
       coronabedingt vor allem online. Am Donnerstag folgt Teil 2. Es lohnt sich!
       
 (DIR) Verschwörungserzählungen in der taz: Der böse Staat
       
       Die taz war in den 80er Jahren nicht immer auf der Seite lichter
       Aufklärung. Der Staat wurde oft als finstere Macht dämonisiert.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Der Nullnummer-Verteiler
       
       Ein kleines Projekt wurde vor 40 Jahren zur waschechten Zeitung. Stefan
       Schaaf verteilte die erste taz, dann wurde sie Teil seines Lebens.
       
 (DIR) taz-Mitgründer verteidigt AfD: Als „der Ulli“ rechts abbog
       
       Vor 40 Jahren hat Ulrich Kulke die taz mitgegründet. Später arbeitete er
       für die Grünen. Heute nimmt er die AfD in Schutz. Wie ist das passiert?
       
 (DIR) Die taz zieht um ins neue Haus: Unsere neuen Nachbarn
       
       Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter in die
       Friedrichstraße 21 – und doch in eine andere Welt. Ein Rundgang.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Leser*innen-Reaktionen: Allem Anfang wohnt ein Zauber inne
       
       Sie waren Abonnent*innen der ersten Stunde. Ohne sie hätte es die taz nie
       gegeben. Wie sehen sie die Zeitung heute, 40 Jahre später?
       
 (DIR) 40 Jahre taz – Abgewickelte DDR-Betriebe: Rückkehr nach Wittstock
       
       Bis 1992 arbeitete Ella F. im Obertrikotagenbetrieb Ernst Lück als Näherin.
       Jetzt kehrt sie zurück: Ortstermin in einer Ruine der Wiedervereinigung.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Finanzierungsmodelle: Der große Steuermann
       
       Berlinzulage, Abschreibungsmodelle, Investitionszulagen: wie sich
       Westberlins Subventionen zur Gründung der taz nutzen ließen, wusste Gert
       Behrens.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Hambacher Forst: Partisanenkrieg in der Baumkrone
       
       Die BaumschützerInnen aus dem Hambacher Forst entwickeln immer neue
       subversive Strategien – im Boden, in der Luft und im Virtuellen.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Die Frankfurter Anfänge: Vom Größenwahn der Amateure
       
       Die ersten drei Nullnummern der taz wurden in Frankfurt hergestellt. Es war
       ein riesiges, hierarchiefreies, produktives Chaos.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Fototourismus in Osteuropa: Leckerli für wilde Tiere
       
       Fotos von Wölfen und Bären als Urlaubshit, geknipst in Ansitzhütten am
       Lockfutter: Die Angebote für Hobby-Fotografen sind in Verruf geraten.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Die Gründer-Ausgabe: Die bewegte Zeitung
       
       Über ergraute Alt-tazler und eine Leiche im Keller: Zum 40. haben
       taz-GründerInnen das Blatt übernommen. Wie das so zuging, lesen Sie hier.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Gewerkschaften im Wandel: Oben angekommen, doch am Anfang
       
       Die Oppositionellen von damals haben die Gewerkschaften modernisiert. Der
       Kampf um humane Arbeitsbedingungen geht weiter.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Der Frauenstreik 1980: Die nackte historische Wahrheit
       
       Der größte Exportschlager der taz war die Frauenquote. Sie wurde nach einem
       einwöchigen Streik der Frauen 1980 beschlossen.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Drucktechnik und Fortschritt: Analog, okay. Digital? Ach nee!
       
       Die taz geht nur mit „modernster Technik“, das war den Gründern trotz
       Technologie-Skepsis klar. Kein Redakteur wollte aber am Bildschirm
       arbeiten.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Technik und Fortschritt: Aus Tradition vorn – taz digital
       
       Falls die taz 2022 das Papier einspart, muss sich die Redaktion ganz neu
       erfinden. Ein Gründungs-Fieber wie in Bremen im Jahre 1986 ist gefragt!
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Hamburger Verkehrspolitik: Eine Stadt fährt verkehrt
       
       Irreale U-Bahn-Pläne und surreale Feinstauboptimierung ersetzen noch immer
       eine moderne Verkehrspolitik. Dabei gab es einst revolutionäre Ideen.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Vom Umgang mit Ressourcen: Nullwachstum? Nein, danke
       
       Die Bevölkerung wächst, die Ressourcen schwinden – ein wirtschaftliches
       Problem. Einige sagen, Degrowth sei die Lösung, doch das ist falsch.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Rebecca Harms und Gorleben: „Ein Riesenerfolg für den Widerstand“
       
       Rebecca Harms, langjährige Europa-Abgeordnete der Grünen aus
       Lüchow-Dannenberg, blickt auf über 40 Jahre politische Arbeit zurück.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Umweltpolitik: Ein Defensivspiel
       
       Die Individualisierung der Umweltbewegung war nicht hilfreich. Ökologisches
       Handeln ist vom politischen Konzept zum privaten Lebensstil mutiert.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Frauenjournalismus: Die Anfänge von Herstory
       
       Die Geschichte des Frauenjournalismus in der taz ist eine Geschichte von
       Widersprüchen, großen Hoffnungen und tiefen Enttäuschungen.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Wohnungspolitik in Berlin: Da baut sich was zusammen
       
       Wenn die taz über Berlin berichtete, ging es von Anfang darum, wem die
       Stadt gehört. Eine nicht wirklich erfreuliche Geschichte der letzten 40
       Jahre.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Wie alles begann: Die Geburtsstunde der taz
       
       Bevor die erste reguläre taz erschien, produzierten politisch motivierte
       Amateure Nullnummern. Die erste erschien am 27.9.1978.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Leben und Arbeiten: Feldversuch am eigenen Leben
       
       Vor allem in Westberlin und Hessen boomte die Selbstverwaltungsszene:
       Arbeit und Leben sollte verbunden werden. Die Idee ist quicklebendig.