# taz.de -- Karl Ove Knausgård 
       
 (DIR) Horror-Roman von Karl Ove Knausgård: Gift der Ewigkeit
       
       Karl Ove Knausgårds auf sieben Bände angelegte Horror-Romanserie ist beim
       „Dritten Königreich“ angekommen: Ein Clash der Vernunft und des Obskuren.
       
 (DIR) Knausgård als Theaterinszenierung: Mit Kochtopf und Selbstzweifel
       
       Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård
       am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
       
 (DIR) Theaterstück „Der Morgenstern“: Größer als das Leben
       
       Das Hamburger Schauspielhaus adaptiert Karl-Ove Knausgårds Roman „Der
       Morgenstern“ als spektakuläre Live-Verfilmung. Die Frage ist nur: wozu?
       
 (DIR) Mit Knausgård durch den Lockdown light: Aus dem Kontakttagebuch
       
       Die Zahlen sind immer noch zu hoch. Und das Grummeln der benachteiligten
       Menschen laut. Unser Autor kommt indes gerade besser zurecht als im März.
       
 (DIR) Lebenswerk des Autors Tomas Espedal: Das Ende der Real-Life-Saga
       
       Der norwegische Schriftsteller Tomas Espedal hat ein zehnbändiges
       biografisches Mammutprojekt abgeschlossen. Wie will er sich neu erfinden?
       
 (DIR) Eröffnung der Frankfurter Buchmesse: Wachrüttelnde Worte
       
       Die Frankfurter Buchmesse eröffnet mit Reden zur Verteidigung der
       Demokratie. Norwegen ist das richtige Gastland zur richtigen Zeit.