# taz.de -- Tiny Houses
       
 (DIR) Vom Ahrtal ins Tiny House: Das Leben nach der Flut
       
       Die Mutter unserer Autorin verlor in der Ahrtal-Flut vor drei Jahren ihr
       Zuhause und zog in ein Tiny House. Was braucht sie, um glücklich zu sein?
       
 (DIR) Die Wahrheit: Wohnraum ohne Wampe
       
       Neues vom Tiny-House-Trend: Hausen auf engstem Raum wird zu Recht derzeit
       immer beliebter.
       
 (DIR) Wohnraum für wohnungslose Frauen: „Größer als man von außen denkt“
       
       In Kiel bauen eine Wohlfahrtsorganisation und das Studierendenwerk Tiny
       Houses für wohnungslose Frauen. Zwei Häuser sind schon bezogen.
       
 (DIR) Verdrängung aus dem Stadtzentrum: Abschied von einer grünen Utopie
       
       Ein Kollektiv aus Tiny House-Bauern macht den Mirbachplatz seit über zwei
       Jahren zu einem kreativen Ort. Nun muss es teuren Wohnungen weichen.
       
 (DIR) Tiny Houses im Norden: Sehnsucht nach dem Dorf
       
       Mehr als eine Design-Mode: für ein paar PionierInnen ist das Tiny House
       Ausgangspunkt für ein anderes Leben und Arbeiten auf dem Land.
       
 (DIR) Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“
       
       Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum
       die kleinen Häuschen cool geworden sind.
       
 (DIR) Tiny Houses für Obdachlose: Mehr Hoffnung für Lesshomes
       
       Winzige Wohnwagen: Bis Weihnachten sollten die ersten Obdachlosen
       einziehen. Daraus wurde nichts. Nun schaltet sich die Politik ein.
       
 (DIR) Minimal-Behausungen für Wohnungslose: Das Dilemma aufgezeigt
       
       Zwei Quadratmeter groß sind die Lesshomes für Obdachlose. Die sind besser
       als die Straße – und zugleich ein Armutszeugnis. Ein Wochenkommentar.
       
 (DIR) Kein Grundstück für „Lesshomes“: Minihäuser ohne Bleibe
       
       Mit einem „Lesshome“ bekommen Obdachlose 2 Quadratmeter Wohnraum – als
       Zwischenlösung. Die Aufstellung scheiterte an Bedenken von Anrainern.