# taz.de -- Tödliche Polizeischüsse
       
 (DIR) Polizei in Schleswig-Holstein: Im Schießen ungeübt
       
       Polizist:innen im Norden bekommen zu wenige Schießtrainings. Damit sie
       trotzdem eingesetzt werden können, wurden die Anforderungen herabgesetzt.
       
 (DIR) Tödliche Polizeischüsse in Nienburg: Wegen rechter Posts außer Dienst
       
       taz-Recherchen führen zu dienstrechtlicher Ermittlung gegen einen
       Diensthundeführer der Polizei, der am tödlichen Einsatz in Nienburg
       beteiligt war.
       
 (DIR) Tödliche Polizeischüsse in Nienburg: Zweifel an rechter Gesinnung
       
       Bodycam-Aufnahmen zeigen, dass die Schüsse in Nienburg nach dem Einsatz
       eines Diensthundes fielen. Hundeführer postet im Netz extrem rechte
       Inhalte.
       
 (DIR) Kriminologe über Polizeischüsse: „Fehlerhaftes polizeiliches Handeln“
       
       Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise.
       Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?
       
 (DIR) Einführung von Tasern: Niedersachsen will nicht schocken
       
       Schleswig-Holstein stattet dieses Jahr Streifenpolizist:innen mit
       Elektroschockern aus. Niedersachsen lehnt die Einführung weiterhin ab.
       
 (DIR) Aktion gegen rassistische Polizeigewalt: „Das war Mord“-Plakat an Alexwache
       
       Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt
       hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam
       seit 1990.
       
 (DIR) Polizeiexperte über Umgang mit psychisch Kranken: „Eine fatale Fehleinschätzung“
       
       Martin Thüne ist Polizeiwissenschaftler in Thüringen. Dort forscht er zum
       Umgang der Polizei mit psychisch Kranken.
       
 (DIR) Polizeieinsätze gegen Geflüchteten: Tödliche Schüsse bleiben ungeklärt
       
       Drei Jahre nach dem Tod von Aman Alizada haben mehrere Initiativen in Stade
       demonstriert. Sie fordern eine bessere Ausbildung der Polizei.
       
 (DIR) Polizeigewalt in Deutschland: Fehler im System
       
       Vier Tote durch Polizeigewalt in einer Woche. Solange es keine neutralen
       Ermittlungen gibt, kann man sich nicht sicher fühlen, findet unsere
       Autorin.
       
 (DIR) Von Polizei erschossener Jugendlicher: Wieso starb Mouhamed D.?
       
       NRW-Innenminister Reul verteidigt die Polizei nach den tödlichen Schüssen
       in Dortmund. Gleichzeitig beginnt die schwierige Suche nach den
       Angehörigen.
       
 (DIR) Polizei tötet Jugendlichen in Dortmund: Trauer und Unverständnis
       
       Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse sind viele Fragen
       offen. Fachleute fordern mehr Sensibilität im Umgang mit psychisch Kranken.
       
 (DIR) Jugendlicher stirbt in Dortmund: Polizist schießt auf 16-Jährigen
       
       In Dortmund feuert ein Polizist mit einer Maschinenpistole sechs Mal auf
       einen Jugendlichen mit Messer in der Hand. Gegen den Beamten wird
       ermittelt.
       
 (DIR) Getöteter 16-Jähriger in Dortmund: Fünf Schüsse von der Polizei
       
       In Dortmund wurde am Montag ein 16-Jähriger durch fünf Kugeln von
       Polizisten getötet. Ermittler befragen beteiligte Polizisten und Betreuer.
       
 (DIR) Vorfälle bei Frankfurter Polizei: Rechte Chats und tödliche Schüsse
       
       Der hessische Innenausschuss zitiert Innenminister Beuth zur Befragung. Es
       geht um zwei schwerwiegende Vorfälle bei der Frankfurter Polizei.
       
 (DIR) Polizeischüsse im Krankenhaus: „Wissen die sich nicht zu helfen?“
       
       Ein 31-Jähriger wird auf dem Gelände eines Krankenhauses in Mitte von
       Polizisten angeschossen. Er war Patient und soll randaliert haben.
       
 (DIR) Verfahren in Stade eingestellt: Polizei durfte Ibrahim erschießen
       
       Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen die Beamt*innen, die
       einen Geflüchteten in einer psychischen Ausnahmesituation getötet haben.
       
 (DIR) Tod eines Geflüchteten in Harsefeld: Aufklärung für Kamal Ibrahim
       
       Im Oktober erschossen Polizist*innen im Landkreis Stade einen
       Geflüchteten. Nun gibt es eine Anzeige gegen die Polizei und den Landkreis.
       
 (DIR) Polizeieinsatz in Geflüchtetenunterkunft: Statt Hilfe kam der Todesschuss
       
       Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in
       einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
       
 (DIR) Psychologe über tödliche Polizeischüsse: „Fast alle Fälle sind vermeidbar“
       
       Seit 1990 starben in Deutschland 269 Menschen durch Polizeischüsse. Viele
       Opfer haben eine psychische Erkrankung. Thomas Feltes über Deeskalation.
       
 (DIR) Tödliche Polizeischüsse: Der Fall Grigorij S.
       
       Drei Schüsse feuert ein Zivilpolizist aus nächster Nähe auf Grigorij S. ab.
       Der stirbt. Der Fall ist typisch für mangelnde Kompetenz der Polizei.
       
 (DIR) Kommentar Tödliche Polizeischüsse: Gefährlich überfordert
       
       Seit 1990 wurden mindestens 269 Menschen von Polizisten erschossen. Hinter
       den „Einzelfällen“ stehen strukturelle Probleme.
       
 (DIR) Chronik tödlicher Polizeischüsse seit 1990: 269 Fälle
       
       Alle fünfeinhalb Wochen wird in Deutschland ein Mensch von Polizisten
       erschossen. Eine taz-Recherche trägt alle 269 Fälle seit 1990 zusammen.