# taz.de -- Schwerpunkt Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
       
 (DIR) Terrorgefahr in Deutschland: Stoisches Glühweintrinken
       
       Die Innenminister sind alarmiert, wollen gegen Islamisten vorgehen. Beim
       Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz feiert man trotzdem.
       
 (DIR) Jahrestag des Breitscheidplatz-Anschlags: „Ermittlungen müssen weitergehen“
       
       2016 starben 13 Menschen durch einen Anschlag auf dem Berliner
       Breitscheidplatz. Die Betroffenen suchen weiter nach Antworten.
       
 (DIR) Nach der Amokfahrt in Berlin: Blöcke und Blockaden
       
       Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf drängt den Senat zur Umsetzung
       eines verkehrlichen Sicherheitskonzepts für den Breitscheidplatz.
       
 (DIR) Tödliche Amokfahrt in Berlin: Fahrer in Psychiatrie eingewiesen
       
       Das Amtsgericht hat den 29-jährigen Fahrer in die Psychiatrie eingewiesen.
       Am Freitag gibt es eine Schweigeminute in Berlins Schulen.
       
 (DIR) Nach Amokfahrt in Berlin: Wenn das Fahrzeug zur Waffe wird
       
       Die Amokfahrt eines Mannes in Berlin sehen Ermittler als Tat eines
       psychisch Kranken. Das Tatmuster tritt nicht zum ersten Mal auf.
       
 (DIR) Am Breitscheidplatz Berlin: Fahrer steuert Auto in Schulklasse
       
       Eine Lehrerin stirbt, acht Personen sind schwerverletzt, davon fünf
       lebensgefährlich. Der Hintergrund blieb zunächst unklar.
       
 (DIR) Auto fährt in Menschenmenge: Eine Tote, mehrere Schwerverletzte
       
       In Berlin ist am Mittwoch ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Ein
       29-Jähriger wurde festgenommen.
       
 (DIR) 5 Jahre Breitscheidplatz-Anschlag: Die Opfer im Stich gelassen
       
       Die Betroffenen des Breitscheidplatz-Anschlags beklagen mangelnde
       Aufklärung – sie haben Recht. Die Ampel steht in der Pflicht, ihnen zu
       helfen.
       
 (DIR) Fünf Jahre Anschlag am Breitscheidplatz: Der lange Schatten des Terrors
       
       Auch fünf Jahre nach dem Attentat beklagen Hinterbliebene fehlende
       Aufklärung und mangelnde Hilfen. Die Ampel will den Umgang mit Opfern
       ändern.
       
 (DIR) Terroranschlag am Breitscheidplatz: Erinnern an 13 Getötete
       
       Am Sonntag jährt sich der islamistische Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt
       in Berlin zum fünften Mal. Und die Kritik an den Behörden verstummt nicht.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Müllers letzte Runde
       
       Michael Müller regiert Berlin seit 2014. Diese Woche dürfte seine letzte im
       Amt sein. Sie führt ihn auch an den Breitscheidplatz, Ort des Attentats.
       
 (DIR) Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz: Süßer die Scheine nie klingeln
       
       Der Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz ist unter Corona-Bedinungen
       eröffnet. Und Influencer verteilen Geschenke.
       
 (DIR) Weihnachtsmärkte abgesagt: Ihr Kinderlein, weichet
       
       Angesichts der pandemischen Lage werden viele Weihnachtsmärkte in Berlin
       wieder ausfallen. Offen ist, ob auch die großen noch abgesagt werden.
       
 (DIR) Anschlag auf Weihnachtsmarkt 2016: Helfer vom Breitscheidplatz gestorben
       
       2016 fuhr der Islamist Anis Amri einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in
       Berlin. Ein damals schwer verletzter Ersthelfer ist nun – fünf Jahre später
       – gestorben.
       
 (DIR) Linken-Politiker zu Amri-Ausschuss: „Nichts aus dem Versagen gelernt“
       
       Der linke Innenexperte Niklas Schrader ist Mitglied des
       Amri-Untersuchungsausschusses. Viele Fragen zur Terrortat und zu Anis Amri
       seien noch offen.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss Berlin: Auf den Spuren des Attentäters
       
       Der Untersuchungsausschuss zu Anis Amri stellt seinen Abschlussbericht vor.
       Es geht um Pannen und Fehleinschätzungen. Und es bleiben Fragen.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss in Berlin: Viel zu viele tödliche Fehler
       
       Der Ausschuss legt nach vier Jahren seinen Abschlussbericht vor. Er listet
       detailliert die Pannen der Ermittlungsbehörden auf.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Anis Amri: Dokumente des Versagens
       
       Gut drei Jahre lang arbeitete ein Ausschuss im Bundestag das islamistische
       Attentat von Anis Amri in Berlin auf. Was bleibt, sind zentrale offene
       Fragen.
       
 (DIR) Berlin verbietet islamistischen Verein: Vorbeugende Maßnahme
       
       Der Innensenator löst die Vereinigung Jama'atu Berlin auf. Sie gilt als
       Nachfolgerin des 2017 verbotenen Vereins Fussilet 33, wo Anis Amri
       verkehrte.
       
 (DIR) Untersuchung im Fall Anis Amri: Gut geschütztes Staatsgeheimnis
       
       Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält sich über V-Leute weiter bedeckt.
       Vor allem für die Angehörigen der Opfer ist das bitter.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Anis Amri: Staatswohl vor Aufklärung
       
       Karlsruhe lehnt eine Klage der Opposition zum Amri-Untersuchungsausschuss
       ab. V-Mann-Führer können künftig leichter vor Befragung bewahrt werden.
       
 (DIR) Terroranschlag auf den Breitscheidplatz: Der Staatssekretär war´s
       
       Wieso versickerten Infos zum Fall Amri im Verfassungsschutz von
       Mecklenburg-Vorpommern? Im Bundestag musste sich jetzt Ex-Minister Caffier
       erklären.
       
 (DIR) Behörden in Mecklenburg-Vorpommern: Verfassungsschutzchef entlassen
       
       Reinhard Müller verliert seinen Job. Er hatte einräumen müssen, dass seine
       Behörde Informationen zum Terroristen Anis Amri nicht weitergereicht hatte.
       
 (DIR) Angehörige von Breitscheidplatz-Opfer: „Ein Riss in meinem Leben“
       
       Astrid Passin verlor beim Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz
       vor vier Jahren ihren Vater. Sie kritisiert, dass Betroffenen immer noch zu
       wenig geholfen werde.
       
 (DIR) Berliner Konzept gegen Islamismus: Alle sollen sich „save“ fühlen
       
       SPD-Innensenator Geisel (SPD) hat sein Konzept gegen islamistischen Terror
       vorgestellt. Seit dem Anschlag am Breitscheidplatz habe sich viel geändert.
       
 (DIR) Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz: Showdown im Bundestag
       
       Was macht eigentlich der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern? In
       Berlin sagen die Abgeordneten: So etwas haben wir noch nie erlebt.
       
 (DIR) Advent am Berliner Breitscheidplatz: Masken ab nur zum Verzehr
       
       Es ist ein klitzekleiner Keinweihnachtsmarkt: Er ist da und er ist nicht
       da. Eine Stippvisite zum Glühweintrinken auf dem Breitscheidplatz.
       
 (DIR) Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern: In schlechter Verfassung
       
       Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die
       Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung.
       
 (DIR) Aktion „Tauentzien autofrei“: Endlich Ruhe reinbringen
       
       Der Tauentzien war am Samstag für drei Stunden autofrei. Auch die frisch
       gekürte Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch schaut vorbei.
       
 (DIR) Maaßen im Amri-Untersuchungsausschuss: Praktische Erinnerungslücken
       
       Hans-Georg Maaßen gibt sich selbstgerecht beim Thema
       Breitscheidplatz-Attentat. Seine Behörde habe „letztlich eine gute Arbeit
       geleistet“.
       
 (DIR) 125 Jahre Berliner Gedächtniskirche: Vorsichtige Annäherung
       
       Die Gedächtniskirche wird 125 Jahre alt. Bisher war dieser Ort für unsere
       Autorin nicht mehr als ein Touri-Hotspot. Jetzt schaut sie mal genauer hin.
       
 (DIR) Nach Lobbyismus-Enthüllungen: Amthor verlässt Amri-Ausschuss
       
       Philipp Amthor zieht sich aus dem U-Ausschuss zum Anschlag am
       Breitscheidplatz zurück. Er hätte dort seinen Geschäftskollegen Maaßen
       befragen sollen.
       
 (DIR) Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt: Polizeiinterna für die AfD
       
       Ein Polizist soll nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz Infos an
       eine AfD-Chat-Gruppe geschickt haben.
       
 (DIR) Neue Erkenntnisse zum Breitscheidplatz: Man hätte Amri stoppen können
       
       Der vom Verfassungsschutz eingeschleuste Agent erhebt schwere Vorwürfe
       gegen die Behörden. Das Berliner Attentat sei zu verhindern gewesen.
       
 (DIR) Eklat im Amri-Ausschuss: Die Doppelrolle
       
       Ein Verfassungsschützer saß für die Bundesregierung im U-Ausschuss zum
       Amri-Anschlag – obwohl er Zeuge sein könnte. Die Opposition ist empört.
       
 (DIR) Terroralarm in Berlin: „Noch viele Fragen offen“
       
       Niklas Schrader (Linke) zur Räumung des Weihnachtsmarktes. Die
       Sicherheitsbehörden hätten große Angst, etwas falsch zu machen.
       
 (DIR) Schutz vor Anschlägen in Berlin: Sicherheit per Gesetz
       
       Der Innensenator will Vorgaben machen, wie Veranstaltungen im öffentlichen
       Raum vor Anschlägen geschützt werden müssen.
       
 (DIR) Anschlag auf dem Breitscheidplatz: Wenig Interesse an Aufklärung
       
       Auch nach drei Jahren sind wichtige Fragen zu Anis Amri ungeklärt. Mauern
       die Behörden? Um so wichtiger ist eine vollständige Aufklärung.
       
 (DIR) Islamistischer Anschlag in Berlin 2016: „Das tut alles nur weh“
       
       Vor drei Jahren tötete Anis Amri auf dem Breitscheidplatz elf Menschen. Bis
       heute ist unklar, warum es den Behörden nicht gelang, ihn zu stoppen.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss im Fall Amri: „Philipp, das stimmt nicht“
       
       Versuchte das BKA einen Spitzel mundtot zu machen? Im Bundestag treffen
       dazu alle Protagonisten aufeinander und liefern sich eine Schlammschlacht.
       
 (DIR) Zeuge belastet Bundesinnenministerium: Schwere Vorwürfe im Fall Amri
       
       Sollte ein Informant, der vor Attentäter Anis Amri warnte, mundtot gemacht
       werden? Ein LKA-Mann behauptet das – das Innenministerium widerspricht.
       
 (DIR) Berliner Polizei legt Bilanz vor: Defizite selbstkritisch eingeräumt
       
       Die Polizei hat Lehren aus dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz gezogen
       und vorgestellt. Eindeutige Fehler sieht sie jedoch nicht.
       
 (DIR) Protest gegen Rechts in Berlin: Antifaschismus kennt kein Alter
       
       Die „Omas gegen Rechts“ haben erfolgreich gegen eine rechtsextreme
       Veranstaltung mobilisiert. Die Rechten waren kaum zu hören.
       
 (DIR) Das Netzwerk von Anis Amri: Unter Gleichgesinnten
       
       Es wird immer klarer: Anis Amri war kein Einzeltäter, sondern Teil eines
       Netzwerks von Terroristen. Ein Ex-Kumpan steht nun vor Gericht.
       
 (DIR) Im Westen wieder mal Werbung: Gottes Haus und Chinas Handys
       
       Werbebanner eines chinesischen IT-Konzerns verhüllen die Gedächtniskirche,
       um Geld für die Sanierung einzuspielen. Ein Wochenkomentar.
       
 (DIR) Abschiebung eines Bekannten von Amri: Tunesier soll als Zeuge aussagen
       
       Innenminister Seehofer prüft die Abschiebung eines Bekannten von Anis Amri.
       Der Untersuchungsausschuss will den Tunesier als Zeugen vernehmen.
       
 (DIR) Oper am Breitscheidplatz: Schiefes kleines Häuschen
       
       Die Gruppe Novoflot nimmt ihre Produktion „Die Bibel“ wieder auf und baut
       für diese musiktheatrale Installation eine Kirche auf.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Bitte keine Trauerfeiern
       
       Wagner mit dem Harmonium? Hinterbliebene haben oft skurrile Musikwünsche.
       Zu Besuch beim Kirchenmusiker Helmut Hoeft.
       
 (DIR) Frühe Warnungen zu Attentäter Amri: „Der Tunesier ist islamisch radikal“
       
       Früh warnte ein Mitbewohner die Behörden vor Anis Amri. Auch der
       Verfassungsschutz wusste davon – obwohl er Amri stets als „Polizeifall“
       abtat.
       
 (DIR) Zwei Jahre Terroranschlag in Berlin: Bloß nicht in Angst verfallen
       
       Am Mittwoch wurde der Opfer gedacht, die vor zwei Jahren beim Anschlag auf
       den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz starben.