# taz.de -- Bertrand Piccard übers Entdecken: „Ich wollte das Fliegen studieren“
       
       > Der Abenteurer Bertrand Piccard hat zweimal die Welt umrundet: mit
       > Heißluftballon und Solarflugzeug. Jetzt möchte er uns aus der Klimakrise
       > retten.
       
 (IMG) Bild: Bertrand Piccard engagiert sich mit seiner Stiftung Solar Impulse für nachhaltiges Wirtschaften
       
       Der Schweizer Bertrand Piccard gilt als einer der größten Abenteurer
       unserer Zeit. Viele Jahre gab es für ihn nichts Schöneres als das Fliegen
       mit dem Hängegleiter, Heißluftballon oder Solarflugzeug. Heute setzt er
       sich mit einer Art Enzyklopädie für nachhaltiges Wirtschaften gegen den
       Klimawandel ein. Deshalb geht es jetzt auch nicht mit einem SUV, sondern
       mit einem E-Auto durch Lausanne und seine Dörfer. Links die steilen
       Weinberge, rechts der Genfer See, dahinter schneebedeckte Berge und dichter
       Nebel. 
       
       taz am wochenende: Herr Piccard, mit 16 Jahren haben Sie hier mit dem
       Hängefliegen begonnen. Wie haben die Leute Mitte der 1970er Jahre reagiert,
       als sie Sie mit dem damals noch recht unbekannten Fluggefährt über dem
       Genfer See schweben sahen? 
       
       Bertrand Piccard: Die Leute dachten ja, ich sei verrückt, aber für mich
       gehörte das Hängegleiten zum Alltag dazu. So holte mich meine Mutter immer
       von der Schule ab und brachte mich mit dem Hängegleiter auf dem Autodach
       den Berg hinauf. Von dort aus flog ich dann einmal herunter, bevor es an
       die Hausaufgaben ging.
       
       Waren Ihre Eltern nicht um Sie besorgt? 
       
       Schon. Am Anfang hatten wir ja nicht einmal einen Fallschirm zur
       Sicherheit. Doch irgendwann besorgte mir mein Vater eine gute
       Schutzausrüstung. Er hat mir damit sogar das Leben gerettet. Mein
       Hängegleiter war bei einer Kunstflugvorführung in der Luft zerrissen und
       ich musste den Notschirm ziehen.
       
       Haben Sie das alles für den Kick gemacht? 
       
       Nein, ich wollte das Fliegen in all seinen Formen studieren, Kunstflug,
       Höhe, Fliegen mit zwei Personen und so weiter. Alles war neu zu jener Zeit.
       Für mich war es wie eine Therapie, ein Mittel, um meine Schüchternheit zu
       überwinden.
       
       Sie stammen aus einer berühmten Schweizer Forscherfamilie. Ihr Großvater
       war der Physiker Auguste Piccard, der sich 1931 mit einem Ballon Richtung
       Stratosphäre aufgemacht hat. Ihr Vater Jacques Piccard erforschte mit dem
       U-Boot den Marianengraben, eine Tiefseerinne im Pazifischen Ozean. Wollten
       Sie den beiden mit dem Hängefliegen nacheifern?
       
       Ich wollte Entdecker werden wie mein Vater. Das Hängegleiten war meine Art
       der Erkundung. Die psychologische Erfahrung war sehr mächtig, denn man
       hatte nur zwei Möglichkeiten: der Angst nachgeben oder sich ganz auf die
       Erfahrung konzentrieren. Es wurde zu einer Lebenslektion für mich.
       
       Wenn man sich Ihre Lebensgeschichte einmal genauer anschaut, wirkt sie fast
       zu schön, um wahr zu sein. Ich habe gelesen, dass Sie bei sage und schreibe
       sechs Apollo-Missionen in Florida dabei waren. Wie sind Sie dort gelandet? 
       
       Mein Vater baute damals ein U-Boot für eine amerikanische Firma, die auch
       am Raumfahrtprogramm der NASA beteiligt war.
       
       Mit gerade mal elf Jahren haben Sie auch den Start der Apollo-11-Mission
       erlebt, die zur ersten bemannten Mondlandung der Menschheit führte. Haben
       Sie Neil Armstrong persönlich die Hand geschüttelt? 
       
       Natürlich, ich habe ihn gut gekannt.
       
       Aha, dann waren Sie also derjenige, der ihm zugeflüstert hat, hey Neil,
       wenn du oben auf dem Mond bist, sag doch einfach, es sei ein kleiner
       Schritt für den Menschen, aber ein großer für die Menschheit … 
       
       Leider nicht. Ich wünschte, das wäre meine Idee gewesen. Aber wissen Sie,
       vor jedem Start gab es Cocktailpartys von der NASA, bei denen die
       vorherigen und die neuen Astronauten und eine Menge VIPs zusammenkamen. Das
       gab mir die Möglichkeit, sie alle zu treffen. Beispielsweise traf ich dort
       Wernher von Braun …
       
       … ein Raketeningenieur, der die NASA mit aufgebaut hat, aber in Deutschland
       wegen seiner wissenschaftlichen Rolle im Dritten Reich umstritten ist. 
       
       Ja, es stimmt, er war eine kontroverse Figur. Ich habe den Eindruck, dass
       der erste Teil seines Lebens so schrecklich war, dass er versuchte, es im
       zweiten Teil in Amerika zu kompensieren. Er war derjenige, der die NASA zu
       einem Erfolg machte. Ich habe ihn ein paar Mal interviewt und ihm Fragen
       zum Raumfahrtprogramm gestellt. Die Aufnahmen von damals habe ich sogar
       noch. Ich habe übrigens auch Charles Lindbergh getroffen …
       
       … den berühmten amerikanischen Flugpionier zu jener Zeit … 
       
       … John Glenn, Alan Shepard, Scott Carpenter, alle NASA-Astronauten.
       
       Die Chance, so jung all diese Menschen kennenzulernen, hat das Ihre Sicht
       auf die Welt verändert? 
       
       Ich hatte mich auch schon davor für Raumfahrt und die Erforschung des
       Universums interessiert. Ich las darüber in Büchern und Zeitungen, schaute
       Fernsehsendungen über das Raumfahrtprogramm. Und im nächsten Moment traf
       ich die Astronauten, über die ich gelesen hatte, persönlich, ja, sah sie
       zum Mond fliegen. Damit war für mich die Kluft zwischen Traum und
       Wirklichkeit aufgehoben. Ich dachte: Alles ist möglich.
       
       Mit 16 Jahren wurden Sie zum Pionier des Fliegens mit dem Hängegleiter.
       Beruflich schlugen Sie jedoch einen anderen Weg ein und wurden Psychiater
       und Psychotherapeut. Wie kam es zu dieser Entscheidung? 
       
       Ich wollte das menschliche Verhalten erforschen. Ich wollte wissen, was
       Menschen erfolgreich oder erfolglos, erfüllt oder deprimiert macht.
       
       Was macht denn einen erfolgreichen Menschen und guten Entdecker aus? 
       
       Auf andere Art denken zu können, als man es gelernt hat. Um über den
       Tellerrand zu schauen, muss man aber erst einmal seine eigene Denkweise
       erkennen. Dann ist man in der Lage, auf neue Ideen zu kommen. Das war zum
       Beispiel auch der Grund, warum ich als Arzt anfing, mich mit orientalischer
       Philosophie, Hypnose, Akupunktur und traditioneller chinesischer Medizin zu
       beschäftigen. Das war genau das Gegenteil von den rationalen Studien, die
       ich an der Universität gelernt hatte.
       
       Wie Ihr Vater und Großvater wurden auch Sie zu einer prominenten Person,
       vor allem in Frankreich. In Lausanne können Sie keine Straße überqueren,
       ohne erkannt zu werden. Genießen Sie die Publicity? 
       
       Einerseits verschaffen mir meine Prominenz und mein Ruf Zugang zu CEOs,
       Vorstandsvorsitzenden und Politikern weltweit. Auf der anderen Seite können
       Menschen manchmal vorschnell über einen urteilen. Einmal bat mich ein Mann
       auf der Straße um ein Autogramm, aber ich konnte ihm den Wunsch nicht
       erfüllen, weil ich in Eile war. Und plötzlich sagte er, oh, ich dachte, Sie
       sind ein netter Mann, und machte mir dadurch ein schlechtes Gewissen. Diese
       Art von vorschnellen Urteilen sind nicht so toll.
       
       Sie setzen sich auf vielfältige Weise gegen die Klimakrise ein und haben
       viele Auszeichnungen für Ihr Engagement in der Solarenergie erhalten. Damit
       scheinen Sie eher ein Gewinnertyp zu sein. Gab es denn auch mal etwas in
       Ihrem Leben, das nicht auf Anhieb geklappt hat? 
       
       Oh, das können Sie alles online nachlesen. Mein größter Misserfolg war
       1997, als ich mit meinem Ballon, dem Breitling Orbiter, [1][die Welt
       umrunden] wollte. Ich gab vor dem Start ein Interview, in dem ich sagte,
       dass ich der Erste sein werde, der in einem Ballon um die Welt fliegt, und
       sechs Stunden später war ich unten im Meer. Ich kam also zurück zur
       Pressekonferenz, nass, ohne Schuhe, mit einem Quadratmeter Stoff in der
       Hand, von dem Ballon, mit dem ich gerade abgestürzt war, und musste
       erklären, was schiefgelaufen war. Die Leute sagten, oh, er kann nicht mit
       seinem Vater und Großvater mithalten. Es lastete eine Menge Druck auf
       meinen Schultern. Aber schließlich habe ich es geschafft.
       
       Sogar zweimal. Das erste Mal mit einem anderen Heißluftballon, [2][das
       zweite Mal in einem Solarflugzeug] zusammen mit Ihrem Teamkollegen André
       Borschberg. Seit 2015 konzentrieren Sie sich aber auf den Schutz unserer
       Umwelt und haben mit Ihrer Stiftung Solar Impulse 1.000
       Best-Practice-Beispiele für ein nachhaltigeres Wirtschaften
       zusammengetragen. Welche Bereiche decken Sie ab? 
       
       Wir haben Lösungen von Unternehmen und Start-ups aus allen möglichen
       Bereichen gesammelt, also aus dem Bereich des Wassers, der Energie, dem
       Bau, der Mobilität, der Abfallwirtschaft, Infrastruktur und Landwirtschaft.
       Außerdem fördern wir Unternehmen, die in der Vergangenheit unseren Planeten
       verschmutzt haben und jetzt auf der Suche nach neuen, umweltfreundlicheren
       Lösungen sind. Das unterscheidet uns von anderen NGOs, die nur mit
       Unternehmen arbeiten, die von Anfang an nachhaltig waren.
       
       Können Sie mir ein Beispiel geben? 
       
       Sicher. Nehmen Sie einen der größten Erdölförderer der Welt, Schlumberger.
       Der weiß sehr genau, dass er sich breiter aufstellen muss, um in Zukunft
       noch bestehen zu können. Also hat er neben dem Bohren nach Öl ein Spin-off
       gegründet, das Celsius heißt. Celsius bohrt nach geothermischer Wärme im
       Zentrum von Städten und setzt diese Wärme wiederum zur Beheizung von
       Gebäuden ein.
       
       Gibt es auch noch eine andere Idee, die Sie besonders beeindruckt hat? 
       
       Viele Ideen haben mich beeindruckt, aber ich gebe Ihnen ein Beispiel, das
       ins Auge sticht, weil es so logisch ist. Es handelt sich um eine kleine
       Firma aus Frankreich, die einen Weg gefunden hat, Wärme, die in den
       Schornsteinen der Fabriken verloren geht, wieder zu integrieren. Sie fangen
       die Wärme ein, speichern sie und führen sie dann in das System der Fabrik
       zurück. Sie wollen diese Technologie nun auf jede mögliche Fabrik anwenden.
       Und das ist genau die Art von Dingen, die einen großen Unterschied machen.
       
       Diese Technologie funktioniert bereits? 
       
       Ja, sie funktioniert, schon heute. Und nicht nur das, sie ist auch noch
       profitabel. Die Fabriken sparen Energie und Geld.
       
       Die Innovationen, die Ihre NGO bewirbt, sind mit einem Label versehen und
       wurden von unabhängigen Experten geprüft. Nun, es gibt gefühlt 1.000
       Biosiegel. Wie transparent ist Ihre Zertifizierung? 
       
       Unser Label ist von Ernst & Young zertifiziert. Es ist uns gelungen,
       wissenschaftliche Experten an Universitäten und in großen Unternehmen für
       unsere Idee zu gewinnen und sie mit den jeweiligen Innovationsfeldern zu
       verknüpfen. In unserem Zertifizierungsprozess bewerten immer zwei Experten
       eine Lösung unter bestimmten Kriterien, ohne von der Einschätzung des
       jeweils anderen zu wissen. Wenn sie sich nicht einig sind, bitten wir einen
       dritten Experten um eine weitere Bewertung. Die Hauptkriterien für die von
       uns beworbenen Innovationen sind die ökologische Auswirkung, die
       Wirtschaftlichkeit und natürlich die Machbarkeit.
       
       Ihre Stiftung ist auf Spenden angewiesen. Machen Sie sich keine Sorgen über
       Greenwashing? 
       
       Die Gefahr ist da. Aber wir schauen sehr genau hin, wer uns finanziert, um
       eine Beschädigung unserer Glaubwürdigkeit zu vermeiden. Unsere NGO verdient
       nichts an dem Labeling, wir machen das alles kostenlos.
       
       Die von Ihnen präsentierten Lösungen dienen als Handlungsleitfaden für
       politische Entscheidungsträger und wirtschaftliche Akteure. Nun wollen Sie
       sie beim diesjährigen Klimagipfel in Glasgow im November in Form eines
       CleanPrints vorstellen. Was hat es damit auf sich? 
       
       Der CleanPrint wird sämtliche Lösungen enthalten, die wir für bestimmte
       Bereiche gesammelt haben. Er ist wie ein Leitfaden. Ein CEO im Bereich der
       Landwirtschaft kann zum Beispiel nach anwendbaren Lösungen in seinem Feld
       suchen und sie dann für sich übernehmen.
       
       Wird dieser CleanPrint dann auch auf der Homepage der Solar Impulse
       Foundation kostenlos und für alle einsehbar zur Verfügung stehen? 
       
       Genau. Der Plan ist, eine große Datenbank mit allen gesammelten Lösungen in
       den jeweiligen Bereichen zu erschaffen. Wir hören ja nicht bei 1.000 Ideen
       auf. Seit der Ankündigung des Projekts ist die Zahl der Einreichungen
       exponentiell gestiegen. Am Anfang mussten die Start-ups noch von uns
       überzeugt werden, sich zu bewerben und von unseren Experten geprüft zu
       werden. Jetzt laufen die Dinge.
       
       Der Großteil der Mitarbeiter Ihrer Stiftung ist Mitte 20. Sind sie wirklich
       erfahren genug, um den Job zu machen? 
       
       Ich hatte auch meine Zweifel. Aber ja, sie sind es. Das Unglaubliche an der
       jungen Generation ist, dass sie weiß, wo sie die richtigen Informationen
       findet. In meiner Generation lernten die Leute so viel wie möglich
       auswendig und nutzten dieses Wissen, und wenn etwas fehlte, fiel es ihnen
       gar nicht auf. Ich bin verblüfft, wozu meine Mitarbeiter in der Lage sind.
       
       Apropos Generation: Sie haben mal gesagt, dass Ihre Mutter Ihnen die Welt
       des Inneren eröffnet hat und Ihr Vater und Großvater die Welt des Äußeren.
       Wie beurteilen Sie die doch eher zurückgezogene Rolle Ihrer Mutter heute
       und wie handhaben Sie das mit der Gleichberechtigung in Ihrer eigenen
       Familie? 
       
       Ich bin ausgesprochen froh darüber, dass es in meiner Familie nun endlich
       auch genügend Platz für Frauen gibt. Meine Mutter und meine Großmutter
       standen immer hinter meinem Vater und Großvater. Meine Frau hingegen
       arbeitete etwa 15 Jahre lang als Ökonomin, bevor sie mit mir
       zusammenarbeitete. Sie war mir immer ebenbürtig, manchmal sogar vor mir.
       Sie inspirierte mich dazu, anders zu denken, als ich es vorher getan hatte.
       Sie war diejenige, die mich anspornte, wenn ich feststeckte. Ohne sie hätte
       ich keinen Erfolg gehabt.
       
       Und Ihre Töchter? 
       
       Ich habe sie immer mitgenommen und versucht, sie in meine Arbeit zu
       integrieren, so wie es mein Vater mit mir gemacht hat, als ich bei einigen
       seiner U-Boot-Einsätze dabei war. Ich zeigte ihnen, was ich tat, um ihnen
       die Angst vor meinen Unternehmungen zu nehmen. Ich zeigte ihnen den Ballon
       und später das Solarflugzeug, mit denen ich um die Welt flog, erklärte
       ihnen die Konstruktion und die Technik, und sie nahmen auch an ein paar
       Testflügen teil. Auf diese Weise versuchte ich sie mit meinen Abenteuern zu
       verbinden.
       
       Aber heute ist Fliegen das Symbol für alles, was im Kampf gegen den
       Klimawandel schiefläuft. Was denken Sie über das Phänomen des [3][„Flight
       Shaming“]? 
       
       Es ist sehr einfach, die Schuld auf etwas so Spektakuläres wie das Fliegen
       zu schieben. Tatsächlich machen die CO2-Emissionen aus dem Flugverkehr nur
       zwei bis drei Prozent aller Emissionen aus. Der Verzicht aufs Fliegen kann
       den Menschen das Gefühl geben, aktiv etwas gegen den Klimawandel zu tun.
       Während sie alles andere von ihrem Lebensstil ausblenden, was in
       Wirklichkeit viel klimaschädlicher ist, wie beispielsweise ihre
       Essgewohnheiten, Kleidung, Streaming und so weiter. Nichtsdestotrotz stimme
       ich zu, dass wir auch das Fliegen grüner machen müssen.
       
       Die EU will nun 750 Milliarden Euro aus dem Coronafonds bereitstellen, um
       Europas Volkswirtschaften nach der Pandemie wieder aufzubauen. Ist das die
       Chance für eine wirtschaftliche Trendwende? 
       
       Das hoffe ich. Jedenfalls sollte das Geld vor allem für Zwecke verwendet
       werden, die das Wirtschaften nachhaltiger machen. Das ist die einzige
       Investition, die für mich Sinn macht. Das ist eine Chance, die wir nutzen
       sollten.
       
       29 Jun 2021
       
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