# taz.de -- +++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Raketenangriff auf Odessa
       
       > Fünf Menschen starben beim Beschuss der Hafenstadt. Altkanzler Schröder
       > will weiter vermitteln. Und der UN-Generalsekretär wird nach Kiew und
       > Moskau reisen.
       
 (IMG) Bild: „Hier leben Menschen“: Ludmila Sadlova, 72, sitzt vor ihrem Haus, das am 12. März von russischen Raketen getroffen wurde
       
       ## Fünf Tote bei Angriff auf Odessa
       
       Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach
       ukrainischen Regierungsangaben mindestens fünf Menschen getötet worden.
       Unter den Toten sei ein drei Monate altes Baby, berichtete Andrij Jermak,
       Stabschef von Präsident Wolodymyr Selenskyj, am Samstag. Zuvor meldete
       Anton Geraschtschenko, ein Berater des ukrainischen Innenministers, dass
       die russische Armee mindestens sechs Marschflugkörper auf Odessa abgefeuert
       habe. Truppen der Ukraine hätten einige der Lenkflugkörper abschießen
       können, doch mindestens eines sei gelandet und explodiert, schrieb er auf
       Telegram. Bewohner hätten in verschiedenen Gebieten Explosionen gehört.
       „Wohngebäude wurden getroffen“. (ap)
       
       ## Altkanzler Schröder will weiter im Krieg vermitteln
       
       Altkanzler Gerhard Schröder hat sich erneut zur Vermittlung im
       Ukraine-Krieg bereiterklärt. „Ich habe immer deutsche Interessen vertreten.
       Ich tue, was ich kann. Wenigstens eine Seite vertraut mir“, sagte der
       frühere SPD-Chef und heutige Lobbyist für russische Energie-Unternehmen der
       New York Times. Man müsse nun so schnell wie möglich zu einer
       Friedenslösung kommen. „Ich denke, dieser Krieg war ein Fehler, und das
       habe ich auch immer gesagt.“
       
       Schröder war im März nach Moskau gereist, um mit dem russischen Präsidenten
       Wladimir Putin zu sprechen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) war über die
       Reise nach eigenen Angaben nicht informiert. Zu den Details des Gesprächs
       mit Putin äußerte sich der 78-Jährige Schröder in dem Interview nicht und
       verriet nur so viel: „Was ich Ihnen sagen kann ist, dass Putin daran
       interessiert ist, den Krieg zu beenden. Aber das ist nicht so leicht. Da
       gibt es ein paar Punkte, die geklärt werden müssen.“ (dpa)
       
       ## Russischsprachige demonstrieren in Riga gegen Krieg
       
       Bei einer Protestaktion in Lettland haben am Samstag mehrere Hundert
       Menschen in der Hauptstadt Riga gegen den russischen Angriff auf die
       Ukraine protestiert. Unter dem Motto „Russische Stimme gegen den Krieg“
       versammelten sich Angehörige der großen russischsprachigen Minderheit in
       dem baltischen EU- und Nato-Land am Freiheitsdenkmal in der Innenstadt. Die
       Demonstranten hielten Plakate hoch, schwenkten ukrainische Fahnen und
       forderten ein sofortiges Ende des Krieges.
       
       Mit dem Protest sollte nach Angaben der Organisatoren gezeigt werden, dass
       Russischsprachige in Lettland weder Russlands Angriff auf die Ukraine noch
       die russische Staatsführung unterstützen. Lettland mit seinen 1,9 Millionen
       Einwohnern grenzt an Russland und dessen Verbündeten Belarus. In dem
       baltischen EU- und Nato-Staat lebt eine starke russischsprachige
       Minderheit. (dpa)
       
       ## Guterres wird Putin und Selesnkyj treffen
       
       UN-Generalsekretär Antonio Guterres wird am Donnerstag mit dem ukrainischen
       Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Außenminister Dmytro Kuleba
       zusammentreffen. Er hoffe, darüber zu sprechen, was getan werden könnte, um
       der Ukraine so bald wie möglich Frieden zu bringen, teilte Guterres
       stellvertretende Sprecherin Eri Kaneko am Freitag in New York (Ortszeit)
       mit. Zuvor wird Guterres am Dienstag nach Moskau reisen. Dort sind
       Gespräche mit Präsident Wladimir Putin und Außenminister Sergej Lawrow
       geplant. (rtr)
       
       ## Heftige Kämpfe in der Ostukraine
       
       Die russischen Streitkräfte setzen nach ukrainischen Angaben ihre Offensive
       im Osten der Ukraine fort. Dabei versuchten sie, die volle Kontrolle über
       die Separatisten-Regionen Donezk und Luhansk zu erlangen und eine
       Landverbindung zu der 2014 annektierten Halbinsel Krim herzustellen, teilt
       der ukrainische Generalstab in einem morgendlichen Lagebericht mit.
       [1][Zudem gebe es eine Teilblockade der Millionenstadt Charkiw] im
       Nordosten des Landes durch die russischen Truppen.
       
       Insbesondere alle ukrainisch kontrollierten Städte in der Region Luhansk
       liegen nach Angaben der dortigen Behörden unter ständigem Beschuss der
       russischen Streitkräfte. Der Beschuss nehme zudem weiter zu, sagt
       Regionalgouverneur, Serhij Haidai im Fernsehen. Die ukrainischen
       Streitkräfte hätten sich aus einigen Ortschaften zurückgezogen, um sich neu
       zu formieren. Dies sei aber keine entscheidender Rückschlag. Russland
       bestreitet, zivile Gebiete anzugreifen.
       
       Den russischen Streitkräften sind laut britischen Angaben in den
       vergangenen 24 Stunden jedoch trotz ihrer verstärkten Angriffe keine
       größeren Geländegewinne gelungen. Ukrainische Gegenangriffe behinderten
       weiterhin ein russisches Vorrücken, teilt das britische
       Verteidigungsministerium aus dem täglichen Lagebericht des
       Militärgeheimdienstes mit. Zudem sei die südostukrainische Hafenstadt
       Mariupol [2][anders als von der Führung in Moskau behauptet] noch nicht
       völlig unter russischer Kontrolle. Es gebe dort weiterhin schwere Kämpfe,
       wodurch auch ein russisches Vorrücken in der Donbass-Region in der
       Ost-Ukraine erschwert werde. Zudem sei die ukrainische Abwehr gegen
       Russlands Luft- und Seestreitkräfte in beiden Gebieten weiter sehr stark,
       hieß es in der Erklärung auf Twitter. Reuters konnte den Bericht nicht
       sofort verifizieren.
       
       Auch nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte ihre
       Angriffe gegen das Gelände des Asov-Stahlwerks in Mariupol wieder
       aufgenommen. Sie griffen das Werksgelände aus der Luft an und versuchten,
       die von ukrainischen Kräften kontrollierten Anlagen zu stürmen, sagt Olexij
       Arestowytsch, einer der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, im
       Fernsehen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Donnerstag erklärt,
       eine Erstürmung des Stahlwerk solle vorerst aufgegeben und stattdessen eine
       Blockade eingerichtet werden. (rtr)
       
       ## Erneuter Versuch von Evakuierungen aus Mariupol gescheitert
       
       Ein neuer Versuch zur Evakuierung von Zivilisten aus der südukrainischen
       Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben eines Vertreters der Stadtverwaltung
       von den russischen Truppen durchkreuzt worden. 200 Einwohner hätten sich am
       Samstag versammelt, um aus der seit Wochen heftig umkämpften Stadt
       weggebracht zu werden, doch hätten russische Soldaten die Menge
       „auseinandergetrieben“, teilte Vize-Bürgermeister Petro Andriuschtschenko
       im Onlinedienst Telegram mit.
       
       Einige dieser Einwohner seien gezwungen worden, Busse zu besteigen, die sie
       in eine von den Russen kontrollierte Zone bringen sollte, fügte er hinzu.
       
       Am Morgen hatte die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk
       einen neuen Evakuierungsversuch für die eingekesselten Zivilisten aus
       Mariupol angekündigt. Nach ihren Angaben sollten „Frauen, Kinder und
       Senioren“ nach Saporischschja in Sicherheit gebracht werden. Bereits in der
       Vergangenheit waren jedoch mehrere Versuche, Fluchtkorridore für Einwohner
       aus Mariupol zu öffnen, gescheitert. (afp)
       
       ## Russisches Militär meldet Abschuss von ukrainischem Kampfjet
       
       Das russische Militär hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen
       Su-25-Kampfjet im Region Charkiw abgeschossen. Zudem hätten die
       Streitkräfte drei ukrainische MI-8-Hubschrauber auf einem Flugplatz in dem
       Gebiet im Nordosten der Ukraine zerstört, teilt das russische
       Verteidigungsministerium mit. Von der Ukraine lag dazu zunächst keine
       Stellungnahme vor. (rtr)
       
       ## Russland beschuldigt USA einer Provokation mit ABC-Waffen
       
       Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um
       Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine
       unterzuschieben. „Die Inszenierung eines Einsatzes von
       Massenvernichtungswaffen dient dazu, Russland der Nutzung verbotener Waffen
       zu bezichtigen, um anschließend das sogenannte „syrische Szenario“ zu
       verwirklichen, bei dem der betreffende Staat wirtschaftlich und politisch
       isoliert und zudem aus internationalen Organisationen, wie dem
       UN-Sicherheitsrat ausgeschlossen wird“, sagte der Chef der
       ABC-Schutztruppen, Igor Kirillow am Samstag. (dpa)
       
       ## 20 Länder nehmen an Ukraine-Konferenz teil
       
       Mehr als 20 Länder haben nach US-Angaben bislang ihre Teilnahme an der
       Ukraine-Konferenz zugesagt, die am kommenden Dienstag auf dem
       US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein geplant ist. Rund 40 Staaten seien
       eingeladen worden, teilte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums,
       John Kirby, am Freitag im Pentagon mit. Welche Länder genau schon zugesagt
       haben, erwähnte er nicht. Auch Nicht-Nato-Staaten seien darunter. Das
       Treffen finde nicht unter dem Dach des Bündnisses statt.
       
       Zu der Konferenz auf dem Stützpunkt in Rheinland-Pfalz hat
       US-Verteidigungsminister Lloyd Austin eingeladen. Ein Ziel der Beratungen
       seien die dauerhafte Sicherheit und Souveränität der Ukraine, hatte Kirby
       zuvor gesagt. Es solle daher um den Verteidigungsbedarf der Ukraine auch
       über den aktuellen russischen Angriffskrieg hinaus gehen.
       
       Dass so kurzfristig bereits mehr als 20 Länder zugesagt hätten, sei ein
       starkes Zeichen für die Bedeutung, die die USA und diese Staaten den
       Verteidigungsbedürfnissen der Ukraine einräumten, betonte Kirby am Freitag.
       Es stünden auch noch Antworten eingeladener Länder aus. Die US-Regierung
       hatte diese Woche neue Militärhilfe in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für
       die Ukraine angekündigt. (dpa)
       
       ## 50 Prozent der Deutschen gegen Lieferung schwerer Waffen
       
       50 Prozent der Deutschen sind laut einer INSA-Umfrage gegen die Lieferung
       schwerer Waffen an die Ukraine, 43 Prozent sind dafür. Dies berichtet die
       Bild laut einem Vorabbericht. 55 Prozent der SPD-Wähler sprachen sich
       demnach gegen, 41 Prozent für die Lieferung aus. Bei den Unionswählern
       stimmten dagegen 55 Prozent für die Lieferung schwerer Waffen,40 Prozent
       dagegen. 72 Prozent der Grünen-Wähler sprachen sich laut Umfrage für die
       Lieferung aus, 25 Prozent dagegen. Befragt wurden laut Bild 1001 Personen.
       (rtr)
       
       ## Gerhart Baum: Streit um schwere Waffen ist Gefahr für Ampel
       
       Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum sieht angesichts des
       [3][Streits über die Lieferung von schweren Waffen] in die Ukraine eine
       Gefahr für die deutsche Regierungskoalition. „Die Lage für die Ampel ist
       sehr gefährlich, sollte sie für die wichtigen Entscheidungen der nächsten
       Zeit keine Mehrheit finden,“sagt der 89-jährige FDP-Politiker der
       Rheinischen Post laut einem Vorabbericht. Wie schon beim Bruch der
       sozialliberalen Koalition 1982 liege in der Luft, dass die Sozialdemokraten
       ihren Kanzler im Stich ließen. Die FDP müsse jetzt warnen. „Sie muss
       außenpolitisch in dieser fundamentalen Krise, in dieser Zeitwende, die
       alles verändert, denen in der SPD, die wieder zu wackeln beginnen, die
       Grenzen aufzeigen.“ (rtr)
       
       ## Sozialverband warnt vor einem vollständigen Energieembargo
       
       In der Diskussion um ein vollständiges Energieembargo gegen Russland werden
       in Deutschland die warnenden Stimmen immer lauter. Wegen absehbarer Folgen
       für die Menschen in der Bundesrepublik lehnt auch der Präsident des
       Sozialverbands Deutschland, Adolf Bauer, ein Embargo ab. „Das Risiko
       dramatischer Folgen für unseren Arbeitsmarkt sollten wir nicht eingehen.
       Wir können erst aus der Energieversorgung von Russland aussteigen, wenn wir
       ausschließen können, dass es hier zu großen Verwerfungen führt“, sagte
       Bauer der Neuen Osnabrücker Zeitung.
       
       Angesichts der hohen Inflation warnte Bauer schon jetzt vor dramatischen
       Folgen für ärmere Menschen in Deutschland durch den Krieg in der Ukraine.
       „Es sind nicht nur die Energiepreise, die unglaublich steigen, sondern auch
       die Mieten und die Nahrungsmittelpreise. Wenn das so weitergeht, wird die
       ärmere Bevölkerung, bei der es gar nicht um Wohlstandsverlust geht, weil
       sie ohnehin kaum über die Runden kommt, über die Maßen leiden.“ Dies könne
       die Politik nicht dulden.
       
       Auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und
       Handelskammertags, Martin Wansleben, spricht sich gegen einen
       Energieboykott aus. Ein Gasembargo wäre angesichts der enormen Abhängigkeit
       von russischen Energielieferungen eine „ziemliche Katastrophe“ wenn man
       bedenke, dass Gas zur Produktion in der Chemie-, Stahl- und
       Pharmaziebranche gebraucht werde, sagte er dem Deutschlandfunk. Zwar müsse
       man alles tun, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu überwinden, aber
       es sei auch eine „Frage der moralischen Dimension, dass wir uns
       aktionsfähig halten“. (dpa)
       
       ## Medwedew: Europa kommt nur 6 Monate ohne russisches Gas aus
       
       Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew verwies in der Nacht zum Samstag
       via Telegram darauf, dass nach aktuellen Daten des Internationalen
       Währungsfonds (IWF) Europa höchstens sechs Monate ohne russisches Gas
       auskomme. „Aber ernsthaft, sie werden keine Woche überleben“, schrieb er
       und reagierte auf eine Leitlinie der EU-Kommission zu Zahlungen für
       russisches Gas. Man schätze die „Konsequenz und Prinzipientreue der
       europäischen Partner“, schrieb Medwedew und fügte einen lachenden Smiley
       und ein Clown-Emoji hinzu. (dpa)
       
       ## Republik Moldau besorgt über russische Äußerungen
       
       Das Außenministerium der Republik Moldau hat den russischen Botschafter
       einbestellt. Man wolle seine „tiefe Besorgnis“ über die Äußerungen eines
       hochrangigen Militärkommandeurs zum Ausdruck zu bringen, teilt das
       Außenministerium auf seiner Internetseite mit. Der Vize-Kommandeur des
       zentralen Militärbezirks Russlands hatte in den russischen Medien gesagt,in
       Moldau werde die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt. Diese Aussagen
       seien unbegründet, erklärt das Außenministerium. „Moldawien ist ein
       neutraler Staat, und dieser Grundsatz muss von allen internationalen
       Akteuren, einschließlich der Russischen Föderation, respektiert werden.“
       (rtr)
       
       ## Selenskyj: Russland will auch andere Länder erobern
       
       Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, die jüngsten
       Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands
       in die Ukraine nur der Anfang sei. Danach wollten sie andere Länder
       erobern. „Alle Völker, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod
       glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die
       Ersten in der Reihe. Und wer wird der Nächste sein?“ Selenskyj reagiert
       damit auf ein Zitat des Vize-Kommandeurs des zentralen Militärbezirks
       Russlands, Rustam Minnekayew, in russischen Medien. Demnach will Russland
       die vollständige Kontrolle über den Donbass im Osten der Ukraine und über
       deren Süden übernehmen und ein Tor zu Transnistrien öffnen. Transnistrien
       ist eine abtrünnige Region im Osten der Republik Moldau. (rtr)
       
       ## Satellitenbilder zeigen mutmaßlich weiteres Massengrab
       
       Neue Satellitenbilder nahe der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol
       zeigen dem Betreiber Maxar zufolge mehrere lange Gräben, die wahrscheinlich
       als Massengräber dienen. Die Gräben befänden sich auf einem Feld neben
       einem existierenden Friedhof in der Ortschaft Manush, auf dem erst kürzlich
       mehr als 200 neue Gräber entdeckt worden seien, teilte das US-Unternehmen
       mit. (rtr)
       
       23 Apr 2022
       
       ## LINKS
       
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