# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: Deutsche Panzer für die Ukraine
       
       > Die Bundesregierung will „Gepard“-Panzer an die Ukraine liefern. Erdogan
       > will Putin und Selenskyj an einen Tisch bringen.
       
 (IMG) Bild: Flugabwehrpanzer vom Typ „Gepard 1A2“. Archivbild aus dem Jahr 2010
       
       ## Guterres will trilaterale Gespräche
       
       UN-Generalsekretär António Guterres hat die Bildung einer trilateralen
       Gruppe zur Lösung humanitärer Probleme in der Ukraine vorgeschlagen,
       bestehend aus Vertretern der UNO, Kiews und Moskaus. Diese Kontaktgruppe
       könne die Sicherheit von Fluchtkorridoren gewährleisten, sagte Guterres am
       Dienstag bei einer vom Fernsehen übertragenen Pressekonferenz mit Russlands
       Außenminister Sergej Lawrow.
       
       In dem Zusammenhang erwähnte er die Notwendigkeit, einen humanitären
       Korridor zu bilden für die Evakuierung von Zivilisten aus der schwer
       umkämpften südostukrainischen Hafenstadt Mariupol und dem dortigen
       Stahlwerk Asowstal.
       
       Guterres war am Dienstag nach Moskau gereist, um Möglichkeiten für eine
       Beendigung des Kriegs in der Ukraine auszuloten. Er bezeichnete sich als
       „Botschafter des Friedens“. In Moskau sollte Guterres nach Außenminister
       Lawrow auch Kremlchef Wladimir Putin treffen. Lawrow betonte bei der
       Pressekonferenz, dass Russland prinzipiell für eine Verhandlungslösung sei.
       Es sei derzeit aber „noch zu früh“, um über Vermittler in dem Prozess zu
       reden. (dpa)
       
       ## Erdoğan drängt Putin zu Treffen mit Selenski
       
       Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat Kremlchef Wladimir Putin
       zu direkten Gesprächen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodimir Selenski
       aufgerufen. In einem Telefonat mit Putin habe Erdoğan dafür geworben, den
       „Istanbul-Prozess auf die Ebene der Staatschefs“ zu heben, teilte das Büro
       des türkischen Präsidenten am Dienstag mit. Er verwies damit auf die
       türkische Gastgeberrolle bei Verhandlungen zwischen ukrainischen und
       russischen Unterhändlern Ende März. Es gelte, die „positiven Fortschritte
       der Istanbul-Gespräche“ hin zum Frieden beizubehalten, hieß es nun aus
       Ankara.
       
       Die Gespräche zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine haben bisher keine
       nennenswerte Annäherung gebracht. Nachdem Selenski russischen Truppen
       Kriegsverbrechen in seinem Land vorgeworfen hatte, erklärte Putin, die
       Friedensbemühungen steckten in einer Sackgasse.
       
       Ankara unterhält enge Beziehungen sowohl zu Kiew als auch zu Moskau und
       versucht, in dem Konflikt zu vermitteln. (ap)
       
       ## UN rechnet mit mehr als 8 Millionen Flüchtlingen
       
       Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass etwa 8,3 Millionen Menschen
       dieses Jahr aus der Ukraine fliehen werden. Insgesamt hätten seit Beginn
       der russischen Invasion vor zwei Monaten bislang mehr als 12,7 Millionen
       Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Mehr als fünf Millionen davon
       seien ins Ausland geflohen, 7,7 Millionen seien im Land Vertriebene. Das
       Land hatte vor Kriegsbeginn rund 44 Millionen Einwohner:innen. (rtr/taz)
       
       ## Moldau beunruhigt wegen der Lage in Transnistrien
       
       Die Sprengung zweier Radiomasten in der moldauischen Konfliktregion
       Transnistrien an der Grenze zur Ukraine droht die Lage in der Region weiter
       zu verschärfen. Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, berief für
       den Nachmittag eine Sitzung des Sicherheitsrats ein, meldete die
       Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag. Die Funkzentrale hatte mit zwei
       Masten russische Radiosender übertragen. In dem von der Republik Moldau
       abtrünnigen Transnistrien sind russische Soldaten stationiert.
       
       In Moskau sprechen daher hochrangige Politiker von Provokation: „Die
       Vorgänge in Transnistrien sind eine Provokation mit dem Ziel, Russland noch
       tiefer in die Kriegshandlungen in der Region hineinzuziehen“, sagte der
       Chef des Duma-Ausschusses für die GUS, Leonid Kalaschnikow.
       
       Schon am Montag war das Ministerium für Staatssicherheit in der
       transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen worden. In beiden Vorfällen
       kamen Personen nicht zu Schaden. Der Sicherheitsrat von Transnistrien
       verhängte am Dienstag die rote und damit höchste Terrorwarnstufe in dem
       Gebiet.
       
       Kiew beschuldigt dagegen Moskau, selbst zu provozieren, um Panik zu
       schüren. Demnach könnten die in Transnistrien stationierten Truppen
       versuchen, von dort aus die Ukraine in Richtung der Stadt Odessa am
       Schwarzen Meer anzugreifen. In einer in Kiew veröffentlichten Mitteilung
       erinnerte der Geheimdienst an eine Äußerung eines russischen Befehlshabers
       vom vergangenen Freitag. Dieser hatte offen davon gesprochen, dass Moskau
       die gesamte Südukraine bis nach Transnistrien unter seine Kontrolle bringen
       wolle. (dpa)
       
       ## Deutschland lieferte gebrauchte Panzer
       
       Die Bundesregierung will nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der
       Industrie an die Ukraine erlauben. Das habe die Bundesregierung am Montag
       entschieden, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zum Auftakt
       eines Treffens der Ressortchefs alliierter Staaten in Ramstein. Auf
       Einladung der USA wollten dort Vertreter zahlreicher Länder über den
       Ukraine-Krieg beraten. Zur Konferenz auf der größten US-Airbase außerhalb
       der Vereinigten Staaten hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Vertreter
       aus rund 40 Staaten eingeladen.
       
       Nach Infromationen der deutschen Presseangetur soll der Rüstungshersteller
       Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht erhalten, um technisch
       aufgearbeitete „Gepard“-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der
       Bundeswehr verkaufen zu können. Eine entsprechende Entscheidung wurde nach
       diesen Informationen im Grundsatz getroffen.
       
       Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl
       dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehrabwehr der Bundeswehr.
       Der „Gepard“ kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden. Die
       Bekämpfung von fliegenden Zielen im Verbund mit anderen Kräften gilt
       dagegen als technisch deutlich anspruchsvoller.
       
       Grundsätzlich wollen die Koalitionsfraktionen im Bundestag wollen die
       Bundesregierung auffordern, die Waffenlieferungen in die Ukraine wo möglich
       zu beschleunigen und zu erweitern. In einem Entwurf für einen gemeinsamen
       Antrag, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sprechen sich SPD, Grüne
       und FDP dafür aus, „die Lieferung auf schwere Waffen und komplexe Systeme
       etwa im Rahmen des Ringtauschs zu erweitern, ohne die Fähigkeit
       Deutschlands zur Bündnisverteidigung zu gefährden“. Außerdem verlangen sie
       die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland, um ihnen die Bedienung
       gelieferter Waffen beizubringen. (dpa/rtr/taz)
       
       ## 🐾 Ströbele: „Man muss Putin alles zutrauen“
       
       Christian Ströbele, langjähriger Grünen-Abgeordneter, warnte oft vor
       Aufrüstung, unterstützte bewaffnete Befreiungsbewegungen. Was sagt er zur
       Lage im Ukraine-Krieg? taz-Autor Michael Sontheimer [1][hat mit ihm
       gesprochen]. (taz)
       
       ## Briten sehen keine Eskalationsgefahr
       
       Die vom russischen Außenminister Sergej Lawrow heraufbeschworene Gefahr
       einer Eskalation des Krieges sieht der britische Verteidigungsminister
       James Heappey nicht. „Lawrows Markenzeichen im Laufe der vergangenen 15
       Jahre, in denen er russischer Außenminister ist, war diese Art von
       Prahlerei. Ich glaube nicht, dass im Moment eine unmittelbare Gefahr einer
       Eskalation besteht“, sagt Heappey dem Fernsehsender BBC. „Was der Westen
       tut, um seine Verbündeten in der Ukraine zu unterstützen, ist sehr maßvoll.
       Alles, was wir tun, ist maßvoll, um eine direkte Konfrontation mit Russland
       zu vermeiden.“ Lawrow hatte zuvor von der Gefahr eines dritten Weltkriegs
       gewarnt und der Nato vorgeworfen, mit den Waffenlieferungen an die Ukraine
       einen Stellvertreterkrieg zu führen. (rtr)
       
       ## Ampel für Waffenlieferung im Ringtausch
       
       Die Ampel-Fraktionen wollen der Ukraine vor allem über einen sogenannten
       Ringtausch mit osteuropäischen Staaten schwere Waffen bereitstellen. Das
       geht aus einem Bundestagsantrag von SPD, Grünen und FDP hervor, den Reuters
       am Dienstag einsehen konnte. Die Lieferung benötigter Ausrüstung an die
       Ukraine soll fortgesetzt und „wo möglich“ auch bei schweren Waffen und
       komplexen Systemen beschleunigt werden, heißt es in dem zehnseitigen
       Entwurf. Die Fähigkeiten Deutschlands zur Bündnisverteidigung dürften dabei
       nicht gefährdet werden. Die Regierung solle prüfen, „ob weitere Waffen
       abgegeben werden können und aktiv auf andere Länder zugehen, um ihnen einen
       Ringtausch anzubieten“.
       
       Die Ampel-Fraktionen befürworten die Ausbildung ukrainischer Soldaten in
       Deutschland oder auf Nato-Gebiet. Zudem müssten Ausrüstungslücken bei der
       Bundeswehr so schnell wie möglich geschlossen werden. Deshalb sei die
       Verabschiedung des Sondervermögens Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro so
       wichtig. Die Ampel-Fraktionen stellen diese Forderungen in einen breiteren
       Kontext und dringen etwa auch darauf, dass die Regierung die Bemühungen um
       einen Waffenstillstand in der Ukraine verstärken müsse.
       
       Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat zuvor einen Beschlussantrag für die
       Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine vorgelegt. Darin wird auch die
       Abgabe von schweren Waffen aus „verfügbaren Beständen“ der Bundeswehr
       gefordert. Der Bundestag soll in dieser Woche über die Anträge abstimmen.
       (rtr)
       
       ## Mützenich: Nicht nur über Waffen reden
       
       SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat davor gewarnt, die Diskussion über die
       Unterstützung für die Ukraine auf das Thema Waffenlieferungen zu verengen.
       „Schwere Waffen sind nicht die alleinige Herausforderung, die wir haben“,
       sagte der SPD-Politiker am Dienstag [2][im ARD-Morgenmagazin]. Man müsse
       über politische Dinge und Diplomatie reden. „Und ich finde, die Diskussion
       der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ (dpa)
       
       ## Lawrow warnt vor Atomkrieg
       
       Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat gewarnt, die Gefahr eines
       atomaren Konflikts „sollte nicht unterschätzt werden“. Lawrow äußerte sich
       am Montag in einem Interview des russischen Fernsehens, in dem er der
       Ukraine vorwarf, die Nato in den Konflikt einzubeziehen und damit zu
       riskieren, einen dritten Weltkrieg zu provozieren.
       
       „Alle rezitieren Beschwörungen, dass wir auf keinen Fall einen dritten
       Weltkrieg zulassen dürfen“, sagte der Außenminister. Doch würden
       Nato-Staaten mit Waffenlieferungen „Öl ins Feuer gießen“. Diese seien für
       Russland ein „legitimes Ziel“. Die Nato sei „in einen Krieg mit Russland
       über Stellvertreter“ eingetreten „und bewaffnet diese Stellvertreter“.
       
       Lawrow reagierte offenbar [3][auf den Besuch von US-Außenminister Antony
       Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin] am Sonntag in Kiew, bei
       dem diese weitere Militärhilfe für die Ukraine im Umfang von mehr als 300
       Millionen Dollar zusagten. Blinken sagte am Montag, Russland erreiche seine
       Kriegsziele nicht, die Ukraine wehre sich erfolgreich. Austin sagte, die
       USA wollten, dass die Ukraine ein demokratisches, souveränes Land bleibe
       und „Russland bis zu dem Punkt geschwächt ist, an dem es nicht Dinge wie in
       der Ukraine einmarschieren machen kann“. (ap)
       
       ## 🐾 Angst und Trauer zu Ostern
       
       Durch russische Raketenangriffe wurde am Ostersamstag ein Wohnhaus in
       Odessa zerstört. Unter den Toten ist auch ein drei Monate altes Baby.
       Tatjana Milimko, Chefredakteurin des ukrainischen Nachrichtendienstes
       USI.online, berichtet in der [4][taz-Kolumne „Krieg und Frieden“] über
       [5][ihre persönlichen Erfahrungen]. (taz)
       
       ## UN-Generalsekretär reist nach Moskau
       
       Gut zwei Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine empfängt Russlands
       Präsident Wladimir Putin am Dienstag in Moskau UN-Generalsekretär António
       Guterres. Bei dem Treffen im Kreml dürfte es neben einer größeren
       diplomatischen Rolle der Vereinten Nationen vor allem um den humanitären
       Zugang der UN und sichere Fluchtrouten für Zivilisten zum Beispiel aus der
       belagerten Stadt Mariupol gehen. (dpa)
       
       ## Ukraine meldet Angriffe mit Toten und Verletzten
       
       Die Ukraine hat nach neuen russischen Angriffen weitere Tote und Verletzte
       in mehreren Regionen des Landes beklagt. Bei dem Beschuss von fünf
       Bahnstationen seien ein Bahnarbeiter getötet und vier weitere verletzt
       worden, teilte die staatliche Eisenbahngesellschaft im Nachrichtenkanal
       Telegram mit. In der Region Charkiw im Osten des Landes seien am Montag
       vier Menschen durch russischen Beschuss getötet und fünf verletzt worden,
       teilte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
       
       In der Stadt Charkiw wurden demnach weitere vier Zivilisten verletzt. Ein
       zwölfstöckiges Haus habe zudem Feuer gefangen, zwei Stockwerke seien
       vollständig ausgebrannt. Auch aus dem nordostukrainischen Gebiet Sumy wurde
       Beschuss gemeldet. Dieser sei von russischem Territorium auf den Ort
       Bilopillja erfolgt, sagte der Gouverneur der Region, Dmytro Schywyzkyj. Es
       gebe keine Verletzten oder Schäden.
       
       Aus Kriwij Rih, der Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten, hieß es, dort
       sei der Beschuss zuletzt „wesentlich“ stärker geworden. Das schrieb der
       örtliche Militärchef Oleksandr Wilkul in seinem Telegram-Kanal. Russische
       Einheiten hätten versucht, die Verteidigungslinie, die noch im Gebiet
       Cherson liege, zu durchbrechen. Sie seien allerdings erfolglos geblieben.
       Allerdings werde ein Anstieg an Flüchtlingen aus der Region Cherson
       verzeichnet.
       
       Krywyj Rih liegt nördlich der südukrainischen Metropole Cherson, die als
       erste große Stadt schon zu Beginn des Krieges von russischen Truppen
       besetzt wurde. In den vergangenen Wochen wurde Krywyj Rih wiederholt von
       Raketen getroffen. Wilkul hatte am Sonntag gesagt, die Stadt bereite sich
       auf einen russischen Angriff in den kommenden Tagen vor. Die Angaben
       konnten nicht unabhängig geprüft werden. (dpa)
       
       ## London: Getreideernte in Ukraine fällt um rund 20 Prozent
       
       Die russische Invasion in die Ukraine hat die landwirtschaftliche
       Produktion in der Ukraine erheblich gestört. Die Getreideernte werde in
       diesem Jahr aufgrund reduzierter Aussaatflächen nach der Invasion
       voraussichtlich um rund 20 Prozent niedriger ausfallen als 2021, teilte das
       britische Verteidigungsministerium am Montagabend in seinem täglichen
       Geheimdienst-Update mit.
       
       Die Ukraine sei der weltweit der viertgrößte Produzent und Exporteur von
       Agrargütern, hieß es weiter. Ein reduziertes Getreideangebot aus der
       Ukraine werde Inflationsdruck erzeugen und den globalen Getreidepreis in
       die Höhe treiben. Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) dringt gleichzeitig
       darauf, Handelswege für Getreide aus dem Kriegsland Ukraine offen zu
       halten. Die UN-Institution geht davon aus, dass bei Weizen nur rund die
       Hälfte der Vorjahresmenge geerntet werden kann. (dpa)
       
       Die Nachrichten vom Montag [6][finden Sie hier].
       
       26 Apr 2022
       
       ## LINKS
       
 (DIR) [1] /Christian-Stroebele-zum-Ukrainekrieg/!5846913
 (DIR) [2] https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/Waffen-Streit-Rolf-Muetzenich-SPD-Fraktionsvorsitzender-sieht-militaristische-Schlagseite-100.html
 (DIR) [3] /-Nachrichten-im-Ukrainekrieg-/!5850149
 (DIR) [4] /Kolumne-Krieg-und-Frieden/!t5839531
 (DIR) [5] /Raketenangriff-auf-Odessa/!5850178
 (DIR) [6] /-Nachrichten-im-Ukrainekrieg-/!5850149
       
       ## AUTOREN
       
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