# taz.de -- Artikel von Michael Braun (DIR) Italiens „breites Feld“ gegen Giorgia Meloni In Italien verbünden sich die traditionell zerstrittenen Mitte-links-Parteien gegen die Rechtsregierung von Giorgia Meloni. Erste Erfolge feiern sie beim Sport (DIR) Das Kreuz mit der Taxilizenz in Rom: Hallo Taxi? Von wegen Ob es zu wenige gibt, oder der Verkehr schlicht zu dicht ist – Taxis sind Mangelware in Rom. Vom Lenkradproletariat kann aber keine Rede sein. (DIR) Kommunalwahlen in Italien: Meloni-Lager wird abgestraft In Italien läuft es gut für das Mitte-Links-Lager. Schlappe auch für Eike Schmidt, der für die Rechte antrat und in Florenz Bürgermeister werden wollte. (DIR) Verfassungsreform in Italien: Der autoritäre Traum der Rechten Italiens Senat beschließt eine Verfassungsreform, mit der die Position der postfaschistischen Regierungschefin Giorgia Meloni massiv gestärkt würde. (DIR) Kommunalwahlen in Italien: Für Italiens Linke läuft es Bei der Kommunalwahl in Italien bleibt ein rechter Triumph aus. Der Deutsche Eike Schmidt schafft es in Florenz in die Stichwahl. (DIR) Europawahlen in Italien: Melonis Triumph Die rechte Fratelli d’Italia gewinnt in Italien die EU-Wahl. Ministerpräsidentin Meloni wird bei der Auswahl der Kommissionspräsidentin mitreden wollen. (DIR) Proteste gegen Teststrecke: Porsche will Steineichen roden Mit fadenscheinigen Begründungen wirbt Porsche für die Erweiterung seiner Teststrecke in Süditalien. Doch es gibt heftigen Widerstand. (DIR) EU-Wahl-Chat auf Whatsapp: Rechtsruck und Schweinefilet Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp. (DIR) Uffizien-Chef will Florenz regieren: Eike Schmidt tritt für Rechte an Der Freiburger war der erste Deutsche, der ein italienisches Museum leitete. Nun will er auch erster deutscher Bürgermeister des Landes werden. (DIR) Aus dem Knast nach Brüssel: Italienische Antifaschistin sitzt ein Ilaria Salis ist in Budapest in Haft, weil sie Neonazis zusammengeschlagen haben soll. Sie kandidiert trotzdem für die Grün-Linke Allianz in Italien. (DIR) Junge Wähler*innen vor der EU-Wahl: Europas Zukunft Von 6. bis zum 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Wie blicken Erstwähler*innen auf die Europäische Union und was treibt sie um? (DIR) Von der Leyen und Meloni: Liebe auf den zweiten Blick EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Meloni scheinen sich prächtig zu verstehen. Sie brauchen einander. (DIR) Übernahme der ITA durch Lufthansa: Gewerkschaften fordern Abschluss EU-Kommissarin Vestager hat ein Problem damit, dass die deutsche Lufthansa mit der italienischen ITA fusionieren will. Nun machen Verdi und UFO Druck. (DIR) Erdbeben in Neapel: Und was, wenn die Lava kommt? Bei Neapel sorgt Magma unter der Erde für starke Erdbeben. Irgendwann wird der Vulkan ausbrechen. Wie reagieren auf die sich anbahnende Katastrophe? (DIR) Söder bei Meloni: Ziemlich beste Freunde Zwischen Markus Söder und die Neofaschistin Giorgi Meloni passt kaum ein Blatt Papier – so zumindest wirkte deren Treffen im Palazzo Chigi in Rom. (DIR) Streik bei ÖRR in Italien: Zu viel „TeleMeloni“ Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen. (DIR) Bedrohte Pressefreiheit in Italien: „Domani“ ist auch noch da Nicht nur der aus dem Staatsfernsehen ausgeladene Schriftsteller Antonio Scurati besorgt die Italiener. Auch die Tageszeitung „Domani“ ist bedroht. (DIR) Venedig verlangt Eintritt: Fünf Euro gegen den Massenansturm Wer eine Tagestour nach Venedig macht, zahlt künftig Eintritt. Zu härteren Maßnahmen gegen Überfüllung kann sich die Stadt aber nicht durchringen. (DIR) Wahlen in süditalienischer Region: Der Sieg der Nichtwähler*innen In der süditalienischen Basilikata gewinnt das rechte Lager die Regionalwahlen – ein Vorgeschmack auf die EU-Wahlen. Die Mehrheit wählte nicht. (DIR) Kein Antifaschismus in der RAI: Was Meloni nicht hören will Italiens Ministerpräsidentin möchte nicht an den Faschismus erinnert werden. Der Schriftsteller Antonio Scurati hat das nun zu spüren bekommen.