# taz.de -- Artikel von Esther Slevogt
       
 (DIR) Verlassen der Unsichtbarkeit
       
       „On Violence“ heißt eine Diskursreihe im HAU, die sich mit dem Anstieg
       politischer und gesellschaftlicher Gewalt befasst. Die fünfte Ausgabe
       beleuchtete die Geschichte des Iran und seiner staatlichen Repression:
       „Iran – A Feminist Revolution and Beyond“
       
 (DIR) Theatervorschau für Berlin: Wege nach Zuckerland
       
       Social Media als Hassblase? Erwachsenwerden im Zuckerland? Oder lieber
       Outcasts auf Reisen? Die Tanzplattform 2022 steigt derweil in Berlin am
       HAU.
       
 (DIR) Befreiung und Verschwinden
       
       Das Fehlen der Frauen in der Geschichte bearbeitet die junge Regisseurin
       Marie Schleef. Zu verfolgen im Ballhaus Ost
       
 (DIR) Theatervorschau für Berlin: Die Trauer als Vogel
       
       Biografischer Zerfall, eine verstorbene Frau, die plötzlich als Krähe vor
       der Tür steht und Körper, die sich ihren Weg durch die Dystopie bahnen.
       
 (DIR) Theatervorschau für Berlin: Wirklich fort?
       
       Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine
       Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der
       Parkaue.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Archaische Bildmacht
       
       Sahar Rahimi geht dem Märchen vom Wolf auf den Grund, Corinna Harfouch als
       „Queen Lear“, neue Talente bei „Wildwuchs“ und junges Theater am DT.
       
 (DIR) Theatertipps für Berlin: Der Raum zwischen den Dingen
       
       Der Theaterraum als zoom-Meeting, die Bühne als Cinemascope-Leinwand und
       hashtags gegen Zwänge im jungen aktivistischen Theater.
       
 (DIR) Theaterempfehlungen für Berlin: Erinnerungen, Flucht und die Angst
       
       Im Gorki Theater wird alles zusammen gefasst, was war. Eine Performance von
       Dragana Bulut behandelt das Sicherheitsbedürfnis in einer Zeit der Angst.
       
 (DIR) Theatervorstellungen in Berlin: Theater, ungelöst
       
       Antike Cold Cases im RambaZamba und „Vögel“ der Liebe im BE, die
       Sophiensaele rollen den Fall „Salomé“ auf, im TD geht es um die Grenzen der
       Kraft.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Durch die Jahre
       
       Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till
       von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Allein in einem Zimmer
       
       Emanzipationserzählungen und die Befreiung aus der eigenen Geschichte mit
       Theater Thikwa, Junges DT, Ballhaus Ost und Berliner Ensemble.
       
 (DIR) Theatervorschau für Berlin: Die Britney in uns allen
       
       Überall Abhängigkeiten: das DT zeigt Tolstois „Auferstehung“, das
       Schlossparktheater „Rent a Friend“. Pop und Macht mit „It’s Britney, Bitch“
       am BE. 
       
 (DIR) Theater bis ins neue Jahr: Feste Normen, Fest der Stimmen
       
       Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum
       Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom. 
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Unheimlich verschwunden
       
       Teuflische Empathie mit Nico & the Navigators, ein Richter als Täter im DT
       und Rimini Protokoll in Kontakt mit Barbara Morgenstern.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Frauenkunst und Männerstimmen?
       
       Das BE zeigt „Der Diener zweier Herren“, in Potsdam erstehen die Gärten der
       Lüste wieder auf. Das Theater Tikwa imaginiert Urvater Beuys als Schnecke.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Orakel und Rätsel
       
       Die Neuköllner Oper erweckt Beethoven zum Leben. Die Volksbühne blickt in
       die Zukunft, das TD in die unsichtbaren Tiefen des Cyberspace.
       
 (DIR) theatertipps der woche: Geteilte Sprachen
       
       Privatisierungsprozesse nach der Wende als Game-Theater; Rita Mazza und
       Anne Zander performativen zur aktiven Verdrängung der Gebärdensprache 1880.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Aus dem Zuhause, in die Welt
       
       Constanze Behrend inszeniert im Heimathafen das Zuhause. Das Festival
       „White Money“ untersucht die Bedingungen internationaler Kunstproduktion.
       
 (DIR) Theatertipps für Berlin: Dialektik und Korrespondenz
       
       René Pollesch widmet sich mit Brechts „Puntila“ der Klassenfrage. Markus &
       Markus treten mit Celebreties alter Zeiten postalisch in Kontakt.
       
 (DIR) Theatertipps der Woche: Eine Welt ohne uns
       
       Beim „Festival der Dinge“ agieren Objekte, das Stück „Moonstruck: In Praise
       of Shadows“ im HAU hinterfragt die Zerstörungswut westlicher Wissenschaft.