# taz.de -- Artikel von Christoph Schmidt-Lunau (DIR) Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz: Malu Dreyer tritt zurück Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz gibt ihr Amt auf. Ihr Nachfolger soll der bisherige Landessozialminister Alexander Schweitzer werden. (DIR) Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Es ist ein Leuchten in der Stadt In Frankfurt hat man zum Ramadan eine öffentliche Festbeleuchtung angeknipst. Manche sehen darin den Untergang des Abendlandes. (DIR) Brandanschlag in Saarlouis 1991: Prozess gegen „Gewaltäter“ Beim Brand der Asylunterkunft in Saarlouis starb Samuel Yeboah. Jetzt wird dem Hauptbelastungszeugen Beihilfe zum Mord vorgeworfen. (DIR) Nachfolge von Nancy Faeser: Neuer SPD-Chef für Hessen Staatssekretär Sören Bartol soll Faeser als Vorsitzender der Hessen-SPD ablösen. Superminister Mansoori lässt dem Bundespolitiker den Vortritt. (DIR) Rassistischer Brandanschlag in Saarlouis: Angeklagt wegen Beihilfe zum Mord 1991 starb Samuel Yeboha beim Anschlag auf ein Asylbewerberheim. Nun steht erneut ein Mann deswegen vor Gericht: Er soll das Feuer veranlasst haben. (DIR) Geplante Lauterbach-Entführung: Wirre Reichsbürger-Telefonate Rechte wollten 2021 Karl Lauterbach entführen und die Regierung stürzen. Beim Prozess wird klar, wie absurd ihr Plan war. (DIR) Rassistischer Mordanschlag von 2020: Stilles Gedenken in Hanau Am vierten Jahrestag versammeln sich Opferfamilien und Überlebende auf dem Hanauer Hauptfriedhof. Reden der Offiziellen waren unerwünscht. (DIR) Proteste gegen rechts: Die neuen Abwehrkräfte Seit Veröffentlichung der „Correctiv“-Recherche gibt es eine Demowelle. Sechs Protokolle von Menschen, die sich jetzt politisch engagieren wollen. (DIR) Proteste gegen Rechtsextremismus: Hunderttausende auf der Straße Am Samstag protestierten mehr als 300.000 Menschen gegen Rechtsextreme und die AfD. Für Sonntag sind neue Demos angekündigt. (DIR) Demonstrationen gegen Faschismus: Frankfurt bleibt stabil Im „Herzen von Europa“ hat die AfD keine Lobby: 35.000 Menschen auf dem Frankfurter Römerberg erteilen den Rechten eine klare Absage. (DIR) Landesregierung in Hessen : Neue Gesichter, nur drei Frauen Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) stellte am Montag in Wiesbaden sein neues Kabinett vor. Die Union bekommt acht, die SPD drei Ministerien. (DIR) Entlassungen bei „Frankfurter Rundschau“: Ein Kompromiss Die „Frankfurter Rundschau“ hatte nach einem Streik drei JournalistInnen entlassen, zwei klagten. Nun gab es eine außergerichtliche Einigung. (DIR) Start der Bauernproteste: Auf fruchtbaren Boden Massenproteste von Landwirten haben begonnen. Wütende Slogans, auch Hetzformeln, ernten Zuspruch und Solidarität. Um Diesel geht es allerdings kaum. (DIR) SPD-Basis kritisiert Koalitionsvertrag : Schwarz-Rot in Hessen kommt Die Sozialdemokraten winken die Koalition mit der CDU durch. Aber Teile der Partei stoßen sich vor allem an den Vereinbarungen zur Asylpolitik. (DIR) CDU-SPD-Koalitionsvertrag in Hessen: Schwarz-roter Populismus SPD und CDU haben sich in Hessen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Gendern soll abgeschafft werden und es soll mehr Abschiebungen geben. (DIR) Regierung aus CDU und SPD: Hessen einig beim Koalitionsvertrag Die hessische Regierung setzt auf eine Bildungsoffensive und einen strikten Kurs bei der Migration. Die SPD stellt künftig 3, die CDU 8 Ressorts. (DIR) Abschlussbericht zu Hanau-Morden: Polizei- und Justizfehler bestätigt Im Abschlussbericht bescheinigt Hessens Landtag den Sicherheitsbehörden doch noch Fehler. Opfervertreter bemängeln ausbleibende Konsequenzen. (DIR) Stahlindustrie im Saarland: Der bange Blick nach vorn Für den klimafreundlichen Umbau der Produktion setzt die saarländische Stahlbranche auf Milliarden vom Bund. Die stehen nun auf der Kippe. (DIR) CDU beendet Schwarz-Grün in Hessen: Eine Entscheidung mit Fliehkraft Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein will nicht mehr mit den Grünen regieren. Das bedeutet nichts Gutes für die Berliner Ampelkoalition. (DIR) CDU beendet Schwarz-Grün in Hessen: Rhein schmeißt Grüne raus Ministerpräsident Rhein (CDU) setzt auf die SPD als Juniorpartner. Der Grund: Große Schnittmengen bei den Themen Sicherheitspolitik und Migration.