# taz.de -- Artikel von Nadja Mitzkat
       
 (DIR) Lebe wohl, Leipzig
       
       Zur letzten Ausgabe der Leipzig-Seite schreiben drei tazler*innen Texte zum
       Abschied. Unsere Autorin verlässt die Stadt Richtung Norden; sie ist
       wehmütig, aber auch erleichtert
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: In der Vorstadt leben, nein danke
       
       Ein Umzug steht an! Aber wohin? Die Vorstadt lockt mit Raum und Garten,
       aber dann drohen weite Wege und immer die gleiche Individualität.
       
 (DIR) stadtprotokoll: „Ich habe mich oft für die Westdeutschen geschämt“, sagt Tomo Storelli 
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: Alleinerziehend gespenstisch effizient
       
       Mein Freund ist nicht da, auf einmal bin ich für alles zuständig – und
       verwandle mich in eine Art Mutterschafts- und Haushaltsroboter.
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: Eine Wunde und mütterliche Eitelkeit
       
       Das Kind hat sich verletzt – und will nur vom Vater versorgt werden.
       Eigentlich wollte ich das auch so. Doch nun macht mein Herz einen Sprung.
       
 (DIR) Prostitution in Leipzig: „Ohne Straßenstrich gibt’s keine Hilfe“
       
       Sexarbeit findet in Leipzig vor allem hinter verschlossenen Türen statt.
       Sozialarbeiterin Viola Butzlaff kümmert sich um Prostituierte.
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: Über das Verschwinden im Alter
       
       Mit gerade einmal Mitte dreißig fühle ich mich alt. Eine zufällige
       Begegnung beim Arzt zeigt, die Angst vor dem Älterwerden ist begründet.
       
 (DIR) Familie und Gedöns: Von ostdeutschen Superfrauen
       
       Berufstätigkeit, Familie, Haushalt – das verbinden Mütter im Osten mit
       links. Um diesem Mythos zu entkommen, hilft manchmal nur die Flucht.
       
 (DIR) Alternative Internet-Provider in Leipzig: Online über das ReudNetz
       
       Ein lokaler Internet-Provider kämpft gegen große Internetkonzerne. Ein
       Plus: Unabhängigkeit und mehr Kontrolle über die eigenen Daten.
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: Ein genderneutraler König
       
       Die Faschingszeit steht vor der Tür. Manchmal kollidieren dabei kindliche
       Verkleidungswünsche mit den Vorstellungen der Eltern.
       
 (DIR) Leipziger Stadtprotokoll: „Die Stadt hat mich nie losgelassen“
       
       Seit vierzehn Jahren lebt Schmuckdesignerin Alexandra Pauly in Leipzig. Nun
       fürchtet sie, dass die Stadt durch den Hype ihren Charme verliert.
       
 (DIR) Kolumne Familie und Gedöns: Taten statt Worte!
       
       Kreist der Feminismus nur um sich selbst, wie es in den Feuilletons
       behauptet wird? Nein! Ein Jahresausblick auf die Leipziger Bewegung.
       
 (DIR) Kolumne Leipziger Familie und Gedöns: Neuer Wein in alten Schläuchen
       
       Ehe für alle, alles gut? Bislang wurden 16 Paare in Leipzig vor dem Altar
       getraut. Trotzdem ist es wie die klassische Ehe ein Bund der Ungleichheit.
       
 (DIR) Weihnachten jenseits der Tradition: „Oh du fröhliche, oh du seelige…“
       
       Alle Jahre wieder schrecklich-schönes Fest mit Familie und Tanne? Das muss
       nicht sein. Drei Leipzigerinnen feiern Heiligabend anders.
       
 (DIR) stadtprotokoll: „Mein Haus steht hier“
       
 (DIR) Lehrermangel in Sachsen: Profis ohne Staatsexamen
       
       Um den Lehrermangel zu bekämpfen, setzt Sachsen in großer Zahl auf
       Seiteneinsteiger. Das geht nicht zwangsläufig auf Kosten der Qualität.
       
 (DIR) Leipziger Vielerlei: Endlich wieder Recht und Ordnung
       
       Durch die Woche in Leipzig mit der gefährlichsten Straße Deutschlands,
       Sturmtief Herwart und übereifrigen Förstern im Stadtwald.
       
 (DIR) Kolumne Leipziger Vielerlei: Epische Dramen am Flughafen
       
       Durch die Woche in Leipzig mit blauer Politik jenseits der AfD, einem
       verpassten Flug und einem Ort, um das Weltgeschehen auszublenden.
       
 (DIR) Nichts als Hindernisse
       
       Studium Wer als behinderter Mensch studieren will, muss sich gut
       informieren und sollte sich beraten lassen. Es gibt bürokratische Hürden,
       aber auch viele Hilfsmöglichkeiten, nicht zuletzt auf
       Hochschulinformationstagen und bei Campusführungen
       
 (DIR) Mehr Beratung für Studis