# taz.de -- Artikel von Yannic Walther (DIR) Streit um Mieterhöhung: Kein Bock auf Mietspiegel Berlins landeseigene Wohnungsfirmen begründen Mieterhöhungen in Einzelfällen auch mit Vergleichswohnungen. Aktuell ist das bei der WBM passiert. (DIR) Landeseigene Wohnungsunternehmen: Berlinovo setzt auf Konfrontation Das Unternehmen erhöht im Falkenhagener Feld die Mieten, zum Teil unberechtigt. Als Mieter dagegen vorgehen, reicht die Berlinovo Klage ein. (DIR) Am Milieu vorbeimodernisiert In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet dämmt das Unternehmen Covivio ein Wohnhaus. Dabei hat der Bezirk das gar nicht genehmigt. Nun drohen Konsequenzen (DIR) Milieuschutz in Berlin-Neukölln: Modernisierung ohne Genehmigung In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet dämmt das Unternehmen Covivio ein Haus. Dabei hat der Bezirk das gar nicht genehmigt. Nun drohen Konsequenzen. (DIR) Heizkostennachzahlung bei der Gewobag: Teuer heizen bei der Landeseigenen Mieter der Gewobag im Zentrum Kreuzberg zahlen einen extrem hohen Gaspreis. Der Kauf einer eigenen Heizanlage sei nicht wirtschaftlich, heißt es. (DIR) Ausverkauf der Stadt: Die Hypothek der Linken Vor 20 Jahren verkauft Rot-Rot die landeseigene GSW mit über 65.000 Wohnungen. Eine Scheiß-Entscheidung, sagt der damalige Wirtschaftssenator heute. (DIR) Liegenschaftspolitik von CDU und SPD: Versprochen und gebrochen Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert. (DIR) Tuntenhaus in Berlin von Verkauf bedroht: Sanieren statt plattmachen Das Tuntenhaus in der Kastanienallee kann ohne Darlehen nicht gerettet werden. In einem Monat läuft die Frist für die Ausübung des Vorkaufsrechts aus. (DIR) Verkauf des queeren Projekts Tuntenhaus: Baufällig genug Das Tuntenhaus in der Kastanienallee erfüllt die Voraussetzung für das Vorkaufsrecht. Der Bezirk hätte das queere Wohnprojekt längst retten können. (DIR) Queere Institution in Prenzlauer Berg: Kastanienallee soll tuntig bleiben Nach einem Eigentümerwechsel droht dem legendären Tuntenhaus in Prenzlauer Berg das Aus. Die Bewohner*innen fordern das Vorkaufsrechts. (DIR) Abrisspläne in der City West: Davon wird die Straße nicht schmaler Eine Gruppe von ArchitektInnen will den Abriss des Gebäudes An der Urania 4–10 durch die BIM verhindern. Die verweist auf hohe Schadstoffbelastung. (DIR) Baumpfleger über Arbeit mit der Säge: „Vertrauen Sie dem Baum“ Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen. (DIR) „Einsame Einzelkämpfer“ im Hausflur ZeitungszustellerInnen wie Katrin Lange machen einen harten Job. Die Koalition will Verlagen helfen (DIR) Antisemitismus in Berlin: Besorgniserregende Entwicklung Antisemiten reden nicht nur, sondern handeln auch zunehmend, berichtet die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus. (DIR) Prekäre Arbeit in Berlin: Einsame Zeitungszusteller Für viele Verlage ist die Zustellung von Zeitungen ein Verlustgeschäft. Sie drängen auf staatliche Unterstützung. Für Zusteller bleibt der Job prekär.