# taz.de -- Artikel von Georg Diez
       
 (DIR) Demokratien in Händen der Alten: Nicht mehr zeitgemäß
       
       Die Demokratien haben mächtige Probleme. Ließen sie sich retten, wenn nicht
       nur alte Männer ihre Geschicke lenken würden?
       
 (DIR) EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie
       
       Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie
       bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
       
 (DIR) Digitales Arbeiten: Die Pünktlichkeits-Pandemie
       
       Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die
       Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
       
 (DIR) Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
       
       Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere
       Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
       
 (DIR) Zukunft in Zeiten der Dunkelheit: Der Zug der Zeit
       
       Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in
       jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
       
 (DIR) Bevölkerungswachstum: Menschen als Gefahr
       
       Die Diskussion über ein nötiges Schrumpfen der Weltbevölkerung hat oft
       einen rassistischen Unterton. Und weniger Menschen sind auch keine Lösung.
       
 (DIR) Politik und Krisen: Schwarze Löcher
       
       Es fällt schwer, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Es gibt kein
       richtiges Morgen mehr, weil die Gegenwart so viel Aufmerksamkeit verlangt.
       
 (DIR) Macht der künstlichen Intelligenz: Wer profitiert
       
       Die Machtfrage wird bei KI zu verengt gestellt. Es geht nicht nur um den
       technologischen, sondern auch um den ökonomischen Aspekt.
       
 (DIR) Demokratie und Großkrisen: Den politischen Raum öffnen
       
       Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen,
       sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.
       
 (DIR) Die Hauptstadt und ihr Senat: Wie Berlin gegen sich arbeitet
       
       Berlin ist eine Stadt voller Möglichkeiten. Die Konzeptlosigkeit führender
       Politiker*innen trägt aber dazu bei, dass Chancen verschenkt werden.
       
 (DIR) Politischer Diskurs: Bremsklotz Grünenhass
       
       Der Blick nach vorn setzt den Abschied vom Gestern voraus, von überholten
       Strukturen und Klischees. Fortschritt ermöglichen vorbehaltlose Bündnisse.
       
 (DIR) Chaos bei Twitter: Neue Plattform gesucht
       
       Unternehmer Elon Musk legt Twitter in Trümmer. Die Lehre daraus: Für den
       Diskurs im Netz muss ein anderes und nicht kommerzielles Modell her.
       
 (DIR) Faschismus in Europa: Die Scheu vor dem F-Wort
       
       Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn. Heute
       erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.
       
 (DIR) Verfassungsreferendum in Chile: Aus alt mach alt 
       
       Beim Volksentscheid in Chile blieb die Veränderung dem Altbekannten
       unterlegen. Der Prozess hat allerdings einen demokratischen Diskurs
       angeschoben.
       
 (DIR) Kontroverse um die Documenta15: Anklagepunkt „BDS-Nähe“
       
       Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine
       Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie
       nicht.
       
 (DIR) Kanzler Olaf Scholz : Der Blick auf Merkel
       
       Scholz setzt Merkels wortkargen Führungsstil als Kanzler fort. Doch zur
       Demokratie gehören Erklärungen. Ein paar hingeworfene Brocken reichen
       nicht.
       
 (DIR) „Zeitenwende“ von Kanzler Scholz: Vor allem Rhetorik
       
       Kanzler Scholz will sich von einer Welt lösen, die er selbst mitgeschaffen
       hat – und bleibt in ihr gefangen. Seiner Zeitenwende fehlt die Substanz.
       
 (DIR) Reflexion über den Ukrainekrieg: Raus aus der Einbahnstraße
       
       Kriege fordern schnelles Handeln und lassen wenig Raum zum Nachdenken.
       Dennoch braucht es ein Reflektieren, wie es zum Ukrainekrieg kommen konnte.
       
 (DIR) schlagloch: Das Rätsel der Veränderung 
       
       Ein Problem der aktuellen Debatte ist, dass Kämpfe nicht benannt, reale und
       vor allem materielle Zusammenhänge nicht formuliert werden
       
 (DIR) schlagloch: Politikum Erschöpfung 
       
       In Zeiten der Pandemie macht sich Einsamkeit breit. Die psychischen Folgen
       sind ein soziales Phänomen, für das es entsprechende Lösungen braucht