# taz.de -- Artikel von Katrin Bettina Müller
       
 (DIR) Festival Tanz im August: Ein Spiel ums Überleben
       
       In Berlin hat das Festival Tanz im August begonnen. Die Suche nach Utopien
       und die Entwicklung migrantischer Identitäten ist häufiges Thema.
       
 (DIR) Ausstellung über Dada-Künstlerinnen: Die Falle des Flüchtigen
       
       Viele Protagonistinnen des Dadaismus sind heute vergessen. „der die Dada.
       Unordnung der Geschlechter“ im Arp Museum Remagen stellt sie vor.
       
 (DIR) Ausstellungsreihe zu Raum und Zeichnung: Einladung zum Eintauchen
       
       Claudia Busching ist Gastgeberin der Ausstellungsreihe „Zeichenraum“ in
       Pankow. Dort greifen die Linien von der Fläche auf die Wand über. 
       
 (DIR) Patty Kim Hamilton am Deutschen Theater: Dem Dorf zuhören
       
       Das Deutsche Theater in Berlin hat ein neues Förderprogramm für Dramatik.
       Die Autorin Patty Kim Hamilton reflektiert dort über geteilte Länder.
       
 (DIR) Autorentheatertage in Berlin: Nadelöhr der deutschen Geschichte
       
       Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die
       Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.
       
 (DIR) Spielfilm über Malerin Maria Lassnig: Malen muss sie
       
       In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die
       Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
       
 (DIR) Preisverleihung beim Theatertreffen: Kritik wird gebraucht
       
       Gleich mit zwei Preisen wurde beim Theatertreffen das Stück die
       „Hundekot-Attacke“ aus dem Theaterhaus Jena ausgezeichnet. 
       
 (DIR) Zum Tod der Autorin Alice Munro: Das Schreiben hat sie sich erkämpft
       
       In ihren Kurzgeschichten leuchtete Alice Munro die Lücken in Beziehungen
       aus. Nun ist die Literaturnobelpreisträgerin im Alter von 92 Jahren
       gestorben.
       
 (DIR) Theatertreffen in Berlin: Was bin ich ohne meinen Schmerz?
       
       Die Neuerfindung des Ichs führt bei mehreren Stücken des Berliner
       Theatertreffen ins Unglück. Eines davon ist „Die Vaterlosen“ von Jette
       Steckel.
       
 (DIR) Wiederentdeckte Malerin Julie Wolfthorn: Freude entspannt
       
       Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin
       Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin.
       
 (DIR) Neues Stück am Deutschen Theater Berlin: Tote erzählen andere Geschichten
       
       Am Deutschen Theater hat Jan-Christoph Gockel „Der Schimmelreiter / Hauke
       Haiens Tod“ inszeniert. Zusammengearbeitet hat er mit dem RambaZamba
       Theater. 
       
 (DIR) Porträt der Schauspielerin Lina Beckmann: Wie wahrscheinlich ist das denn?
       
       Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin
       eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den
       König. 
       
 (DIR) Tanzstück mit Vogelperspektive: Von Imitatoren und Irrgästen
       
       In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die
       Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive. 
       
 (DIR) „Malina“ und „hildensaga“ in Berlin: Gefangen in Erwartungsmustern
       
       Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei
       Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
       
 (DIR) Nachruf auf Richard Serra: Das Erhabene und der Rost
       
       Seine Skulpturen verändern den Maßstab der Wahrnehmung. Der Schöpfer großer
       Skulpturen aus Stahl und Eisen ist gestorben.
       
 (DIR) Umzug mit Folgen
       
       Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das
       beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery
       ausgestellt sind
       
 (DIR) Retrospektive von Noa Eshkol: Ornament der Hoffnung
       
       Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine
       Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
       
 (DIR) Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig
       
       Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René
       Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
       
 (DIR) René Pollesch ist gestorben: Nichts ist okay
       
       Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und
       Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des
       Diskurstheaters.
       
 (DIR) William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party
       
       Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William
       Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.