# taz.de -- Artikel von Lena Reiner
       
 (DIR) Aufnahme von Menschen aus Afghanistan: „Ein echtes Blockadeprogramm“
       
       Die Bundesregierung wollte Schutzbedürftige aus Afghanistan aufnehmen, legt
       ihnen aber große Steine in den Weg. Zuletzt gab es immerhin Hoffnung.
       
 (DIR) Aufnahme von Afghan*innen: Endstation Islamabad
       
       Tausende gefährdete Afghan*innen warten auf Schutz in Deutschland. Doch
       immer wieder werden Aufnahmezusagen nach Monaten plötzlich zurückgenommen.
       
 (DIR) Frauenrechte in Afghanistan: Hunger nach Bildung
       
       In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der
       Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will
       keine.
       
 (DIR) Aufnahme von afghanischem Justizpersonal: Juristen fürchten Rache der Taliban
       
       Deutschland hat in Afghanistan Staatsanwälte ausgebildet. Viele von ihnen
       sind nun in Lebensgefahr. Doch die Bundesregierung blockiert ihre Aufnahme.
       
 (DIR) Geflüchtete in Belgien: Letztes Mittel Hausbesetzung
       
       Weil Brüssel mit Asylsuchenden überfordert ist, landen viele auf der
       Straße. Jetzt soll auch ein von Geflüchteten besetztes Bürogebäude geräumt
       werden.
       
 (DIR) Nach dem Abzug der Bundeswehr: Betrüger nutzen Unsicherheit
       
       Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghan*innen
       verzögert sich. Wie Betrüger die Angst Betroffener nutzen, zeigen einige
       Fälle.
       
 (DIR) Afghan*innen in Drittstaaten: Enttäuschung Aufnahmeprogramm
       
       Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen schließt in
       Nachbarländer geflohene Journalist*innen aus. Das kritisiert Reporter
       ohne Grenzen.
       
 (DIR) Zögerliche Bundesregierung spielt Betrügern in die Karten
       
       Mitte Oktober startete das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen.
       Weil die Bundesregierung chaotisch kommuniziert, sind viele Betroffene
       verunsichert. Eine Fake-Stiftung nutzt das aus
       
 (DIR) Ein Jahr Afghanistan unter den Taliban: Bunter als erlaubt
       
       Checkpoints, ausgebrannte Autos und Frauen auf der Straße, die nicht voll
       verschleiert sind: Ein Roadtrip durch das „Islamische Emirat“ Afghanistan.
       
 (DIR) Flucht aus Afghanistan vor den Taliban: Rettung per Verzichtserklärung
       
       Die Idee von Aktivist:innen überzeugt das Auswärtige Amt: Afghan:innen,
       die in Sicherheit sind, können ihren Platz in Deutschland weitergeben. 
       
 (DIR) Fake-Anzeigen bei Telegram: Ärzte unter Impfpass-Verdacht
       
       Werbung für Fake-Impfnachweise führt auf Telegram zu kruden Ergebnissen:
       Mediziner*innen geraten offenbar unverschuldet unter Betrugsverdacht. 
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: Ohne Pass und ohne Perspektive
       
       Es sind nicht nur Ukrainer, die flüchten. Naveed lebte in Charkiw und
       Fatemas Familie flüchtete nach Ternopil. Alle sind aus Kabul und stecken
       nun fest.
       
 (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: Platz schaffen auf rettenden Listen
       
       In Afghanistan befinden sich noch immer viele Künstler*innen in
       Lebensgefahr. Ein Netzwerk setzt sich für ihre Evakuierung ein.
       
 (DIR) Corona in Bayern: Ein Bürgermeister denkt quer
       
       Er ist selbst an Covid-19 erkrankt. Jetzt veröffentlicht Bergheims
       Bürgermeister Tobias Gensberger impfkritische Texte im örtlichen
       Gemeindeblatt.
       
 (DIR) Unternehmerinnen in Afghanistan: Die Firma dem Sohn übertragen?
       
       Für manche afghanische Firmenbesitzerin kommt Flucht nicht in Frage. Sie
       wollen ihre weiblichen Angestellten nicht mit den Taliban allein lassen.
       
 (DIR) Freiheitsrechte in Afghanistan: Radeln gegen die Taliban
       
       Junge AfghanInnen berichten vom Vormarsch der Islamisten. Und warum sie
       trotzdem an ihren Träumen von einem besseren und freieren Leben festhalten.