# taz.de -- Heimathafen Neukölln (DIR) Neukölln will mehr Touristen: Werben mit und gegen Klischees Das Bezirksamt Neukölln lanciert eine Werbekampagne, um Touristen in den Bezirk zu locken. Ein Motiv sorgt für Diskussionen. Viel Lärm um nichts. (DIR) Theater im Heimathafen Neukölln: Ein Hoch auf die Wahlfamilie Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist. (DIR) Studenten machen Operette: Amüsemang in Neukölln Kein Ballett, aber ein Elefant schwingt seinen Rüssel im Dreivierteltakt. Die studentische Compagnie ConTutti spielt „Die Fledermaus“ in Berlin. (DIR) „Die Fledermaus“ in Neukölln: Alle fummeln Im Heimathafen Neukölln bringen Studierende eine abgespeckte Version von „Die Fledermaus“ auf die Bühne. Am Montag hat sie Premiere. (DIR) Dokumentartheater in Berlin: Ihre Tochter verlor sie im Meer Die „Mittelmeer-Monologe“ bringen Geschichten von geretteten Geflüchteten auf die Bühne. Das Stück richtet sich nicht nur an die Politik. (DIR) Open Mike im Heimathafen: Weiblich, körperlich, fleischig Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden. (DIR) Die Wahrheit: Humor als Unterrichtsfach Auf der Party zum 25-jährigen Jubiläum der Wahrheit in Berlin-Neukölln begegneten sich Sitzredakteure, Pointenzuträger und andere Komikfachleute. (DIR) Straßenmusikerin Alice Phoebe Lou: Freiheit, Wünsche, große Träume Alice Phoebe Lou ist Straßenmusikerin. Statt für das große Geld spielt sie für ihr Publikum auf der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain. (DIR) Berlin-Konzert von Father John Misty: Die neuen, bösen Lieder Father John Misty ist das Soloprojekt von Josh Tillman, der früher bei den Fleet Foxes trommelte. In Berlin gab er überzeugend die Rampensau.