# taz.de -- Crowdfunding (DIR) Finanzierungsformen für Medienangebote: Gründerwelle im Journalismus In Deutschland können klassische Medienmodelle die Lücken in der Berichterstattung nicht mehr schließen. Zeit für neue gemeinnützige Finanzierungsformen. (DIR) Crowdfundig für Fotobuch über Italien: Verzaubert, ernüchtert Der Fotograf Christian Jungeblodt plant einen Band mit Fotografien aus Italien. Ein wichtiges Projekt – gerade in Zeiten der Reiseeinschränkungen. (DIR) Filmkollektiv Generation Tochter: Clubszenen, Stunts und Schießereien Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen. (DIR) Soziales Bier aus Berlin: Zum Wohl der Gemeinschaft Mit einem neuen Sozialbier namens Jesöff möchte Maxim Wermke den Biermarkt revolutionieren: Von jedem Kasten werden 50 Cent gespendet. (DIR) Neues Album der Einstürzenden Neubauten: Weltumsegelung im Röhrenradio Mit Crowdfunding cofinanziert und per Zufallsgenerator erstellt: „Alles in allem“, das neue Werk der Krachexperten Einstürzende Neubauten. (DIR) Bewegung digital: Aktiv und widerständig im Netz Corona hat politische Arbeit und Vernetzung ins Internet verlegt. Kolumnistin Désirée Fischbach empfiehlt Aktionen und Angebote zum Bewegtbleiben. (DIR) Kinochef über Corona-Krise: „Noch nie so lange geschlossen“ 15 Hamburger Programmkinos starten Crowdfunding-Kampagne: Nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit. (DIR) Die Situation der Berliner Kinos: Warten auf den nächsten Film Crowdfunding, Direktspenden und Gutscheinkarten: Wie die Berliner Programmkinos versuchen, die Corona-Zwangspause zu überbrücken. (DIR) Selbstorganisation bei Startups: Kickstarter für Gewerkschaft Ein neues Kapitel in der Geschichte digitaler Ökonomie: Die Crowdfundingplattform Kickstarter bekommt eine gewerkschaftliche Vertretung. (DIR) Pilze aus urbaner Landwirtschaft: Kunterbunte Kellerkinder In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge. (DIR) Magazin-Gründerin über Finanzen: „Mitglieder müssen zahlen“ Das Onlinemagazin „Republik“ will unabhängigen Journalismus, doch das Geld wird knapp. Vorständin Clara Vuillemin erklärt, warum sie keinen Sparkurs will. (DIR) Crowdfinanzierter Journalismus: Ein Meinungsspektrum für alle Seit Dienstag sammelt das Start-up Buzzard Geld, um eine Debattenplattform zu starten. Diese soll den Diskurs verändern. (DIR) Crowdfunding-Projekt für Wohnungslose: Geburtstag auf der Straße feiern Mit einem Projekt will ein Hamburger Verein Feste für Obdachlose organisieren. Über 45.000 Euro kamen dafür zusammen. (DIR) Mensch Meier erhält Mieterhöhung: Club braucht die Crowd Das Mensch Meier in Prenzlauer Berg hat eine Mieterhöhung bekommen, die es alleine nicht stemmen kann. Crowdfunding soll den Club retten. (DIR) Neuer Sozialverband gegründet: Sie wollen Lobbyisten werden „Die Psycholoten“ fordern ein Ministerium für soziale Gerechtigkeit. Der Gründer war zuvor Helikopterpilot und Psychologiestudent. (DIR) Zeitungssterben in den USA: Wenn die Gemeinschaft zahlt Die „Texas Tribune“ finanziert sich aus Spenden. Das funktioniert. Warum es den Lokaljournalismus trotzdem nicht retten kann. (DIR) Doku über den Chaos Computer Club: Hacker aus dem Weltraum „All Creatures Are Welcome“: Die Hamburgerin Sandra Trostel hat eine Dokumentation über zwei Großveranstaltungen des Chaos Computer Club gemacht – und dabei Hackerprinzipien angewandt. (DIR) Crowdfunding in Berlin: Mit der Menge rechnen In Berlin setzen immer mehr Menschen auf das Geld der vielen. Doch wie weit sollte die Schwarmfinanzierung gehen dürfen? (DIR) Crowdfunding in Berlin: Es geht um Ihr Geld! Die Finanzierung durch die Menge, das ist es, wo derzeit die Musik spielt: Crowdfunding – der Blick auf ein solidarisches Prinzip. (DIR) Kritik an Crowdfunding-Plattformen: Investieren und riskieren Crowdfunding-Plattformen klären Anleger zu wenig über die Risiken auf, bevor diese investieren. Das ergibt eine Untersuchung von Stiftung Warentest. (DIR) Idealistisches Printmagazin „Transform“: Ein Heft für gute Nachrichten Frei von Werbung, Nachhaltigkeit als Thema und recyceltes Papier. Kann ein Magazin so überleben? Wir haben bei „Transform“ nachgefragt. (DIR) UN-Ermittlungen zu Syrien: Spende gegen Kriegsverbrecher Die UN wollen schon seit Monaten Ermittlungsakten zum Bürgerkrieg in Syrien erstellen. Weil das Geld fehlt, springen jetzt Aktivisten ein. (DIR) Constantin Seibt über Medienvielfalt: Mehr Mainstream, bitte Der Mitgründer des digitalen Magazins „Republik“ über Texte wie Gemüse, Guerillataktiken in Presseschlachten und das Faustrecht im Internet. (DIR) Schweizer Journalismusexperiment: Eine Sache der Öffentlichkeit Genug gespart und boulevardisiert: Das digitale Magazin „Republik“ soll alles anders machen. Finanziert wird es durch Crowdfunding. (DIR) Initiative für Lokaljournalismus: Geflüchtete beim Kaninchenzüchter Das Projekt „Newscomer“ möchte Menschen mit Fluchtgeschichte in den Lokaljournalismus holen. Dafür gibt es nun ein Crowdfunding. (DIR) Geld anlegen beim Safthersteller Voelkel: Crowdfunding als PR-Gag Anleger können sich derzeit als Darlehensgeber bei Voelkel bewerben. Dabei würde der Biosafthersteller bei Banken billiger an Geld kommen. (DIR) Bahn-Konkurrent Locomore: Orangenfarbene Revolution Langsamer als die DB – aber günstiger und ökologischer. Und komplett crowd-finanziert. Ist Locomore ein Konzept für die Mobilität der Zukunft? (DIR) Crowdfunding für Fahrradschloss: Brechalarm am Bolzenschneider Das SkunkLock enthält Chemikalien, die Fahrraddiebe erbrechen lassen. Klingt nach einer tollen Idee – es gibt aber auch Nebenwirkungen. (DIR) Crowdfunding-Kampagne für Rollstuhl: Der Open-Source-SafariSeat Ein Non-Profit-Unternehmen entwickelt einen preisgünstigen Rollstuhl. Er ist für körperlich behinderte Menschen in Entwicklungsländern konzipiert. (DIR) Solidarische Medien: Studio für nachhaltige Klänge Ein ökologisch gebautes Ton-und Grafikstudio in Bremen soll Medien für jeden bezahlbar machen. Vorbild ist die solidarische Landwirtschaft (DIR) Journalismus mit der Crowd: Korrespondentinnen der Masse Lisa Altmeier und Steffi Fetz recherchieren im Auftrag. Mit „Crowdspondent“ waren sie in Japan und Brasilien. Jetzt ist Deutschland dran. (DIR) Fotojournalist über Kriegsszenen: „Syrer haben diese Bilder erlebt“ Ein Fotojournalist möchte Aufnahmen aus Syrien an der Berliner Mauer anbringen. Kai Wiedenhöfer über Syrien, Zerstörung und Erinnerung. (DIR) Krebskranker über Netzkampagne: „Sprung vom Drei-Meter-Brett“ Claudius Holler, Ex-Pirat und Unternehmer, hat keine Krankenversicherung und erkrankte an Hodenkrebs. Sein Spendenaufruf ging viral. (DIR) Blogger über Flüchtlings-Crowdfunding: „Nicht als Provokation gedacht“ Als Reaktion auf die Ereignisse in Clausnitz will ein Blogger den betroffenen Flüchtlingen als Entschädigung zwei Tage Luxushotel ermöglichen. (DIR) Aktion gegen Hartz-IV-Sanktionen: Und wenn der Bescheid kommt? Egal Nicht aufgepasst, Geld weg: Jobcenter verhängen schnell Sanktionen. Eine Initiative will Betroffenen helfen – und animiert zu Ungehorsam. (DIR) De Maizière und Betterplace.org: Crowdfunding für Willkommenskultur Ausgerechnet das Innenministerium unterstützt eine Webseite für Flüchtlingsprojekte. Sie offenbart die Lücken in der staatlichen Versorgung. (DIR) Finanzierung von Kulturgut: Welche Kunst schafft die Crowd? Immer mehr Maler, Autoren und Musiker entdecken Crowdfunding für sich. Und profitieren davon, dass viele Mäzene mitbezahlen. (DIR) Kommentar Kühne und Nagel: Wer, wenn nicht wir alle Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die „Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit überwältigender Resonanz. (DIR) Mahnmal gegen „Arisierungs“-Geschäfte: Crowdfunding gegen das Vergessen Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern. (DIR) Crowdfunding-Aufruf: Fruchtbare Erde aus Kinderkacke Vollgeschissene Ökowindeln bieten jede Menge nutzbare Substanz – wenn da nicht das Plastik wäre. Gibt es eine Lösung? (DIR) Kickstarter ändert Rechtsform: Klicken für den guten Zweck Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter verschreibt sich fortan dem öffentlichen Gemeinwohl. Der übliche Weg für Internet-Startups ist das nicht. (DIR) Filme dank der Crowd: Wer zahlt, darf zeigen Die Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz haben mit „Wer rettet wen?“ eine Dokumentation über die Finanzkrise gemacht. (DIR) Debatte Arbeiten im Internet: Clickworkern geht es nicht gut Die Anzahl der Crowdworker steigt stetig. Doch meist sind die Netzarbeiter gegenüber ihren Auftraggebern in einer prekären Position. (DIR) Finanzaktion für den Krisenstaat: Crowdfunding für die Griechen #2 Thom Feeney wollte die griechischen Schulden per Crowdfunding begleichen – und scheiterte. Nun will er Arbeitslosen helfen. (DIR) Faltmöbel aus Recyclingmaterial: Auf Pappe gebettet Ein Start-up verkauft ein zusammenfaltbares Bett aus Karton. Damit kann man besonders leicht umziehen – aber ist es umweltfreundlich? (DIR) Thom Feeney über Geld für Griechenland: „Viele dachten, das sei ein Witz“ Thom Feeney will die griechische Wirtschaft sanieren. Mit reichlich Crowdfunding und ganz viel Spaß. Insbesondere Deutsche wollen helfen, sagt er. (DIR) Crowdfunding für Griechenland: Ouzo und Yorkshire Tea Thom Feeney möchte keine Politik machen. Er will durch Spenden die griechische Wirtschaft retten. Ganz einfach. (DIR) Crowdfunding für Griechenland: Drei Euro für Alexis Ein Brite will, dass EuropäerInnen Griechenland per Crowdfunding retten. Bisher ist aber nur ein Bruchteil des Geldes zusammen gekommen. (DIR) „House of One“ fehlt das Geld: Idee ohne Fundament Das „House of One“, in dem Christen, Juden und Muslime beten sollen, hat viele Freunde – aber nach einem Jahr Spendensammeln kaum Geld. (DIR) Crowdfunding-B-Movie „Kung Fury“: 80er-Nazi-Karate-Dino-Trash Ein Cop auf Zeitreise: „Kung Fury“ versammelt in 30 Minuten möglichst viele Klischees und Anspielungen auf Action-Filme der 80er-Jahre.