# taz.de -- N-Wort
       
 (DIR) Nach Parteiaustritt des Tübinger OB: Boris Palmer ist dann erst mal weg
       
       Nach dem jüngsten Eklat tritt Tübingens Oberbürgermeister aus den Grünen
       aus. Späte Einsicht eines Provokateurs mit Potenzial.
       
 (DIR) Das N*-Wort als deutsches Normal: Rassismus aus der Kiste
       
       Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die
       Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische
       Beleidigung.
       
 (DIR) 10 Jahre N-Wort-Debatte in der taz: Skandal und Dystopie
       
       Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort.
       Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
       
 (DIR) Debatte über Koeppen-Lektüre: Roman mit N-Wort
       
       Über Rassismus muss in der Schule geredet werden, ohne ihn dabei zu
       erleben. Der Roman „Tauben im Gras“ hat im Pflichtlektürekanon nichts zu
       suchen.
       
 (DIR) Nach rassistischer Attacke auf Frauen: Geldstrafe für AfD-Politiker
       
       Kai Borrmann wurde wegen Beleidigung und einer Beißattacke verurteilt. Er
       ist Partner der Soziologin Koppetsch, die als AfD-Erklärerin gilt.
       
 (DIR) Rassismus im Schulbuch: Ausgeprägte autoritäre Pädagogik
       
       Nach einem rassistischen Vorfall an einer Offenbacher Schule reichte der
       Erziehungswissenschaftler Ortmeyer Beschwerde gegen den Schulleiter ein.
       
 (DIR) Unternehmerin über Antirassismus: „Es muss sich noch sehr viel ändern“
       
       Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des
       N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter
       Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
       
 (DIR) Debatte um das N-Wort: Woher kommt diese Obsession?
       
       Satire oder Zitat werden oft als Entschuldigung für die Verwendung des
       N-Wortes genutzt. Doch warum wollen einige Worte nutzen, die andere
       verletzen?
       
 (DIR) Shitstorm gegen Baerbock wegen N-Wort: Gepflegte Feindbilder
       
       Grünen-Chefin Baerbock benutzt in einer Talkshow das N-Wort und bittet vor
       Ausstrahlung um Entschuldigung dafür. Es folgt: ein rechter Shitstorm.
       
 (DIR) Kinderbuch-Illustrator im Gespräch: „Prinzessin Lillifee, furchtbar“
       
       Er gestaltet Kinderbücher, die auch Große mögen. Sebastian Meschenmoser
       übers Huhn Chick und Michael Ende, das N-Wort und Geschlechterstereotype.
       
 (DIR) Sprachpolitik bei der „New York Times“: Seismograf der Welt-Öffentlichkeit
       
       Die „New York Times“ streitet über Rassismus und Sprachpolitik,
       Mitarbeiter*innen kündigen. Warum interessiert das die Welt?
       
 (DIR) Medien und Political Correctness: Büttenrede aus dem Homeoffice
       
       Dogmatismus ist genauso schlimm wie das, was er zu bekämpfen vorgibt. Denn
       er teilt die Welt in zwei Lager, ohne Chance auf faire Debatte.
       
 (DIR) Demo gegen Rassismus und Volkswagen: N-Wort stoppen statt droppen
       
       Aufruf gegen Diskriminierung: Nach rassistischem Werbespot von VW fordert
       eine Onlinedemo am Samstag, das N-Wort zu stoppen.
       
 (DIR) Die alte Debatte um das N-Wort: Und was ist mit unserer Würde?
       
       Das N-Wort mag „die Würde“ eines deutschen Landtags nicht verletzen, aber
       es verletzt Menschen. So zu tun, als sei das keine Absicht, ist perfide.
       
 (DIR) Urteil zum N-Wort in Landtagsdebatte: Kontext ist alles
       
       Ein AfD-Politiker erhielt wegen wiederholter Verwendung des N-Wortes einen
       Ordnungsruf. Unzulässig, meint das Landesverfassungsgericht.
       
 (DIR) Alice Hasters über Diskriminierung: „Ich hatte Fluchtgedanken“
       
       Alice Hasters will nicht alles immer wieder erklären. Was Rassismus
       anrichtet, beschreibt sie in ihrem Buch, das sich an weiße Menschen
       richtet.
       
 (DIR) Regisseur Vontobel über das N-Wort: „Theater ist ständiges Hinterfragen“
       
       Roger Vontobel hat in Bochum Bernard-Marie Koltès’ „Kampf des Negers und
       der Hunde“ inszeniert. Ein Gespräch über Political Correctness und
       Kunstfreiheit.
       
 (DIR) Diskussion um Sprache in Dänemark: Museum streicht das N-Wort
       
       Das Kunstmuseum Kopenhagen ersetzt in Bildbeschreibungen die Wörter „Neger“
       und „Hottentotte“ durch „Afrikaner“. Daran gibt es Kritik.
       
 (DIR) Neue „Jim Knopf“-Jubiläumsausgabe: Fürn Ärmel
       
       Michael Ende hat eine antirassistische Erzählung geschrieben – die dennoch
       voller Stereotype ist. Auch nach 55 Jahren darf das N-Wort bleiben.
       
 (DIR) „Jim Knopf“-Jubiläumsausgabe: N-Wort bleibt drin
       
       Eine neue Ausgabe des Klassikers „Jim Knopf“ wird ein rassistisches Wort
       beibehalten. Grund sei, dass Autor Michael Ende sich nicht mehr dazu äußern
       könne.
       
 (DIR) Die Formen des Opferismus: Stellt euch nicht so an!
       
       Warum regen wir uns dauernd über Gedöns auf – über N-Wörter oder enthemmte
       Männer? Politisch sind das doch alles Nebenschauplätze.