# taz.de -- Spielzeug
       
 (DIR) Osman und die Erziehung: Das undankbare Kind
       
       Eigentlich wollte Osman seine Tochter Hatice ja nur von der Schule abholen.
       Aber das ist komplizierter als gedacht.
       
 (DIR) Spielzeug für „Kidults“: Spielen in harten Zeiten
       
       Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug.
       Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe:
       Erwachsene.
       
 (DIR) Gesundheitsberaterin über Spielzeug: „Was stinkt, kaufen Sie nicht“
       
       Label wie das GS-Zeichen geben Auskunft über sicheres Spielzeug, sagt
       Expertin Johanna Hausmann. Auch die eigenen Sinne sind ein guter Ratgeber.
       
 (DIR) Debatte um den Barbie-Film: Kein Grund zur Aufregung
       
       Der Blockbuster „Barbie“ erregt die Gemüter. Teils so heftig, dass man sich
       fragt, ob dem Film nicht mehr zugemutet wird, als er kann und will.
       
 (DIR) Gift in Spielzeug: Toxischer Kinderspaß
       
       Von der EU verbotene Schadstoffe finden sich zum Beispiel in Plastikpuppen.
       Grund ist laut BUND die mangelnde Kontrollierbarkeit des digitalen Handels.
       
 (DIR) „Barbie“ als Realverfilmung: Plastikwelt in Feminismus getaucht
       
       Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe.
       Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
       
 (DIR) Eine zweite Chance für Kuscheltiere: Wahre Schönheit kommt von innen
       
       Muss es immer nahtlos und glatt sein? In einem Schweizer Atelier werden
       ausgediente Kuscheltiere auf links gedreht – und so wiederbelebt.
       
 (DIR) Familienbetrieb in Sachsen: Früher war mehr Puppenstube
       
       Ingo Loebner führt den ältesten Spielzeugladen Deutschlands in zwölfter
       Generation. Das Internet? Ist für ihn kein Feind, es hilft beim Überleben.
       
 (DIR) Ausstellung zu Wiener Architekten: Vergessene Avantgardisten
       
       Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist
       das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen.
       
 (DIR) Augsburger Ehepaar repariert Spielzeug: Eine Klinik für Püppi
       
       Seit über 20 Jahren repariert das Augsburger Ehepaar Haschler Teddybären
       und anderes Spielzeug. Oft retten sie damit auch Erinnerungen.
       
 (DIR) Spielzeug-Trend „Pop-it Fidget Toy“: Plopp. Plopp. Plopp.
       
       Es ist bunt, wabbelig und plötzlich sieht man es überall – der „Pop-it
       Fidget“. Das Sommer-Toy des Jahres ist auf viele Arten Ausdruck unserer
       Zeit.
       
 (DIR) taz.berlin-Adventskalender 20: Ein bisschen intellektuell
       
       Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, ganz passend
       zum Winter-Shutdown, schöne Spiele: Heute: Solitär.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Des Teufels liebstes Hüpfmöbel
       
       Das Trampolin ist die neuzeitliche Ruine der privaten Gartenwelt und ein
       archäologisches Zeugnis unserer Grabstättenkultur.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Mission Schnuffi
       
       Menschenfreund Raimund weiß: Nimm einem Kind den schmutzigen, alten Teddy,
       und ein Schurke der Zukunft ist geboren.
       
 (DIR) Smart Home im Kinderzimmer: Wenn der Teddy spioniert
       
       Die Bundesnetzagentur warnt vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden
       ist. Daten sind nicht sicher, Käufer*innen können sich strafbar machen.
       
 (DIR) Kinder und ihre Weihnachtswünsche: Was zum Teufel ist eine „Nerf“?
       
       Dem Weihnachtsmann die Schuld an unerfüllten Wünschen überzuhelfen
       funktioniert nicht mehr. Der Nachwuchs ist schlauer – und will eine
       Spielzeugwaffe.
       
 (DIR) EU präsentiert Strategie: Weg mit giftigem Chemiedreck
       
       Die EU-Kommission will giftige Chemikalien aus Alltagsprodukten verbannen.
       Dazu gehören Textilien, Kosmetik, Waschmittel und Spielzeug.
       
 (DIR) Debüt von Rapcrew Erotic Toy Records: Nachdenkliche Sexspielzeuge
       
       Sweet, aber auch street. Auf ihrem Debütalbum „Hafenwind“ mischt die Bremer
       HipHop-Crew Erotik Toy Records dem Deutschrap Feeling bei.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Spielen mit der Vielfalt
       
       Kinder sollen wissen: Das Leben ist bunt. Deshalb verkaufen zwei Frauen
       Spielzeug, das nicht nur eine weiße Vater-Mutter-Kind-Welt zeigt.
       
 (DIR) Spielwarenmesse startet: Jetzt auch Toys for Future
       
       Spielsachen können sehr kurzlebig sein. Sie gehen schnell kaputt oder
       werden den Kindern langweilig. Jetzt will die Branche nachhaltiger werden.
       
 (DIR) Weihnachtsfiguren aus dem Erzgebirge: Die Spielzeugmacher
       
       Figuren aus Holz drehen, schnitzen und bemalen. An Weihnachten läuft das
       Geschäft mit Nussknackern und Holzfiguren in der Kleinstadt Seiffen.
       
 (DIR) Kinderspielzeug und Gender: Puppe ist schnuppe
       
       Der Spielzeughersteller Mattel bringt geschlechtsneutrale Puppen heraus.
       Den segregierten Kinderabteilungen wird das guttun.
       
 (DIR) Nachhaltiges Plastik: Lego bald erdölfrei?
       
       Der dänische Spielzeughersteller will „klimaneutral“ werden. Doch
       umwelfreundlicher Plastikersatz ist gar nicht so einfach zu finden.
       
 (DIR) Kolumne Blind mit Kind: Sie nennen es „Kreativ-Chaos“
       
       Wenn es eines gibt, das alle Kinderzimmer gemeinsam haben, ist es
       Unordnung. Will man die als blinde Mutter beseitigen, braucht es eine gute
       Strategie.
       
 (DIR) Kolumne Zwischen Menschen: Eine Orchidee und viele Zettel
       
       Jürgen hat es in seinem Leben geschafft, dass viele Menschen glücklich
       darüber waren, dass es ihn gab. Aber wusste er das, als er noch lebte?
       
 (DIR) Kolumne Blind mit Kind: Intelligente Knete ohne Reue
       
       Was klebt, was malt das Kind? Sticker sind noch tastbar, Schmierereien sind
       eine größere Herausforderung! Die blinden Eltern bleiben gelassen.
       
 (DIR) Kolumne Kapitalozän: Die Angst vorm Kapitalismus
       
       Niemand ist so ich-zentriert und kurzsichtig wie ein Baby. Doch wie schützt
       man als Eltern seine Kinder vor dem Konsumterror?
       
 (DIR) Pfarrer über Gender und Spielzeug: „Zwei Josefs in der Krippe“
       
       Zwei männliche Löwen als Teil einer Kinder-Arche-Noah? Auf Twitter ist das
       ein Problem, der Berliner Pfarrer Björn Borrmann lacht.
       
 (DIR) Niedergang von Spielwarenhändler: Toys'R'Us schließt US-Filialen
       
       Vor einem halben Jahr meldete die Einzelhandelskette Insolvenz an. Jetzt
       werden die Konsequenzen auf dem Heimatmarkt des Unternehmens sichtbar.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen in Spielzeugfabriken: Schuften für Barbie und Olaf
       
       Sie arbeiten zu viel und ohne Schutz vor Chemikalien. Aktivist*innen decken
       miese Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken auf.
       
 (DIR) 200 Jahre Kaleidoskop: Der erste Medienhype der Welt
       
       Formen gestalten wie am Computer, durch die Gegend laufen wie mit einer
       Virtual-Reality-Brille: Das Kaleidoskop ist das Ur-Gadget.
       
 (DIR) Fidget-Spinner-Gate: Linksdrehen gegen Deutschland
       
       Nach dem Handkreisel-Hype folgen nun Verschwörungstheorien: Alles linke
       Propaganda? Oder doch rechte Codes?
       
 (DIR) Die Wahrheit: Fingerspiele
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die
       Leserschaft an einem Poem über den Handkreisel erfreuen.
       
 (DIR) Gendermarketing fürs Kinderzimmer: It’s a pink (or blue) world
       
       Der renommierte Globushersteller Räthgloben hat einen pinken und einen
       blauen Kinderglobus hergestellt: für Mädchen und für Jungs halt.
       
 (DIR) Eltern müssen Smarte Puppe zerstören: „Leichtes Spiel für Täter“
       
       Nach dem Rechtsgutachten von Stefan Hessel hat die Bundesnetzagentur eine
       sprechende Puppe verboten. Das Spielzeug sei nicht abhörsicher, sagt
       dieser.
       
 (DIR) taz-Serie Damals bei uns daheim: Mein liebstes Spielzeug
       
       Um den Spieltrieb zu befriedigen, musste man früher kreativ werden – oder
       im Sandkasten auch mal über Leichen gehen.
       
 (DIR) Kolumne Immer Bereit: Würgereiz im Spielwarengeschäft
       
       Besuch im Kinderspielzeugdiscounter: Statt eines wohligen Flashbacks in
       meine Kindheit wurde mir übel. Denn alles war blau oder rosa.
       
 (DIR) Puppe mit mehr Rundungen: „Auch die dickste Barbie ist nicht dick“
       
       Die Spielzeugfirma Mattel hat ihr Puppensortiment um kurvige Modelle
       erweitert. Stevie Schmiedel von Pinkstinks bleibt trotz dieses Fortschritts
       aber skeptisch.
       
 (DIR) Merchandising für „Star Wars 7“: Die Macht ist mit China
       
       Die chinesische Spielzeugindustrie kriselt. Da kommt „Star Wars“ gerade
       recht: Drei Milliarden Dollar sollen mit Merchandising umgesetzt werden.
       
 (DIR) Chemikalien in Spielzeug: Das giftige Quietscheentchen
       
       Eine Studie des BUND weist gesundheitsschädliche Stoffe in Spielzeug nach.
       Nur eine von neun getesteten Spielwaren ist frei von Schadstoffen.
       
 (DIR) Eigenes Forschungszentrum: Lego? Reimt sich auf Öko. Also fast.
       
       Der Spielzeughersteller will nachhaltigere Materialien für seine Produkte
       entwickeln. Die alte Plastiksteine zu recyclen, kommt aber nicht infrage.
       
 (DIR) EU-Gerichtsurteil zu Lego-Figuren: Bleibt geschützt mit und ohne Noppe
       
       Ein britischer Konkurrent hatte gegen den Markenschutz für die Figuren des
       dänischen Spielzeugherstellers Lego geklagt – ohne Erfolg. Ihm bleibt der
       Gang zum EuGH.
       
 (DIR) Mattel plant Lausch-Puppe: Barbie, sprich zu mir!
       
       Was sagt uns das? Mattels bekannteste Puppe soll künftig per Sprachfunktion
       und Cloud zu persönlichen Beziehungen fähig sein.
       
 (DIR) Gendermarketing bei Spielsachen: Süßes Rosa, wildes Blau
       
       Spielzeug in neutralen Farben ist selten geworden. Mit dem Gendermarketing
       gehen auch klare Rollenvorstellungen für Mädchen und Jungs einher.
       
 (DIR) Nazi-Spielzeug aus Polen: Die niedliche Fratze des Krieges
       
       In Polen kann man mit Actionfiguren den Warschauer Aufstand nachspielen.
       Der Hersteller hält das für pädagogisch wertvoll.
       
 (DIR) Barbie und Anti-Barbie im Streitgespräch: „Du hast fette Füße“
       
       Lammily ist die Anti-Barbie – mit Orangenhaut, Hintern und Pickeln. Mit
       „normalen“ Maßen also. Ein Dialog der Rivalinnen.
       
 (DIR) Greenpeace-Aktion zeigt Wirkung: Lego macht's nicht mehr mit Shell
       
       Keine Lego-Rennautos für Super-Kunden. Der dänische Spielzeughersteller
       Lego beendet auf Druck von Greenpeace die Zusammenarbeit mit dem Ölkonzern
       Shell.
       
 (DIR) Das Ende der Diddl-Maus: Adieu Wohlstandsmüll
       
       Die Diddl-Maus wird nicht mehr verkauft. Ihre Besitzerinnen sind längst
       erwachsen und werden das penetrante Plüschgrinsen nicht vermissen.
       
 (DIR) Schwermetall-Grenzwerte für Spielzeug: Arsen und Quietscheentchen
       
       Die nationalen Grenzwerte sind meist zu lax, urteilt das EU-Gericht. Nun
       muss sich Deutschland an europäische Limits für Schwermetalle in Spielzeug
       halten.
       
 (DIR) EU-Bericht zu Produktsicherheit: Wenn die Puppe giftig ist
       
       Vom Feuermelder bis zum Auto: Die EU ruft jedes Jahr Tausende Produkte
       zurück. Chemische und mechanische Risiken werden am häufigsten bemängelt.